Südengland / Cornwall August 2014 -> Bericht + viele Fotos

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  • „Inselurlaub“ wollten wir mal machen. Und sind nach England. Auch auf den Spuren von Rosamunde Pilcher. Demnach hieß das eigentliche Ziel: Cornwall. Doch wenn einen in Dover das Schiff ausspuckt, kann die Fahrt quer durchs Land ja für Sightseeing genutzt werden. Und das haben wir in den 2 Wochen dort ausgiebig getan.

    Zur Vorbereitung habe ich viel hier im Forum gelesen und viel Nützliches in den Berichten erfahren. Unsern T4 bei der London Low Emission Zone (LEZ) registriert (siehe entsprechenden Thread), um alle Optionen eines Stops in London offen zu haben. Haben wir aber gar nicht gemacht. Außerdem ein Temporary Membership beim Camping & Caravanning Club UK abgeschlossen. Da gibt es auf Mitgliedsplätzen etwas günstigere Preise. Insgesamt waren wir zwar auf ein paar Plätzen des Clubs, der Beitrag hat sich gerade so amortisiert. Aber wirklich viel gebracht hat es uns nicht.
    Der mitreisende Hund hat sowieso alle nötigen Impfungen und ist gechipt (hat aber dadurch nicht mehr PS …). Am Tag vor der Abreise (genau genommen 24 bis 120 Stunden vor der Einreise nach England) bekam er die Wurmtablette (Milbemax) beim Tierarzt, welches mit Stempel, Uhrzeit und Unterschrift im nötigen blauen Heimtierausweis vermerkt wurde. Am Bus wurde nichts weiter vorbereitet, der ist immer startklar und „Wartungsstau“ besteht bei ihm nie.

    Fähre wurde Ende Mai gebucht, wir haben uns für P&O entschieden, gleich vormittags. Anreise am Fr. 1.8. nach Calais, übernachtet auf einem kleinen Campingplatz in Sangatte gleich hinterm Deich, nur 15-20 Minuten vom Fährhafen. Am Samstagmorgen, 2.8., also zur Fähre – und hinten angestellt. Der Hund wurde sogar gescannt, um die Nummer mit der im Impfpass zu vergleichen. Es gibt tatsächlich Leute, die melden ihren Hund nicht an. Ist nur blöd, wenn man dann erwischt wird. Außerdem gibt es mit Hund einen besser belüfteten Parkplatz an Board, damit es dem Vierbeiner im Fahrzeug nicht zu warm wird. Denn die müssen im Wagen bleiben. Kein Problem, Überfahrt dauert nur ca. 1,5 Stunden.

    Wir haben gleich das Navi auf Meilen umgestellt, am Armaturenbrett hing ein Zettelchen mit den zulässigen Höchstgeschwindigkeiten … und dann haben wir uns in den Linksverkehr gestürzt. Wir hatten schon rund 25tkm Erfahrung mit dem Linksfahren, aber da hatten die Fahrzeuge auch das Lenkrad auf der anderen Seite. Jetzt mit dem eigenen Bus war es auf den ersten Meilen schon etwas gewöhnungsbedürftig, ging aber am Ende gut aus …

    Von Dover aus war Canterbury das erste Ziel, ist auch nicht weit. 2 Nächte auf der Canterbury Camping & Caravanning Club Site bei Kennedy’s einquartiert. 20 Minuten zu Fuß in die Stadt – und diese gleich erkundet. Vom ersten Eindruck waren wir beide absolut positiv überrascht. Viele nette alte Gemäuer, samstagnachmittags auch richtig Trubel in der Fußgängerzone. Sonntagmorgen hingegen war alles schön ruhig und wir sind fast alleine durch die Gassen. Die Cathedral konnten wir nur von außen besichtigen – leider. Dafür war das Wetter hervorragend.
    Sogar die Queen hat uns zugewunken …

    Montag, 4.8., haben wir uns wieder in den Verkehr gestürzt. Mir hat’s enorm geholfen, an jeder unübersichtlichen Kreuzung „Look right, drive left“ zu sagen. Hat echt gut funktioniert. Ziel des Tages war Stonehenge. Was soll ich sagen …? Die Steine waren ganz interessant. Aber sonst kann man sich das sparen. Nur Hype und Geldmacherei heute. So viele Leute. Wenn einer hin will: Fahrt im Stau auf der Landstraße vorbei, das reicht. Oder ganz spät abends mit dem Rad hin – und dann hoffen, dass man nicht erwischt wird. Übernachtet haben wir auf dem gemütlichen Stonehenge Campsite, ca 5-10 Min. mit dem Auto entfernt.

    Am nächsten Tag ging es weiter durch den Dartmoor National Park. Herrliche Landschaft, nette Örtchen, kleine Straßen. Halt am Abend haben wir in Tavistock, am westlichen Rand das Nationalparks, gemacht.

