Ective DC 150 AH defekt? Spannung fällt zu schnell

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Servus zusammen,

    ich habe glaube ich ein kleines Verständnisproblem bezüglich der Batteriespannung/Entladung bei meiner zweit Batterie.

    Geladen wird die Batterie über die Lichtmaschine mit Votronic VCC 1212-30 (eingestellt auf AGM) zudem im Stand über ein 130W Modul auf dem Dach mit Victron MPPT 75/15 (auf AGM Modus eingestellt)

    Jetzt zeigt mit die Spannungsanzeige in der Victron APP sowie auf der nachgerüsteten Ladeanzeige (5 Euro ChinaTeil) 13,5V wenn keine Verbraucher anliegen und die Batterie laut Victron im "Float" Modus ist.

    Sobald ich die Kühlbox (Engel MR 040) einschalte und diese meinen halben Tag gelaufen ist, sinkt die Spannung auf 12,7-12,8 V. Das PV Modul schafft es dann an einem wirklich sonnigen Tag noch die Batterie wieder über 13V zu laden.

    Leider verliere ich über 3-4 Tagen soviel Spannung das das die Anzeige nur noch auf 12,2V lag. An diesem Tag hatte ich dann über das zweite mobile Modul (120W. Das auf dem Dach war im Schatten) einen Ertrag von 510WH. Die Batterie erreichte am Abend dann maximal 12,8V.

    Andere Verbraucher waren an diesem Tagen nicht an.

    Welche Spannung muss den die AGM haben? Ab wann ist sie leer ab wann wirklich 100% Voll? Aus dem Datenblatt und den angaben werd ich leider nicht schlau. Im Netz ist sehr viel wiedersprüchlichs zu finden.

    Für mich Elektronikdeppn wirkt es so als hätte die Batterie ein Problem die Spannung zu halten. evtl. Zellschaden?


    Herstellerinformationen
    HerstellerECTIVE
    ArtikelnummerTN2524
    Modell-Nr.EDC150A
    EAN4260302411775
    Produkteigenschaften
    BatterietechnologieAGM (VRLA)
    Spannung12 V
    Kapazität (Ah)150 Ah
    Maße (L x B x H)513 x 189 x 223 mm
    Zyklen bei 50% DOD500
    Zyklen bei 30% DOD1.000
    Zyklen bei 80% DOD400
    Zyklen bei 100% DOD250
    Endpolart1 (normale Rundpole)Endpolart 1 nach DIN-EN 60095-2 ist ein Kegel 1 : 9 wird oft als Rundpol bezeichnet.
    +Pol -Pol
    Kegel 1 Ø 19,5 mm Ø 17,9 mm
    18,0 mm 18,0 mm
    Endpolart: 1 (normale Rundpole)"#
    Schaltung3 (Pole auf der Schmalseite, Pluspol links)
    Start-Stop-BetriebJa
    Wartungsfrei nach ENJa
    Kapazität (C5)110 Ah "Bleibatterien unterliegen dem "Peukert-Effekt" dabei sinkt die effektive Kapazität, je höher der Entladestrom ist. Der genannte Wert entspricht einer 5 stündigen Entladung mit 20% des Stroms der angegebenen Kapazität (C5-Wert). Beispiel: 5 stündige Entladung mit je 20A ergibt 100Ah effektive Kapazität nach C5.
    Kapazität (C10)125 Ah Bleibatterien unterliegen dem "Peukert-Effekt" dabei sinkt die effektive Kapazität, je höher der Entladestrom ist. Der genannte Wert entspricht einer 10 stündigen Entladung mit 10% des Stroms der angegebenen Kapazität (C10-Wert). Beispiel: 10 stündige Entladung mit je 10A ergibt 100Ah effektive Kapazität nach C10.
    Kapazität (C20)135 Ah "Bleibatterien unterliegen dem "Peukert-Effekt" dabei sinkt die effektive Kapazität, je höher der Entladestrom ist. Der genannte Wert entspricht einer 20 stündigen Entladung mit 5% des Stroms der angegebenen Kapazität (C20-Wert). Beispiel: 20 stündige Entladung mit je 5A ergibt 100Ah effektive Kapazität nach C20."
    Kapazität (C100)150 Ah "Bleibatterien unterliegen dem "Peukert-Effekt" dabei sinkt die effektive Kapazität, je höher der Entladestrom ist. Der genannte Wert entspricht einer 100 stündigen Entladung mit 1% des Stroms der angegebenen Kapazität (C100-Wert). Beispiel: 100 stündige Entladung mit je 1A ergibt 100Ah effektive Kapazität nach C100.
    Empfohlener Ladestrom13,5 A
    Max. Ladestrom25 A
    Max. Ladespannung14,4 V
    ZustandNeuware, sofort einsatzbereit
    Artikelgewicht41,50 kg
  • Jetzt zeigt mit die Spannungsanzeige in der Victron APP ...

