das ist aber normal, da der Abstand von der Achse zur Karosse im entlasteten Zustand größer ist als die Länge der Feder.
Bei "standard" Federn sind diese länger und somit im entlasteten Zustand fest.
Ist das von Werk aus auch so?
Ich habe einen Eintragungstermin, und kann mir vorstellen das ein Prüfer das nicht gerne sieht
Ab Werk sind die Federn nur 15mm Tiefer (Modell abhängig).
die Frage ist ob der Prüfer das sieht, und wenn, müsste er das wissen das es im entlasteten Zustand so ist 
wichtig ist es das die bei Belastung fest sind.
Also, nur munter hin, keine Panik.
Das Problem hat man immer wenn deutlich tiefergelegt wird und deshalb sehr gr. Federraten gewählt werden müssen.
Bei Federbeinen löst man das Problem mit s. g. Helperfedern, googel mal danach.
Die T4 Hinterachse ist anders aufgebaut und dort läßt sich das Problem nicht so einfach lösen.
Eine Maßnahme wären kürzere Dämpfer, die früher in den Zuganschlag gehen.
Die Frage ist: Wie lose ist die Feder?
- Läßt sie sich nur verdrehen, ist aber in seiner Position noch sicher geführt?
- Oder ist sie richtig locker, kann verrutschen, verkanten oder gar herausfallen? Dann wird ein guter Prüfer das so nicht abnehmen. Denn auch im Fahrbetrieb kann es in Einzelfällen zum vollständigen Ausfedern kommen.
Denk dran, die Federn können sich noch setzen, dann sind sie noch etwas kürzer 🤔
Schau mal ins Gutachten.
Oft steht da, das die Federn im entlasteten Zustand kein vertikales Spiel haben dürfen.
Wird normalerweise bei der Abnahme geprüft.
Nennt sich "ausreichende Federvorspannung" .
Falls sie sich nur seitlich verschieben lassen, ist das wohl ok.
Kann ich bestätigen, dass das ein Prüfer nicht gerne sieht. Je nachdem wie locker die Feder ist, wenn sie verrutschen oder verkanten kann, kann er dir auch sofort das Fahrzeug stilllegen.
Ich würde es nicht riskieren.
