Hallo zusammen, ich steh mal wieder vor einem Rätsel. Bei meinem AAB mit DDA Getriebe hatte sich das Ausrücklager festgefressen, aus gesundheitlichen Gründen hab ich diesmal nicht selbst geschraubt, sondern ihn in eine freie Werkstatt (selbst T4 Fahrer) gebracht. Nun ist folgendes Problem, beim losfahren im kalten Zustand ist es noch ziemlich ruhig, doch nach ein paar Metern fängt er vor allem beim rechts lenken an zu knacken. Da die eine Manschette undicht war (rechts am Getriebe) haben wir die komplette Antriebswelle getauscht. Erst war beim Fahren nix zu hören dann das gleiche Symptom wieder, also linke Welle auf Verdacht auch erneuert. Das Problem bleibt bestehen. Nun frage ich mich ob es das Radlager sein könnte dass vllt Druck bekommen hat oder das Winkelgetriebe. Es hört sich nicht an wie ein typischer Radlagerschaden, würde ja aber zum einlenken passen. Könnte es sein dass, da der Mechaniker nur die linke Welle zum Motorkippen ausgebaut hat (rechts unberührt), die Lagerung der Welle vom Winkelgetriebe was abbekommen hat (Wiki sagt ja beide abschrauben) wenn die schon recht verschlissen ist? Ich weiß mir keinen Rat mehr, vielleicht hat von euch einer was ähnliches gehabt?! Will nicht auf Verdacht noch mehr investieren.
undefinierbares Geräusch nach Kupplungswechsel GELÖST
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lässt sich das Sympthom noch etwas genauer definieren / beschreiben ?
einige haben vom knacken beim kurvenfahren berichtet. Kommt wegen der Verspannungen im gesamten Antriebsstrang auf. Ist mir nur nicht bekannt ob das temperaturabhängig ist, wenn der Wagen warm ist.
Bremsanlage noch ohne ABS und Freilaufsperre am Hinterachsdifferenzial ?
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lässt sich das Sympthom noch etwas genauer definieren / beschreiben ?
einige haben vom knacken beim kurvenfahren berichtet. Kommt wegen der Verspannungen im gesamten Antriebsstrang auf. Ist mir nur nicht bekannt ob das temperaturabhängig ist, wenn der Wagen warm ist.
Bremsanlage noch ohne ABS und Freilaufsperre am Hinterachsdifferenzial ?
Hi, ja klar. Es hört sich an wie eine defekte, knackende Antriebswelle vom Geräusch her.
Es tritt am Anfang einer Fahrt nur beim nach rechts lenken (kleinste Lenkbewegungen) auf, wird mit der Dauer der Fahrt lauter und es tritt dann auch beim geradeaus lenken und teilweise beim links lenken auf (jeweils aber nicht so laut wie nach rechts). Irgendwann bekomm ich dann das Bedürfnis vom Geräusch her dringend anzuhalten…
was mir gerade noch einfällt, nach dem hochheben/entlasten der Vorderachse war es meiner Meinung nach erst mal nicht so laut. Auf irgendwelche Verspannungen habe ich daher auch schon getippt aber wie und wo was machen?
Ja, ohne ABS und Fls
An die Lagersache vom Getriebe glaubst du auch nicht denk ich? Es war einfach n Gedanke, da das Öl nicht sehr schön aussah (silbrige Anteile, morgen siebe ich es mal), ich kann mir aber selbst nicht vorstellen dass die Lagerung der Grund wäre und der Zufall dass genau mit der Kupplungsreparatur das Getriebe abgeht ist mir auch zu unwahrscheinlich.
Der Getriebehalter/Arm wurde getauscht, auch grad noch so ein Einfall. Dass der, weil Nachbau irgendwas verändert hat?
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Die Pendelstütze im Nachbau hat hier vor kurzem schonmal Probleme gemacht, weil sie zu voluminös war und am Getriebe angeschlagen hat. Wie das jetzt mit dem lenken zusammenhängen sollte weiß ich nicht, das würde man eher bei Lastwechseln merken.
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Die Pendelstütze im Nachbau hat hier vor kurzem schonmal Probleme gemacht, weil sie zu voluminös war und am Getriebe angeschlagen hat. Wie das jetzt mit dem lenken zusammenhängen sollte weiß ich nicht, das würde man eher bei Lastwechseln merken.
Ich bin jetzt langsam, nach einigem lesen, auch bei der Stütze… ich weiß nicht ob er sie verglichen hat. Ich hab da so n Bild im Kopf, als ich vorhin mal kurz unterm Auto war sah das komisch aus am Halter. Da wären wir schon bei dem Verspannungsproblem. Morgen wird geschaut. Danke für die Info
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Evtl mal alle Schrauben der Motoraufhängung lockern, ein paar Meter fahren, dann geradeaus an deine Schrauberstelle fahren, und die Schrauben wieder festziehen.