    Sobald ich die Kühlbox (Engel MR 040) einschalte und diese meinen halben Tag gelaufen ist, ... Das PV Modul schafft es dann an einem wirklich sonnigen Tag noch die Batterie wieder über 13V zu laden.

    Leider verliere ich über 3-4 Tagen soviel Spannung das das die Anzeige nur noch auf 12,2V lag. An diesem Tag hatte ich dann über das zweite mobile Modul (120W. Das auf dem Dach war im Schatten) einen Ertrag von 510W. Die Batterie erreichte am Abend dann maximal 12,8V.

    Denk mal nicht soviel über Spannungswerte nach, sondern sammel ein paar Daten zu Energiebilanz:

    - wieviel Kapazität verbraucht die Kühlbox "an einem halben Tag" in wie vielen Stunden?

    - wieviel Kapazität lädt das PV Modul "an einem wirklich sonnigen Tag" in wie vielen Stunden?

    - wieviel Kapazität ist "über 3-4 Tage" aus der Batterie abgeflossen, bevor diese auf 12,2V abgesunken ist

    - was ist ein "Ertrag von 510W"? ... meinst Du 510Wh?

    - wieviel Watt hat das mobile Modul?

  • Hallo Xflite,

    Ich versuche mal das ein bisschen aufzudröseln:

    Geladen wird die Batterie über die Lichtmaschine mit Votronic VCC 1212-30 (eingestellt auf AGM) zudem im Stand über ein 130W Modul auf dem Dach mit Victron MPPT 75/15 (auf AGM Modus eingestellt)

    Die Batterie wird mit diesen Geräten ja nicht ständig geladen - sondern A) nur wenn der Motor läuft und B) nur wenn die Sonne auf das Modul scheint. Eine Bleibatterie (auch AGM ist eine Bleibatterie - eigentlich ja ein Blei-Akku, aber bleiben wir mal beim üblichen Namen "Batterie") wird nur voll geladen wenn diese eine bestimmte Zeit mit der maximale Ladespannung weiter geladen wird nachdem diese Spannung erreicht wurde. Das nennt man bei der Batterie dann die "Absorptionsphase" und nur diese lädt die Batterie voll auf. Nach Abschluss der Absorptionsphase ist die Batterie voll. Danach geht das Ladegerät dann in einen Float-Modus der mit einer geringeren Spannung die Batterie schont und den Ladezustand weitgehend erhält.

    Meistens wird die Volladung der Batterie mit der Ladung über die Lichtmaschine nur bei langen Fahrten erreicht und bei der Ladung mit der Solaranlage selten bis gar nicht - da ja auch gleichzeitig Strom entnommen wird (z.B. durch die Kühltruhe) - da reicht die Dauer der Absorptionsphase meist nicht aus bis zum nächsten Anspringen des Kühlschrankes. Und dann steht meist nicht genug Energie vom Solarpanel zur Verfügung, dass die Absorptionsladung unterbrechungsfrei weiter geht.

    Eine Aussage über den Ladezustand der Batterie aufgrund der Spannung (wie du es versuchst) kann man nur machen, wenn die Batterie schon länger (mindestens über eine Stunde - andere Quellen sagen sogar mindestens 24 h, aber eine Stunde reicht meiner Erfahrung nach meist aus um eine gute Aussage treffen zu können) weder geladen noch entladen wurde. Diesen Zustand erreichst du durch den Anschluss der Solaranlage aber nie. Eine Aussage zur verfügbaren Rest-Batteriekapazität aufgrund der Spannung kann also nicht zuverlässig funktionieren.

