maximal zulässiges Gesamtgewicht

Das täte mich auch mal interessieren, insbesondere die Anhängelast.

Deshalb lese ich hier mal mit.

[gefährliches Halbwissen an] ich denke 2,81 ist max, dafür reichen rosa federn. 3t oder mehr, max. glaube ich 3,3t nur bei Pritsche Fahrgestell. Anhängelast aber mit entsprechendem Motor / Syncro dürfte der motor wohl auch kleiner sein, sind 2,5t kein Problem (hiezu mal die sufu benutzen)
[/gefährliches Halbwissen aus]

Text von VW "3.14 Auflastmöglichkeiten"

Zusatzinformationen:
Nur für Camper und Verkaufsmobile gibt es ein Fahrgestell mit Fahrerhaus für beide Radstände mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3300 kg. Hier ist nur die Frontantriebsversion für Rechts- und Linkslenkerfahrzeuge verfügbar. Die Umrüstung auf eine Syncro-Version ist nicht zulässig! Keine weitere Auflastungsmöglichkeit!

siehe auch hier !!!!

Servus!

Hier ne Link was Die so freigeben... vieleicht kannste da durchblicken ist net so einfach...

Tante Edit: Schon wieder zu langsam...

na sicher dann die braunen, die hab ich sorgar in meinem Vellerich drin
Aber wie gesagt, ist bei mir alles nur halbwissen, ich mein Krabbe hatte dazu mal was geschrieben

Zitat

Original von DonRon und bernd.heiner.n
Hier ne Link was Die so freigeben...

Das sagt schon mal eindeutig, was VW werkseitig möglich macht.

Jetzt wäre erst mal zu klären, was Fahrzeuge mit der PR-Nr. 0J3 sind, was an denen so besonders ist, und was sie von den Fahrzeugen PR-Nr. 0J2 und vom gemeinen T4 unterscheidet.

Hat schon mal irgendjemand die angesprochene Rahmensattelbremse gesehen? Weshalb die nur mit Stahfelgen zulässig sind, ist mir ein Rätsel.
Ein geeignet großes Alurad mit der entsprechenden Tragfähigkeit müßte sich finden lassen, und bei 16 oder 17" sollte auch die Bremse ihren Platz finden.

Bedauerlich sind die zusätzlichen Auflagen (Gewichtsbilanz und Bremsenberechnung) für langen Vorderwagen und allgemein TDIs (warum eigentlich nicht für die anderen?).

Insgesamt ist der Aufwand für die Auflastung auf die angegebenen 2890kg zGG wohl in keinem Verhältnis zum Gewinn (jetzt 2810, dann 2890). Das bringt nix.

Die dann noch erwähnten 3300kg sind da schon eher eine Hausnummer, die einen Umbau interessant macht, aber das geht ja wieder nur mit ohne Allradantrieb und überhaupt nur mit werkseitig so geliefertem Fahrgestell und dann auch nur für Bratwurstbuden und Campingfahrzeuge.

Jetzt wäre noch interessant, was die T4-Besitzer so alles per Einzelabnahme durchgeboxt haben; Hermys Auto beispielsweise macht urlaubsfertig einen schweren Eindruck.

Erhöhung der Anhängelast auf 2.5t "Beschreibung"

Zitat

Original von axelb

Das sagt schon mal eindeutig, was VW werkseitig möglich macht.

Jetzt wäre erst mal zu klären, was Fahrzeuge mit der PR-Nr. 0J3 sind, was an denen so besonders ist, und was sie von den Fahrzeugen PR-Nr. 0J2 und vom gemeinen T4 unterscheidet.

Hat schon mal irgendjemand die angesprochene Rahmensattelbremse gesehen? Weshalb die nur mit Stahfelgen zulässig sind, ist mir ein Rätsel.
Ein geeignet großes Alurad mit der entsprechenden Tragfähigkeit müßte sich finden lassen, und bei 16 oder 17" sollte auch die Bremse ihren Platz finden.

Bedauerlich sind die zusätzlichen Auflagen (Gewichtsbilanz und Bremsenberechnung) für langen Vorderwagen und allgemein TDIs (warum eigentlich nicht für die anderen?).