    Ab Mittwoch hatten wir uns für ein paar Tage auf dem Campingplatz Trevalgan Touring Park bei St Ives eingebucht. Erst 4 Wochen vor der Abreise hatten wir uns dazu entschieden. Die Anfrage damals bei 7 Campingplätzen rund um St Ives brachte 5 direkte Absagen, einer hat nur von Sa-Sa vermietet. Und der letzte – eben der Trevalgan Touring Park – hat uns von Mi-Di aufgenommen. Aber der Platz war absolut nicht das Letzte! Ein neues, hervorragendes Sanitärgebäude. Sehr ruhige Lage, zufälligerweise ein super Stellplatz auf dem Gelände. In einer Stunde ist man schön nach St Ives gewandert. Oder mit den 1x stündlich verkehrenden Bus (p.P. £1, dogs free) in 10 Minuten gefahren. Die besten Croissants und Baguettes auf der ganzen Reise. Für uns war alles perfekt!

    Links Trevalgan, rechts St Ives …

  • Viel gewandert in den Tagen, schön über sehr einsame Coast Paths.

    Und ein Ausflug mit dem Campingbus Richtung Land’s End und um halb Cornwall. Ist ja nicht groß dort. Und die Straßen erst recht nicht.

    In St Ives war echte Hochsaison, da hat wirklich der Bär gesteppt. Aber auch das hatte was.

    Am 10.8. war ja Supermond … der über Cornwall aber nicht ganz so nah erschien ...

    Von St Ives ging nach 6 Nächten der Weg weiter. Die Küste rauf gen Nordosten. U.a. über Tintagel ...

    .. und Bude …

  • … sind wir nach Lynton bzw. Lynmouth: Auch „Little Switzerland“ genannt. Weil sie eine Standseilbahn haben, die Lynton (oben) mit Lynmouth (unten) verbindet. Touristisches, kleines Örtchen, aber am Vormittag war es noch recht ruhig. Wir waren auf der Lynton Camping & Caravanning Club Site. Der schön gelegener und ruhige Platz, etwa 1 Meile von Lynton entfernt, war höchstens zu einem Fünftel belegt. Der Standard der Sanitärs der krasse Gegensatz zu den Tagen vorher, aber zumindest sauber.

    Die Weiterfahrt von Lynton nach Salisbury bot gleich nach dem Start am Morgen des Donnerstags, 14.8., ein Highlight: von Campingplatz ging es runter nach Lynton/Lynmouth über 25 % Gefälle. Und auf der anderen Seite mit 25 % wieder rauf! Für etwa ein halbe Meile, dann entspannte 19 %. Nach etwa 2 Meilen hatte es der Bus geschafft. Ich hab gedacht, ich spinne!

    Nächster Stopp: Salisbury. Eine „City“, wie ich lernen durfte. Denn wenn da eine Cathedral ist, ist es eine „City“, sonst nur ein „Town“. Station auf der Salisbury Camping & Caravanning Club Site Hudson’s Field – einwandfrei.

  • So langsam neigte sich die Zeit in England dem Ende zu. Von Salisbury aus haben wir einen Fahrtag eingelegt. Wir wollten nach Folkstone bei Dover. Unterwegs noch die Seven Sisters kurz vor Eastbourne angeschaut.

    Und die Fassaden der Grand Parade in Hastings bestaunt. Der Platz in Folkstone war voll. Zum Glück, denn ich fand’s da nicht schön. Also rasch noch eine halbe Stunde weiter nach Canterbury. Da weiß man, was man hat. Dort noch die letzten beiden Nächte bzw. einen Tag verbracht.

    Es gab noch genug zu sehen in der Stadt. Und diesmal konnten wir auch in die Cathedral rein. Was ein beeindruckendes Gemäuer!

    Sonntag, 17.8., hieß es „früh raus“. Denn wir hatten eine Fähre um etwa halb 9 gebucht. Hat alles problemlos geklappt.

    Wir haben England mit Wehmut verlassen. Hat uns richtig gut gefallen dort. Werden nächsten Sommer wieder hinfahren und uns dann auch etwas nördlich von London halten. So viele nette Leute, so viele Sehenswürdigkeiten und schöne Natur. Und das Wetter war nahezu immer gut. Ok, auch mal ein Schauer, aber immer kurz Hosen!

    Gelernt haben wir auch, dass ein Platz mit Strom hier „pitch with electric hook-up“ heißt. Und ist der Stellplatz geschottert, ist es ein „hard-standing pitch with electric hook-up“. Sonst wäre es ja nur ein “grass pitch”. Mit oder ohne “awning“? Damit ist nicht die Markise gemeint, sondern ein eventuelles Vorzelt. Haben wir aber nicht. Es würde auch manchmal extra berechnet werden. Also genau in die Preislisten schauen.