Kann sein, dass dein Motor etwas verspannt verschraubt wurde.
Ich meine, das hier mal gelesen zu haben.
Mit ein paar Metern meine ich wirklich nur ein paar Meter, nicht um den Block fahren.
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edit
thommi's Vorschlag vorrangig angehen.
wenn das schon im geradeaus lauf auftritt wird es wohl eher nicht die Verspannung Vorderachse nach Hinterachse sein. Das macht nur einmalig einen knacker/knall beim rangieren.
da schon was bei entlasteter Vorderachse manuell zu hören ist, würde ich vorrangig Klemmen der Antirebswellen GLG oder Radlager anfangen.
Sind das neue oder gebrauchte Antriebswellen die ersetzt wurden?
Radlager ohne GLG wurde ja nicht belastet (?)
Mich wundert es, dass es überhaupt möglich war, mit angeschraubter Kardan und rechter Antriebswelle das Getriebe vom Motor zu trennen und dann das Ausrücklager so zu tauschen.
Nach RL wird eigentlich der komplette Abbau angewiesen.
Grundsätzlich ausschließen will ich nicht, dass bei der Verkanterei das eins der Lager was hat oder im Ausgleich was verklemmt.
Selber würde ich nochmal die VoA Wellen abnehmen und Antriebswellen, Radlager und Getriebe Abtriebseite von Hand auf leichtgängigkeiten prüfen
Am Getriebe ohne eingelegten Gang den Flansch Beifahrerseite am Winkeltrieb drehen, Fahrerseite sollte sich der Flansch entgegen gesetzt drehen und beides sehr leicht gängig laufen.
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Evtl mal alle Schrauben der Motoraufhängung lockern, ein paar Meter fahren, dann geradeaus an deine Schrauberstelle fahren, und die Schrauben wieder festziehen.
Kann sein, dass dein Motor etwas verspannt verschraubt wurde.
Ich meine, das hier mal gelesen zu haben.
Mit ein paar Metern meine ich wirklich nur ein paar Meter, nicht um den Block fahren.
Das und der Getriebehalter ist der nächste Plan morgen bzw wenn er Zeit hat und Grube leer ist. Danke dir!
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thommi's Vorschlag vorrangig angehen.
wenn das schon im geradeaus lauf auftritt wird es wohl eher nicht die Verspannung Vorderachse nach Hinterachse sein. Das macht nur einmalig einen knacker/knall beim rangieren.
da schon was bei entlasteter Vorderachse manuell zu hören ist, würde ich vorrangig Klemmen der Antirebswellen GLG oder Radlager anfangen.
Sind das neue oder gebrauchte Antriebswellen die ersetzt wurden?
Radlager ohne GLG wurde ja nicht belastet (?)
Mich wundert es, dass es überhaupt möglich war, mit angeschraubter Kardan und rechter Antriebswelle das Getriebe vom Motor zu trennen und dann das Ausrücklager so zu tauschen.
Nach RL wird eigentlich der komplette Abbau angewiesen.
Grundsätzlich ausschließen will ich nicht, dass bei der Verkanterei das eins der Lager was hat oder im Ausgleich was verklemmt.
Selber würde ich nochmal die VoA Wellen abnehmen und Antriebswellen, Radlager und Getriebe Abtriebseite von Hand auf leichtgängigkeiten prüfen
Am Getriebe ohne eingelegten Gang den Flansch Beifahrerseite am Winkeltrieb drehen, Fahrerseite sollte sich der Flansch entgegen gesetzt drehen und beides sehr leicht gängig laufen.
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Es hört sich an wie eine defekte, knackende Antriebswelle vom Geräusch her.
Dann würde ich auf eine defekte Antriebswelle tippen.
In einem anderen Forum wurde mal von einer neu gekauften, überholten Welle geschrieben, die von Anfang an knackte ... nach Demontage waren verrostete Laufbahnen zu sehen.
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Syncromitch
10. November 2022 um 11:32 Hat den Titel des Themas von „undefinierbares Geräusch nach Kupplungswechsel“ zu „undefinierbares Geräusch nach Kupplungswechsel GELÖST“ geändert. -
ich persönlich denke auch nie an das Block ausrichten. Hatte es einmalig vor Jahren versucht, allerdings gescheitert, da der Benziner im Vergleich zum Diesel einfach zu wenig tanzt.
Gut dass es nur das als Problem war