Insgesamt ist der Aufwand für die Auflastung auf die angegebenen 2890kg zGG wohl in keinem Verhältnis zum Gewinn (jetzt 2810, dann 2890). Das bringt nix.

Die dann noch erwähnten 3300kg sind da schon eher eine Hausnummer, die einen Umbau interessant macht, aber das geht ja wieder nur mit ohne Allradantrieb und überhaupt nur mit werkseitig so geliefertem Fahrgestell und dann auch nur für Bratwurstbuden und Campingfahrzeuge.

Jetzt wäre noch interessant, was die T4-Besitzer so alles per Einzelabnahme durchgeboxt haben; Hermys Auto beispielsweise macht urlaubsfertig einen schweren Eindruck.

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Also die bremse 1LE ist die größte bis 96 verfügbare gewesen (innenbelüftet) vielleicht haben die stahlfelgen eine höhere traglast!?

Danke Marc,
sehr netter Link.

Zitat

Original von axelb
Danke Marc,
sehr netter Link.

Kommt von mir. Deswegen wusste ich das es den gibt

Oder einfach die

Zitat

Original von axelb

Das sagt schon mal eindeutig, was VW werkseitig möglich macht.

Jetzt wäre erst mal zu klären, was Fahrzeuge mit der PR-Nr. 0J3 sind, was an denen so besonders ist, und was sie von den Fahrzeugen PR-Nr. 0J2 und vom gemeinen T4 unterscheidet.

Hat schon mal irgendjemand die angesprochene Rahmensattelbremse gesehen? Weshalb die nur mit Stahfelgen zulässig sind, ist mir ein Rätsel.
Ein geeignet großes Alurad mit der entsprechenden Tragfähigkeit müßte sich finden lassen, und bei 16 oder 17" sollte auch die Bremse ihren Platz finden.

Bedauerlich sind die zusätzlichen Auflagen (Gewichtsbilanz und Bremsenberechnung) für langen Vorderwagen und allgemein TDIs (warum eigentlich nicht für die anderen?).

Insgesamt ist der Aufwand für die Auflastung auf die angegebenen 2890kg zGG wohl in keinem Verhältnis zum Gewinn (jetzt 2810, dann 2890). Das bringt nix.

Die dann noch erwähnten 3300kg sind da schon eher eine Hausnummer, die einen Umbau interessant macht, aber das geht ja wieder nur mit ohne Allradantrieb und überhaupt nur mit werkseitig so geliefertem Fahrgestell und dann auch nur für Bratwurstbuden und Campingfahrzeuge.

Jetzt wäre noch interessant, was die T4-Besitzer so alles per Einzelabnahme durchgeboxt haben; Hermys Auto beispielsweise macht urlaubsfertig einen schweren Eindruck.

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P 0J1…Nutzlast 800 kg
P 0J2…Nutzlast 1000 kg
P 0J3…Nutzlast 1200 kg
P 0J4….Nutzlast 2000 kg erst ab 70-S-002 507>>>

..
Auflastungsmöglichkeit auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 2890 kg für den kurzen und langen Vorderwagen beider Radstände auf Basis der Einzelabnahme.

1. Voraussetzungen: a) Bei Fahrzeugen mit erhöhter Nutzlast (PR-Nr. 0J3) muß die Vorderachsbremse (Serie: Ø 54 mm-Faustsattelbremse) auf die Ø 54 mm-Rahmensattelbremse, inkl. der innenbelüfteten Bremsscheiben umgerüstet werden. Bei Fahrzeugen mit der Ø 57 mm-Faustsattelbremse (alle Fahrzeuge mit langem Vorderwagen, unabhängig von den Aggregatevarianten und Fahrzeuge mit TDI-Motor im kurzen Vorderwagen) ist zusätzlich eine Umrüstung des Hauptbremszylinders erforderlich (Ist: Ø 25,4 mm; Soll: Ø 23,81 mm). Die vorgenannten Umrüstungen entfallen, wenn bei der Fahrzeugbestellung gleich die Ø 54 mm-Rahmensattelbremse mit der PR-Nr.1LE bestellt wurde.
b) Fahrzeuge der Nutzlastklasse der PR-Nr.0J2 müssen zusätzlich zu dem Punkt 1a) auf den Stand entsprechend der PR-Nr.0J3 umgerüstet werden. Abgelastete Fahrzeuge (PR-Nr.0J1) können nicht aufgelastet werden!

c) Keine Leichtmetallfelgen! (Kein Freigang für die Rahmensattelbremse!).

d) Schwerpunktlagen bei Sonderaufbauten/-ausbauten entsprechend den Vorgaben unserer Aufbaurichtlinien.