    Jetzt zeigt mit die Spannungsanzeige in der Victron APP sowie auf der nachgerüsteten Ladeanzeige (5 Euro ChinaTeil) 13,5V wenn keine Verbraucher anliegen und die Batterie laut Victron im "Float" Modus ist.

    Diese 13,5 Volt sind ja keine Spannung die man nutzen kann um eine Aussage über den Ladezustand der Batterie zu treffen (siehe zuvor). Diese 13,5 Volt kommen aktiv vom Victron-Regler der diese an die Batterie anlegt weil er meint, die Batterie ist voll. Das ist aber eine Momentan-Betrachtung. Scheint zwischendrin mal keine Sonne oder die Panels sind beschattet, so wird die Batterie ja direkt wieder entladen (durch die Kühltruhe). Dann muss erst mal wieder der Bulk-Modus die Batterie aufladen damit die in den Float-Modus kommen kann.

    Sobald ich die Kühlbox (Engel MR 040) einschalte und diese meinen halben Tag gelaufen ist, sinkt die Spannung auf 12,7-12,8 V.

    Das bedeutet im Prinzip erst mal nur, dass die Batterie da schon voll ist und die Solaranlage nicht genug Strom liefert um die Kühltruhe direkt zu betreiben und gleichzeitig die Batterie weiter zu laden. Daher geht die Systemspannung (eine Kombination aus der Batteriespannung und der Spannung vom Solarregler) zurück auf den Wert der sich einstellt wenn der Strom der Kühltruhe aus dem vollen, lieferbaren Strom der Solaranlage gespeist wird und der Rest (den die Solaranlage nicht liefern kann) kommt aus der Batterie. Im besten Fall liefert die Solaranlage mehr Strom als die Kühltruhe verbraucht und lädt auch noch ein wenig die Batterie - aber durch Verschattung (Wolkenbildung) oder Verschmutzung der Solarpanels und wenn die Sonne nicht sehr senkrecht auf die Panels scheint (Tagesrandzeiten) hat man auch immer wieder viele Zeiten in denen der Strom der Solaranlage nicht ausreicht - dann kommt der restliche benötigte Strom aus der Batterie.

    Das PV Modul schafft es dann an einem wirklich sonnigen Tag noch die Batterie wieder über 13V zu laden.

    Das wird meistens nicht so sein. Du siehst zwar die 13V - aber das ist nicht die Ruhespannung der Batterie (wie oben geschrieben - kann man erst messen wenn die Batterie mindestens 1 Stunde weder geladen noch entladen wurde), sondern die Ladespannung des Solarreglers. Dabei wird dann die Batterie zwar etwas geladen - aber nicht auf den Wert, der einer echten Batterieruhespannung von 13 Volt entsprechen würde (die Spannung gibt es nämlich nicht - da ist bei ca 12,8 Volt Schluss).

    Leider verliere ich über 3-4 Tagen soviel Spannung das das die Anzeige nur noch auf 12,2V lag.

    Das ist dann normal, wenn die Solarladung in Summe am Tag nicht ausreicht den Tagesverbrauch und den Nachtverbrauch der Kühltruhe auszugleichen.

    Um diese Spannung einigermaßen interpretieren zu können, ist es wichtig zu wissen, wann du diese gemessen hast (am Morgen ist das eh normal - dann wurde die Batterie ja über Nacht entladen und und muss erst wieder aufgeladen werden). Und es ist wichtig dass die Spannung in Ruhe (also ohne Ladung und Entladung für den Zeitraum von ca 1 Stunde) gemessen wurde. Sobald die Batterie während oder kurz vor der Messung entladen wurde (Kühltruhe ist gelaufen), ist die Spannung niedriger als die echte Spannung (die Batterie also voller als 12,2 Volt vorgaukeln) und falls die Batterie geladen wurde (durch Solaranlage und Sonnenschein) ist die Spannung höher als die echte Spannung (und die Batterie leerer als die 12,2 Volt vorgaukeln).

    An diesem Tag hatte ich dann über das zweite mobile Modul (120W. Das auf dem Dach war im Schatten) einen Ertrag von 510W. Die Batterie erreichte am Abend dann maximal 12,8V.

    Ein Solarmodul das 120 Wpeak als Leistung hat, kann keine 510 Watt liefern. Selbst wenn in dem Fall beide Module gemeinsam gearbeitet hätten, dann hätten maximal 120 + 130 = 250 Watt anstehen dürfen.

