Moin
ich reihe mich auch mal ein
Multivan Familie 2,5 TDI 7DB Erstzulassung 03.1999 102 PS 316000 km. Ständiger Anhänger betrieb.
Gekauft hab ich den 08.2011 mit 180000 km und hat kurz davor ein Revidiertes Getriebe bekommen.
ich Spüle alle 2 Jahre und habe bisher keine bis gar keine Probleme.
Moin,
T4 California Westfalia Coach Bj. 1995 2.4D AAB mit 098 Automat bei aktuell 363tkm. Vor vier Jahren (wissentlich) mit Getriebeschaden bei ca. 310tkm erworben, gleich generalüberholtes 098er mit Zusatzgetriebeölkühler und Thermostat aus dem USA-Zubehör eingepflanzt, da oft Anhängerbetrieb (Angelboot). Bisher fast keine Probleme, nur einmal vor ca. 3 Jahren fing er unvermittelt an wie ein Westernpony zu bocken und in D wild rauf- und runterzuschalten. Musste dann im 2. Gang ca. 80 km den Heimweg antreten. Ursache war Wasser im Steuergerät. Ausgebaut, gereinigt und getrocknet, mit satt Polfett auf dem Stecker wieder eingebaut, seitdem keinerlei Probleme, obwohl ich immer noch nicht mit Sicherheit weiß, wo das Wasser im Steuergerät eigentlich herkam.
Temperaturprobleme gab es wohl dank dem Zusatzkühler keine auch nicht mit ca. 1,5t am Agrarhaken, achte über die verbauten Zusatzinstrumente immer peinlichst genau auf Öltemperatur in Motor und Getriebe. War allerdings auch nur nördlich der Elbe unterwegs. Da gibt es bekanntermaßen ja nicht soo viele Steigungen.
Die Kinder scheuchen den Dicken min. 1x im Jahr (ohne Anhänger) über die Alpen und zurück und haben auch nichts auffälliges berichtet.
Im Moment steht er leider krankheitsbedingt (Fahrer) viel auf der Auffahrt, mein großer Traum ist einmal mit dem Dicken und dem Boot hinten dran runter nach Kroatien, aber der muss noch warten. Mal sehen, wie sich das Setup dann bewährt.
Und JA ich liiieeebbbeee die Kombi AAB + Automatik und werde den Dicken so lange fahren wie es irgendwie geht 
.
Viele Grüße an alle im Forum
P.S. Ausführliche Vorstellung hier im Forum folgt
kannst mal nen Update machen...
Nr. 20 im ersten Feld
KM 239.000 immer noch ohne Sorgen!!!!
... und noch einer... Caravelle MJ 94 mit AAF , 261TKM, bis auf fehlenden "N" bei Stand und betätigter Bremse bisher problemlos... aber auch noch keine 3000 km runter mit dem neuen alten Auto 
Automatik in gerade erworbenem AUF T4 von 02.2000 mit 175000 km. Scheint alles gut zu laufen, sehr entspanntes Dieselfahren, aber die negativen Meinungen nicht nur im Forum machen mich nervös. Deshalb die Bitte um Ratschläge, wie man die Automatik nachhaltig behandelt.
Sollte man nicht mal den Titel anpassen in "... es werden immer weniger" 
Automatik in gerade erworbenem AUF T4 von 02.2000 mit 175000 km. Scheint alles gut zu laufen, sehr entspanntes Dieselfahren, aber die negativen Meinungen nicht nur im Forum machen mich nervös. Deshalb die Bitte um Ratschläge, wie man die Automatik nachhaltig behandelt.
Getriebeölwechsel alle 60 tkm evtl mit Spülung und unbedingt Einbau eines externen Zusatzölkühlers (Getriebe). Evtl. ein Zusatzinstrument mit Geber für Getriebeöltemperatur um das ständig im Blick zu haben. Damit fahre ich bisher selbst mit relativ häufigem Anhängernetrieb seit gut 75tkm sehr entspannt. #klopfaufholz
Danke, das macht Mut zum Automatikfahren??
AUF Generation Bj 2001 mit 278000 gekauft, jetzt 322000 runter und alles ohne Probleme, fahre aber auch nicht mit Anhänger. Hab vor 3000 km das Getriebeöl wechseln lassen. Der Werkstattmeister bescheinigte mir ein sehr gutes Getriebe zu haben. Zitat von ihm "Schon lange kein so gut schaltendes Automatikgetriebe mehr gefahren". Sowas hört man doch gerne.
. Der Werkstattmeister bescheinigte mir ein sehr gutes Getriebe zu haben. Zitat von ihm "Schon lange kein so gut schaltendes Automatikgetriebe mehr gefahren". Sowas hört man doch gerne.
Genau das selbe hab ich bis 20.03.2019 auch zu hören bekommen.
Doch dann kamen die nervigsten 4 Monate meines Lebens...............siehe meine Story.
. Der Werkstattmeister bescheinigte mir ein sehr gutes Getriebe zu haben. Zitat von ihm "Schon lange kein so gut schaltendes Automatikgetriebe mehr gefahren". Sowas hört man doch gerne.