2. Randbedingungen: 2.1. Die maximal zulässigen Achslasten entsprechen denen der PR-Nr.0J3. 2.2. Geschlossene Aufbauten (Kombi, Kastenwagen, etc.)
a) Radstand 3320 mm
Bei dem kurzen und langen Vorderwagen, sowie bei allen derzeitig angebotenen Aggregaten, neben Punkt 2.1. keine weiteren Randbedingungen.

b) Radstand 2920 mm
1. Bei dem kurzen Vorderwagen, -wenn kein TDI-Motor zum Einsatz kommt-, neben Punkt 2.1. keine weiteren Bedingungen.
2. Bei dem langen Vorderwagen generell und bei dem kurzen Vorderwagen mit TDI- Motor ist eine Auflastung nur möglich, wenn von dem ausgebauten Sonderfahrzeug eine Gewichtsbilanz vorliegt und die Bremsenberechnung ein im Einzelfall positives Ergebnis zeigt.* Beachte Punkt 2.1!
2.3. Offene Aufbauten (Serienfahrgestelle mit Fahrerhaus bzw. Doppelkabine).
a) Radstand 3320 mm
Diese Fahrzeuge müssen bei allen derzeit möglichen Aggregate- und Vorderwagenvarianten (lange Vorderwagen nur für Campingfahrzeuge) eine Mindesthinterachslast von 565 kg haben, damit sie auch bei abgesetzten Sonderaufbauten (Wohnkabinen, Sattelauflieger, etc.) gefahren werden können. Beachte Punkt 2.1.
Auf die Einhaltung weiterer möglicher Vorschriften zum Fahrbetrieb ohne Sonderaufbauten wird hier nicht eingegangen.

b) Radstand 2920 mm
Diese Fahrzeuge müssen eine Mindesthinterachslast von 640 kg haben, damit sie auch bei abgesetzten Sonderaufbauten gefahren werden können. Auf die Einhaltung weitere möglicher Vorschriften zum Fahrbetrieb wird hier nicht eingegangen.
1. Bei dem kurzen Vorderwagen, -wenn kein TDI-Motor zum Einsatz kommt-, neben Punkt 2.1. keine weiteren Randbedingungen.

2. Bei dem langen Vorderwagen generell (nur für Campingfahrzeuge verfügbar!) und bei dem kurzen Vorderwagen mit dem TDI-Motor ist eine Auflastung nur möglich, wenn von dem aufgebauten Sonderfahrzeug eine Gewichtsbilanz vorliegt und die Bremsenberechnung im Einzelfall ein positives Ergebnis zeigt! * Beachte Punkt 2.1.

Unbedenklichkeitsbescheinigungen
sind von der Volkswagen AG, Abt. NE-GG, Brieffach 1745, Postfach, D-38436 Wolfsburg (Fax. 49-5361-972917) anzufordern.

Abwicklungsdauer: ca. 20 Tage.

Voraussetzungen:
a) Vorlage einer Kopie des Kfz.-Scheines/-Briefes. Zusätzlich: Angabe der
- Achslasten
- des aufgezogenen Reifentyps
- der Schwerpunktlage des auf- bzw. ausgebauten Basisfahrzeugs
- der verbleibenden Nutzlast.

b) Ein positives Prüfergebnis durch unsere Entwicklung.

Wenn für eine Aus-/Aufbauvariante schon eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vorliegt, bitte eine Kopie als Anlage bei der Anforderung einer weiteren Unbedenklichkeitsbescheinigung. (Abwicklungsbeschleunigung!).

*) Aus Kapazitätsgründen können Einzelfälle nicht berücksichtigt werden. Alternativ: Bitte lange Radstände verwenden! Bei größeren Stückzahlen bitte Hinweis, wieviel Fahrzeuge p.a. von dieser Variante gebaut werden.
Nachträgliche Auflastungen bei Varianten, die hier nicht genannt wurden sowie weitergehende Auflastungen bei den o.g. Umfängen sind nicht möglich!