    Welche Spannung muss den die AGM haben?

    Wie gesagt, die Spannung ist nur aussagekräftig wenn die Batterie ca 1 Stunde vor der Messung weder geladen noch entladen wurde. Dann sind die Spannungen in etwas wie folgt (exemplarisch für ne Banner-AGM-Batterie - andere AGM-Batterien sind aber in ähnlichen Spannungsbereichen):

    Banner_AGM_Spannungsniveau.jpg

    Ab wann ist sie leer ab wann wirklich 100% Voll?

    Siehe Tabelle zuvor. Ab spätestens 12,0 Volt sollte die Batterie auf keinen Fall weiter entladen werden und sogar (wichtig!) zügig wieder aufgeladen werden. Nimmt man hier die 12,2 Volt als Grenze (Wie in der Tabelle) , ist das noch Batterie-Schonender.

    Aus dem Datenblatt und den angaben werd ich leider nicht schlau. Im Netz ist sehr viel widersprüchlichs zu finden.

    Es gelten immer nur die Daten zu dem genauen entsprechenden Batterietyp des Herstellers. Es gibt zum einen zwei AGM-Batterie-Typen (AGM1 und AGM2) mit leicht unterschiedlichen Spannungsniveaus und es gibt auch bei den AGM unterschiedlichen Zellen-Bauformen (Rundzellen und klassische eckige Zellen z.B.) die sich leicht unterschiedlich verhalten.

    Für mich Elektronikdeppn wirkt es so als hätte die Batterie ein Problem die Spannung zu halten. evtl. Zellschaden?

    Nein, einen Zellschaden hast du bei den Spannungsniveaus eher nicht - da würden dann an der Batteriespannung direkt ca 2 Volt fehlen - du wärst also eher im Bereich um die 10 Volt unterwegs als um die 12 V ...

    Ich vermute bei deiner Anlage und Batterie ist alles in Ordnung und du hast nur die Batterie langsam entladen weil aus den unterschiedlichesten Gründen (ich tippe hier einfach auf Sonnenscheindauer und ggf Beschattung und Sauberkeit der Solarpanele) die Solaranlage nicht so viel nachgeliefert hat wie der Kühltruhe verbraucht hat.

    Gruß, Jörg

  • Ich vermute bei deiner Anlage und Batterie ist alles in Ordnung

    Das kann man erst beurteilen, wenn man aufgrund der Energiebilanz einschätzen kann, wie hoch das Speichervermögen der Batterie (noch) ist.

    Wenn ein Akku ständig sub-optimal betrieben und geladen wird, sinkt seine Fähigkeit, Ladung aufzunehmen und zu speichern ... es ist dann ungefähr so, als ob ein 10l-Eimer nur noch 2l Wasser speichern kann, weil er knapp über dem Boden ein Loch hat.

  • Der Vergleich ist eigentlich nicht korrekt.

    Es ist eher so, als ob ein 10l-Eimer nach und nach mit acht Litern Glaskugeln gefüllt wurde:

    - von außen ist es immer noch der selbe Eimer

    - ist er voll geladen (also bis zum Rand gefüllt), scheint er 10l Wasser zu enthalten

    - sieht man hinein, scheint er tatsächlich 10l Wasser zu enthalten

    In Wahrheit sind aber eben nur 2l Wasser drin.

  • Die Batterie ist neu, wurde erst zum Urlaub eingebaut.

    Mit den 510WH meinte ich Ertrag über den Tag verteilt. Das mobile Modul hat 120W.

    Auf welchen Zeitraum bezieht sich den die Leistungsaufnahme von 32W der Kühlbox?

    Im Urlaub hatten wir natürlich das "Problem" das untertags 38 Grad waren, nachts 28 Grad somit ist die Kühlbox sehr oft angesprungen.

    Art KühlboxenKompressortechnik
    Stehhöhe 1,5 Liter Flaschen
    Farbegrau/rot
    Gewicht22 kg
    Batteriebetrieb 12 V
    Batteriebetrieb 24 V
    Mittlere Leistungsaufnahme32 W
    Temperatur bis18 °C
    Temperatur von5 °C
    Innenmaße (BxHxT) Schlafkabine38,2 x 37 x 26,4 cm
    Maße außen (BxHxT)63 x 47 x 39 cm
    Volumen40 l

    Fahre:
    T4 2,5l TDI AXL Kombi LR Syncro Aufstelldach mit Sperre

  • 32W ist der durchschnittliche Momentanverbrauch - den musst Du mit der tatsächlichen Laufzeit multiplizieren.

