Doka Vorderachse zu hart

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  • Hi ihr,

    da ich mit meiner 1997er Doka mit ACV Motor nur relativ wenig beladen fahre ist mir die Vorderachse leider einfach viel zu hart.
    Die Hinterachse habe ich bereits mittels nicht verstärkten Tieferlegungsfedern etwas komfortabler bekommen.
    Gibts da auch ne relativ einfache Lösung für die Vorderachse? Ablasten kommt im schlimmsten Fall auch in Frage. Aber vielleicht kann mir ja einer von euch weiterhelfen.

    Grüßle Peter

  • Ich meine dann ablasten in Verbindung mit nem schwächeren Drehstab, falls das gar nicht anders geht.

  • Welche hast dann bei deine?

    701 411 103G/104G grün 25,3 - 800 kg ?
    701 411 103H/104H braun 26,4 - 1.000 kg 1.510 kg
    701 411 103J/104J violett 27,9 - 2.000 kg 1.600 kg

    Wie soll das sonst gehen ohne die zu tauschen?
    Mit drehen verstellt man nur die höhe nicht härte...

    MFG
    Ron and the Dogs

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    Aktuelle Fuhrpark...

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    Kommt noch mehr! ^^

  • Mit drehen verstellt man nur die höhe nicht härte...

    Falsch, wenn ich die VA runterdrehe wird er automatisch härter. Ergo könnte er etwas weicher werden wenn er höher gedreht wird.
    Reifendruck an der VA mal auf den kleinsten von VW freigegebenen Wert einstellen.

    Gruß Markus

  • Jetz glaub des auch noch einer mit dem Reifendruck...
    Ich will doch nicht mit nem Platten rumeiern. Dämpfer dürften die Serienmäßigen drin sein, keine Ahnung welche.
    Ist die Drehstabfeder eigentlich nicht immer die gleiche? Oder hat da der Multivan bspw. eine andere wie ne Doka?

  • Sicher ist der Reifendruck auch für die Härte verantwortlich. Ich fahre meine Reifen an der VA mit 3,4 Bar, da merkt man schon den unterschied.

    Und von "mit platten rumeiern" habe ich wohl nichts geschrieben....

  • Lass doch Luft aus de Reifen, Dann wird d Karre gleichzeitig leichter und du sparst Sprit! 2 Fliegen mit einer Klappe gschlagen :thumbup: :thumbup: :erster:

    seither hab ich immer gehört...mehr Luft(höherer Reifendruck) weniger Spritverbaruch...komisch, so kann man sich täuschen :D:D:D:D

    Gruß Peter

  • Jetz glaub des auch noch einer mit dem Reifendruck...
    ?


    Sicher hat der Reifendruck Auswirkungen auf den Federungskomfort. Was hast du denn fuer Reifen drauf, 6 Jahre alte C-Decken, die mit 3,8 bar gefahren werden?
    Dann steige um auf einen XL-Reifen und fahre den unbeladen mit 2,8 bar.
    Auf der VA liegen uebrigens 70% des Leergewichtes deiner Doka, wenn die hart federt liegt das sicher nicht an den Drehstäben oder Dämpfern.


  • Ist die Drehstabfeder eigentlich nicht immer die gleiche? Oder hat da der Multivan bspw. eine andere wie ne Doka?


    was war an

    Welche hast dann bei deine?

    701 411 103G/104G grün 25,3 - 800 kg ?
    701 411 103H/104H braun 26,4 - 1.000 kg 1.510 kg
    701 411 103J/104J violett 27,9 - 2.000 kg 1.600 kg


    unklar?

    Gruß Tilo

    Surfwomo für 3 jetzt mit beschreibung, ABL mit 130.000 km,LLK eingetragen, Modelljahr 94, EZ Mitte 97, langer 5. (-,70) extralanger 6. (-,59)__OHNE folgende Selbstverständlichkeiten: Airbag, Servolenkung, ABS, WFS (Klima, elektr. Fensterheber usw usf)


  • Sicher hat der Reifendruck Auswirkungen auf den Federungskomfort. Was hast du denn fuer Reifen drauf, 6 Jahre alte C-Decken, die mit 3,8 bar gefahren werden?
    Dann steige um auf einen XL-Reifen und fahre den unbeladen mit 2,8 bar.
    Auf der VA liegen uebrigens 70% des Leergewichtes deiner Doka, wenn die hart federt liegt das sicher nicht an den Drehstäben oder Dämpfern.