    Dass in England der VW-Bus solch ein beliebtes Stück ist, habe ich nicht wirklich erwartet. Gerade in Cornwall habe ich mehr T2 gesehen als T4. Irgendwann habe ich aufgehört, die alten Busse zu fotografieren. War aber immer wieder schön.

    Wieder auf dem Festland lagen noch 2 Wochen in Frankreich vor uns, die wir in der Normandie (Camping Chateau Matragny und Camping Le Grand Large, Les Pieux), dann am Golfe du Morbihan (Camping Penboche bei Arradon), zum Schluss bei St. Jean de Monts (Camping La Foret) und auf der Heimfahrt für eine Nacht am Camping Les Breuils, Verdun, verbracht haben. Aber das ist eine andere Geschichte, die nicht ganz so interessant ist. Eher erholsam war's dort. Für uns.

    Insgesamt ist der Bus in den 4 Wochen knapp 4300 problemlose Kilometer gerannt, er hat auf der Heimfahrt die 215.000 Km-Marke erreicht und wir haben an insgesamt 14 Orten Station gemacht. Der niedrigste Verbrauch war beim entschleunigten Reisen auf den kleinen Landstraßen in England bei etwa 8 Liter, der höchste auf der Autobahn von Calais Richtung Normandie bei dauerhaft heftigstem Gegenwind rund 11,5 Liter. Insgesamt hat es einen Schnitt von etwa 9,3 Liter ergeben, was voll beladen und immer mit der Nase im Wind normal ist.

    Edit: Wer mag, kann weitere Bilder bei flickr anschauen ... https://www.flickr.com/photos/jogiboa…57647426443076/

    (In den Exifs der Fotos sind meist die GPS-Daten hinterlegt, falls einen der Aufnahmestandort interessiert.)

  • Thanks für den schönen Bericht.
    Habe vor 3 Jahren eine ähnliche Reise durch Südengland plus Wales gemacht.
    War auch "geplättet" von den vielen wunderschönen T2 die dort unterwegs sind.
    Der T2 ist dort Kult. Und das ist gut so...

    ...der nicht zu schnell fährt sondern zu tief fliegt !

  • Hey, Danke für eure Rückmeldung!
    Freut mich, wenn 's gefällt. :)

    Nochwas zum Thema "Hund":
    Wir waren mit Hund überall willkommen. Dachten zuvor nicht, dass Reisen mit Hund in England derart entspannt ist. Er wurde z. B. auf fast keinem Campingplatz berechnet.

    Ok, ganz streng sind sie bei der Beseitigung der Hinterlassenschaften. Aber das ist auch absolut in Ordnung.
    Viele Hinweisschilder mit ordentlichen Strafandrohungen, sogar extra Mülleimer nur für "Dog-Waste". Aber leider nur wenige Stellen, wo Tütennachschub mitgenommen werden kann.
    Ok, wir hatten sowieso genug dabei.

    Dennoch kaum ein Kackhaufen irgendwo. Als wir nach Frankreich zurück sind, ist uns der Dreck vor allem um die Campingplätze dort als Erstes aufgefallen. Das macht da kaum einer weg.


    Und natürlich immer schön die Leinenpflicht beachten ... obwohl das nicht ganz so konsequent gehandhabt wird. ;)

  • Vielen Dank für den Reisebericht und wirklich große Hochachtung vor den Fotos! :)

    Eine Frage hierzu: bei dem Foto aus dem Inneren der Kathedrale hast Du ja den ISO-Wert ziemlich hochgeschraubt ... könntest Du das Bild (oder einen Ausschnitt) eventuell in voller Auflösung hochladen? Ich würde gern mal sehen, wie die Nikon sich da schlägt.

  • Vielen Dank für den sehr schönen Bericht.

    Irgendwann fahr ich da vielleicht auch mal hin....... :rolleyes:

    Gruß, Uwe

    T4 LR - aus Freude am mitnehmen

    T4 Caravelle AHY + Box LR mit 2 Schiebetüren -> hier die Geschichte meines T4 "Red Beast"

    T4 Caravelle ACV LR mit 2 Schiebetüren -> 2. Bus The Great Blue Greek

    T4 MV 1 AHY _> Schlachtbus

    Meine bisherigen Busse:

    T2 Bj. 72 mit Umbau auf 1,7 Liter Doppelversager mit 68 PS = Saufmobil
    T4 Allstar Bj. 95 mit ABL = Supersparsam
    T4 Topstar TDI ACV Bj. 98 = Superschön
    T4 Caravelle kurz ACV mit 2 Schiebetüren = Extrem Praktisch

    T4 MV II AXG als ex. 2. Bus "Silversurfer"

  • Vielen Dank für den Reisebericht und wirklich große Hochachtung vor den Fotos! :)
    Eine Frage hierzu: bei dem Foto aus dem Inneren der Kathedrale hast Du ja den ISO-Wert ziemlich hochgeschraubt ... könntest Du das Bild (oder einen Ausschnitt) eventuell in voller Auflösung hochladen? Ich würde gern mal sehen, wie die Nikon sich da schlägt.