Zusatzinformationen:
Nur für Camper und Verkaufsmobile gibt es ein Fahrgestell mit Fahrerhaus für beide Radstände mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3300 kg. Hier ist nur die Frontantriebsversion für Rechts- und Linkslenkerfahrzeuge verfügbar. Die Umrüstung auf eine Syncro-Version ist nicht zulässig! Keine weitere Auflastungsmöglichkeit!

Zuggewichte:
Für alle Transportervarianten maximal 4500 kg, ausgenommen Fahrzeuge mit einem
- 1,9 l-Dieselmotor, bei denen ein Zuggewicht von max. 4000 kg zulässig ist.
- 2,5 l-TDI-Motor, bei denen ein Zuggewicht von max. 5000 kg zulässig ist.

Zitat

Original von Multi-Fanfare
P 0J1…Nutzlast 800 kg
P 0J2…Nutzlast 1000 kg
P 0J3…Nutzlast 1200 kg
P 0J4….Nutzlast 2000 kg erst ab 70-S-002 507>>>

@Horst
Das habe ich mir schon gedacht, dass Du hierzu was kompetentes schreiben kannst

Bei der Zuordnung der Nutzlasten habe ich allerdings ein Brett vor dem Kopf.

Welche Nutzlast hätte beispielsweise mein 2000er Trapo?
Wenn ich lediglich die Tragfähigkeiten der Federn addiere, käme eine Gesamttragfähigkeit von weit über 3t heraus.

Und was bedeutet "70-S-002 507 ff "? Wie eine Fahrgestellnummer sieht das nicht aus ...

Zitat

Original von axelb

@Horst
Das habe ich mir schon gedacht, dass Du hierzu was kompetentes schreiben kannst

Bei der Zuordnung der Nutzlasten habe ich allerdings ein Brett vor dem Kopf.

Welche Nutzlast hätte beispielsweise mein 2000er Trapo?
Wenn ich lediglich die Tragfähigkeiten der Federn addiere, käme eine Gesamttragfähigkeit von weit über 3t heraus.

Und was bedeutet "70-S-002 507 ff "? Wie eine Fahrgestellnummer sieht das nicht aus ...

oben steht jetzt noch mehr

das ist eine fahrgestellnummer.....die 0J4 ist erst ab 70-S-002 507 vorgesehen

Trapo...ja Trapo sind alle T4

welche P Nummer hat denn deiner 0J1, 0J2, 0J3 oder 0J4.......das steht bei mehrausstattungen auf dem Aufkleber

die nutzlast gilt fürs ganze Auto , nicht pro feder......und ein vollbeladener T4 kann sehr leicht 3 tonnen und mehr wiegen

Bei Syncro Doka bzw. Pritsche oder Fahrgestell sind entgegen der Angaben auf der VWN-Homepage für Wohnmobile und Verkaufsfahrzeuge auch bis zu 3,1 t drin.
Erforderliche Umbauten:
HA: Verstärkte Radlager, "rotbraune" Federn, 26er Stabi, verstärkte Stahlfelgen
VA: Rahmensattelbremse, dickere Drehstäbe (aus dem Kopf: rosa Farbmarkierung), ebenfalls verstärkte Stahlfelgen.
Sonstiges: Passender Hauptbremszylinder zur 1 LE Bremsanlage, anderer Aufkleber mit der Luftdruckangabe.
Zulässige Achslasten dann 1600 kg vorn u. hinten.

Ich meine die Fa. Kuhn hätte bei Umbau mit Luftfahrwerk auch 1800 kg auf der HA und 3,3 t ZGG angeboten. Nur wollten die damals für das Luftfahrwerk hinten ca. 4500 € haben.

Der jojo hat doch mal grenzig aufgelastet.

Gruss
Joey

Hast Du schon mal bei VW direkt angefragt?
Ich habe die Freigabe (auf 3100 kg für den Syncro) damals von VW bekommen. Die zuständige Abteilung nannte sich damals Dialogcenter, glaub ich.