    Sondern an was dann?
    Ich fahr mit 3,8 bar in den neuen Vorderreifen.
    Also legt das mal ab mit dem Reifendruckquatsch den irgend so ein unwissender hier eingeworfen hat ^^
    Wenn ich 2l mehr brauch und meine Reifen nur am schwimmen sind seh ich kein Sinn mehr an dem Reifendruck ablassen.

  • Falsch, wenn ich die VA runterdrehe wird er automatisch härter. ...


    Nö, die Federkonstante ändert sich durch eine andere Grundposition nicht.
    Die Härte bleibt, egal wie hoch oder niedrig die Grundeinstellung ist.

    seither hab ich immer gehört...mehr Luft(höherer Reifendruck) weniger Spritverbaruch...komisch, so kann man sich täuschen


    Bei "Luft aus dem Reifen" wird das Auto leichter ;( und man spart auch noch Sprit :?:

    Da hat aber jemand die Ironie-Tags vergessen, oder?

    Aber um noch was produktives beizutragen mal eine Zusammenfassung:
    Was federt denn am Auto?
    Da wäre zunächst mal die Feder selber,
    dann die Dämpfer, die die Geschwindigkeit des Einfederungsvorgangs beeinflussen,
    und letztlich der Reifengummi.

    Die Feder auszutauschen ist sicherlich das Aufwändigste, was man anstellen kann.
    Die Stoßdämpfer können schon den Eindruck vermitteln, dass ein Auto hart federt; man denke nur mal an die tiefer/breiter-Fraktion, die es gerne hart mögen und sich KONI etc. einbauen.
    Also vielleicht mal einen weicher ansprechenden Dämpfer einsetzen; Bilsteins B6 beispielsweise oder die werksseitig verbauten Sachs Gasdruckdämpfer (nicht die verstärkten Öldruckteile!)?

    Und was die Reifen betrifft, da sind die C-Decken und die sonstigen reinforced-Pneus sicherlich komforthindernd, da sie ja nur deshalb mit den Gewichten klar kommen, indem sie mit recht hohem Luftdruck gefahren werden.
    Die Dinger sind aufgrund des Karkassenaufbaus und des Luftdrucks wirklich knüppelhart.
    Ein alter Reifen ist darüber hinaus nochmals härter als ein neuer Pneu und somit wiederum dem Federungskomfort eher abträglich.
    Vielleicht wäre es wirklich mal eine gute Idee mal testweise einen normalen Reifen auszuprobieren, der aber dennoch die notwendige Tragfähigkeit (also den Lastindex) hat.
    Meine Cooper-Reifen mit einem LI von 100 beispielsweise werden mit 2,8 bar an der VA gefahren, und in Verbindung mit den B6 von Bilstein (die als Gasdruckstoßdämpfer ja sanfter ansprechen sollen) ist da überhaupt nichts zu hart.

    Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Einmal editiert, zuletzt von axelb (26. November 2012 um 14:59)

  • seither hab ich immer gehört...mehr Luft(höherer Reifendruck) weniger Spritverbaruch...komisch, so kann man sich täuschen :D :D :D :D


    des war en scherz. weniger gewicht = weniger spritverbrauch....
    Das des alles Sinnfrei is leuchtet ein ;)

    Gruß Timo
    :prost:

  • Sondern an was dann?
    Ich fahr mit 3,8 bar in den neuen Vorderreifen.
    Also legt das mal ab mit dem Reifendruckquatsch den irgend so ein unwissender hier eingeworfen hat ^^
    Wenn ich 2l mehr brauch und meine Reifen nur am schwimmen sind seh ich kein Sinn mehr an dem Reifendruck ablassen.

    Du möchtest eine Antwort auf Deine Frage. Wenn Du Sie bekommst könntest Du evtl. ein bisschen freundlicher reagieren.

    Ich habe meinen Luftdruck auf 3,4 Bar erhöht und der T4 ist spürbar härter geworden.

    Das ist weder quatsch noch blödes Zeug.. Sondern meine eigene Erfahrung.

  • So dann nochmal. Mir gehts einzig und allein um die Achse an sich, klar wirds weicher wenn ich mit weniger Luft in den Reifen fahr, oder ich lad mir einfach 500kg auf die Pritsche, dann isser auch weicher.
    Meine Frage ist einfach was ich da sonst ändern kann. So wie es aussieht wirds wohl der Drehstab sein wie eingangs bereits geschrieben wurde.
    Da ich ne Doka mit recht hoher Nutzlast habe vermut ich mal, dass ich den stärksten Drehstab drin hab.
    Wie geht denn das Ablasten von statten? Weiß das einer?