    Fabrice:
    Danke erst mal!
    Schick mir per PN deine E-Mail, dann schick ich dir das original NEF (ca. 13 MB) oder einen Download-Link.

    Es ist ja "nur noch" die D700. Vor 5 Jahren war das Rauschen der D700 wegweisend, heute ist es allenfalls Mittelmaß. ;)
    Das Bild aus der Cathedral ist ja sogar ISO 5600, bis 6400 benutze ich sie. Kommt halt auch immer aufs Motiv drauf an. Manchmal ist schon 3200 Schluss, andere gelingen auch bei 6400 noch gut.
    Dennoch, ich mag die D700 immer noch sehr gern. Auch wenn die D750 in den Startlöchern steht ... wird wohl diese Woche vorgestellt und soll endlich der wirklich legitime Nachfolder der D700 werden. Schaun mer mal.

    Falls es die Fotoleute interessiert: Die allerallermeisten Bilder hier sind mit dem Nikkor 4/24-120 VR II gemacht, ein paar mit dem alten Nikkor AF-D 3.5-4.5/18-35 und das Mondbild mit dem Nikkor 2.8/70-200 VR II mit dem Konverter TC20E-III.
    Ich fotografiere nur im RAW-Modus (Nikon = NEF). Als Software nutze ich seit ein paar Monaten Adobe Photoshop Lightroom.

  • Danke, schöner bericht! Tolle Fotos! (Die Scheinwerfer hattet ihr ja sicher abgeklebt :whistling: )

    Zu Stonehenge: wie will man da mit dem rad hin, ist doch alles eingezäunt und bewacht!? Wir waren (zum Glück!!!) nur auf der durchreise fast nachts da! Kein Stau. Hab natürlich angehalten und mir das Ding mit meinem Sternenfluter angeschaut, darauf haben die Jungs in Uniform mit den Maggies zurückgegrüßt :D Schon krass...

    Ja die Insel ist schon toll! und mit Steigungen haben sie es ;)

    ganz unverhoff sind wir mal mit Quad hinten drauf im Lake District den Hardknott Pass hoch. Mit 30 Prozent Steigung ist der Weg hinauf der steilste in ganz England. bei nässe hätten wir den definitiv nicht geschafft!

    Satzzeichen retten Leben. "Wir essen jetzt Opa!"

    Suche: doppelsitzbank und zugehörige Türverkleidung in Neptunblau ;)

    :drive: Der weiße Multivelle

  • ... (Die Scheinwerfer hattet ihr ja sicher abgeklebt :whistling: ) ...


    Nööö... :P
    Wollte schon was zurechtbasteln, aber hab auf der Fähre und am ersten Tag nicht ein Festlandsauto mit abgeklebten Scheinwerfern gesehen! Da hab ich's auch gelassen.
    Engländer bei der Einschiffung in Calais hingegen hatte einige noch was drauf.

    ... Zu Stonehenge: wie will man da mit dem rad hin, ist doch alles eingezäunt und bewacht!? ...


    Da standen ein paar Meter entfernt Touri-Autos. Keine Ahnung, wie die dahin gekommen sind ...

    ... ganz unverhoff sind wir mal mit Quad hinten drauf im Lake District den Hardknott Pass hoch. Mit 30 Prozent Steigung ist der Weg hinauf der steilste in ganz England. bei nässe hätten wir den definitiv nicht geschafft!


    Wie krass ist das denn ...!?!?!?!

  • :nono: nanana, das gibts ja nicht :punish: ein blick ins handbuch und 3 streifen isoband tuns doch schon :rolleyes:
    naja, aber scheint ja keiner geblendet von der klippe zu dover gestürzt zu sein ;)

    Und ja, der pass war krass :) in jeder Serpentine radierte das innere rad im 2. ;) Aber im zweifel hätten wir das quad eben runter genommen...

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  • ... wir sind auch nur tagsüber gefahren, fällt mir da grad ein. ^^ :whistling:

    na dann :)

    Was übrigens auf endgoil war: als wir auf dem Parkplatz von der Kat. von Canterbury gehalten haben ist St. Thommes gerade umgebracht worden (also jetzt im Hörbuch von Ken follet, welches wir auf der Tour hörten :thumbup: )

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