    510Wh aus einem ganztätig voll beschienenen 120W-Modul sind verdammt wenig.

    Du hast doch die Victron APP ... dort kannst Du doch alle relevanten und abgefragten Daten auslesen :nixpeil:

    Einmal editiert, zuletzt von yellowone (17. August 2023 um 12:50)

  • 32W * 24h = 768 Wh.

    (32 W mittlere Leistung bedeutet: immer. In Wahrheit meistens 0, aber dafür wenn der Kompressor läuft deutlich mehr)

    Wenn du pro Tag 510 Wh lädst (510 Wh kommen bei 120 Wp schon hin - zumindest in unseren Breitengraden), entnimmst du 258 Wh oder auch 21 Ah.

    Von einer 150 Ah AGM Batterie kann man 75 Ah nutzen.

    21 Ah Verbrauch über 3-4 Tage sind 63-84 Ah.

    Also Batterie einmal leer.


    Für mich ist technisch also alles in Ordnung.

    Deine Energiebilanz ist einfach „zu negativ“

  • Zu wenige und zu allgemeine Informationen ... das zumindest klingt nach viel und ausreichend Sonne

    Im Urlaub hatten wir natürlich das "Problem" das untertags 38 Grad waren, nachts 28 Grad

    Bleibt also immer noch die Frage: zu viel Verbrauch oder zu wenig Ertrag oder zu wenig Speicher.

  • 32W ist der durchschnittliche Momentanverbrauch - den musst Du mit der tatsächlichen Laufzeit multiplizieren.

    510Wh aus einem ganztätig voll beschienenen 120W-Modul sind verdammt wenig.

    Du hast doch die Victron APP ... dort kannst Du doch alle relevanten und abgefragten Daten auslesen :nixpeil:

    Das finde ich auch, habe deshalb das Modul auch schon reklamiert. Bin mit der Leistung mehr als unzufrieden...

    Faltbare Solarpanel 120W Solarkoffer Solartasche | Renogy DE

    Ich habe die Kühlbox direkt an der zweiten Batterie geklemmt, deshalb hab ich über den Verbrauch der Box nicht in der App.

    Werd aber jetzt mal ein Kabel am Lastausgang setzen, dann seh ich den Verbrauch auch in der App.

    Fahre:
    T4 2,5l TDI AXL Kombi LR Syncro Aufstelldach mit Sperre

  • Das finde ich auch, habe deshalb das Modul auch schon reklamiert. Bin mit der Leistung mehr als unzufrieden...

    Wieso :nixpeil: ... was bringt es denn für eine Leistung?

    Im besten Fall, glasklarer Himmel, Mittagssonne laut App 104W. In der Regel aber zwischen 60-80W mit klarem Himmel zur Sonne ausgerichtet.

    Fahre:
    T4 2,5l TDI AXL Kombi LR Syncro Aufstelldach mit Sperre

  • Mittagssonne laut App 104W

    Beim 120Wp Modul?

    Das ist absolut in Ordnung, Wp ist nur die theoretisch (maximale) erreichbare Leistung.

    Am Äquator bei perfekter Sonne, sauberem, kaltem Panel (usw.)

    Also eher ein Laborwert.

    60-80 W im Alltag sind bei 120 Wp mehr oder weniger normal.

    Ich hab 150 Wp auf dem Bus, real liege ich bei 80-90 W.

    Im Süden ist es etwas mehr, da erreiche ich so 110 W


    Nachtrag:

    Auf der Seite des Hersteller steht:

    „Liefert 0.6 kWh Strom pro Tag“

    Da sind die 510 Wh oder 0.51 kWh gar nicht so weit weg

  • Wenn das Modul 104W bringen kann, sind "in der Regel 60...80W" wahrscheinlich auf eine zu volle Batterie zurück zu führen ... und ob die 104W tatsächlich das Maximum darstellen, entscheiden ja auch die Ladebedingungen.