Genau das selbe hab ich bis 20.03.2019 auch zu hören bekommen.
Doch dann kamen die nervigsten 4 Monate meines Lebens...............siehe meine Story.
Echt schade für dich.
Das hoffe ich bei mir mal nicht. Hab das direkt bei VW machen lassen, einem Händler der sich auf Bullis spezialisiert hat. Ist bei mir in der Gegend ziemlich bekannt und hat einen sehr guten Ruf.
Mir bleibt es weiter ein Rätsel. Wie viele der Automaten haben denn problemlos 200.000 oder 300.000 km erreicht? Die dinger sind ja scheinbar Schrott, aber einive scheinen unverwüstlich zu sein.
Mir bleibt es weiter ein Rätsel. Wie viele der Automaten haben denn problemlos 200.000 oder 300.000 km erreicht? Die dinger sind ja scheinbar Schrott, aber einive scheinen unverwüstlich zu sein.
Aus meiner Perspektive ist das Ganze weniger ein Rätsel als schlicht eine Fehlkonstruktion oder -entscheidung von VW als Grundlage für die Probleme mit den Automaten im T4. Die Dinger sind schlicht unterdimensioniert für ein Nutzfahrzeug mit immer min. 2 Tonnen Leergewicht. Meines (bescheidenen) Wissens hat man damals bei VW einfach ins PKW- Regal gegriffen, anstatt ein für ein NFZ geeignetes Automatikgetriebe entsprechend neu zu entwickeln bzw. dem zu erwartenden Verwendungszweck konstruktionsseitig zu dimensionieren. Das lag wohl auch daran, dass die Nachfrage nach einer Automatik in VWs Heimatmarkt verschwindend gering war. Zu Allem Übel hat man dann auch noch entschieden den Getriebeöl“kühler“ ab Werk mit in den Kühlkreislauf des Motors einzuschleifen, anstatt dem Getriebe einen eigenen echten unabhängigen Kühler zu gönnen. Daher resultieren m.E. die vielbeschriebenen thermischen Probleme - sobald der Motor mal unter Last kommt, kumulieren sich Motor und Getriebe gegenseitig temperaturmässig soweit hoch bis das Getriebe in den Notlauf geht.
Ich habe meinen Dicken damals (wissentlich) mit einem defekten Automatikgetriebe aber sonst guter Substanz bei Kilometerstand 300 Tkm zu einem seeehr guten Kurs erstanden, denn entsprechende Interessenten haben einen großen Bogen um das Auto gemacht. Anders hätte ich mir aber einen originalen Westfalia California gar nicht leisten können. Ob die ersten 300Tkm problemlos verliefen weiß ich leider nicht, aber ich kann es mir kaum vorstellen, siehe oben. Ich weiß noch genau wie traurig der Dicke beim Besichtigungstermin damals da stand, als wenn er sich bereits damit abgefunden hatte, ausgeschlachtet zu werden. Aber das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm und ich hatte mich mit meiner Vorliebe für spleenige Autos sowieso schon beim ersten Anblick in ihn verguckt 
. Gleich nach Kauf hatte ich das große Glück ein passendes runderneuertes Getriebe in der Nähe von Stralsund zu finden. Das habe ich ihm dann eingepflanzt und kurz darauf einen externen Getriebeölkühler samt Thermostat, Zusatzanzeige mit Geber. Damit habe ich das thermische Geschehen immer im Blick, da tut sich aber selbst mit 1,6 Tonnen Bootsanhänger hinten dran dank Zusatzkühler nicht viel, auch nicht bei längeren Steigungen.
Ob das Getriebe mit der aktuellen Konstellation 200 oder gar 300 Tkm durchhalten wird, weiß ich nicht, bin aber zuversichtlich. Aus gesundheitlichen Gründen, komme ich momentan mit dem Dicken leider nicht los, aber die Kinder haben mittlerweile alle einen Lappen und nutzen ihn gerne für längere Urlaubstouren oder Festivals, alleine in diesem Jahr steht schon 2x Skandinavien für ihn im Kalender - er freut sich jetzt schon wie Bolle darauf .
Mir bleibt es weiter ein Rätsel. Wie viele der Automaten haben denn problemlos 200.000 oder 300.000 km erreicht? Die dinger sind ja scheinbar Schrott, aber einive scheinen unverwüstlich zu sein.
Aus meiner Perspektive ist das Ganze weniger ein Rätsel als schlicht eine Fehlkonstruktion oder -entscheidung von VW als Grundlage für die Probleme mit den Automaten im T4. Die Dinger sind schlicht unterdimensioniert für ein Nutzfahrzeug mit immer min. 2 Tonnen Leergewicht. Meines (bescheidenen) Wissens hat man damals bei VW einfach ins PKW- Regal gegriffen, anstatt ein für ein NFZ geeignetes Automatikgetriebe entsprechend neu zu entwickeln bzw. dem zu erwartenden Verwendungszweck konstruktionsseitig zu dimensionieren. Das lag wohl auch daran, dass die Nachfrage nach einer Automatik in VWs Heimatmarkt verschwindend gering war. Zu Allem Übel hat man dann auch noch entschieden den Getriebeöl“kühler“ ab Werk mit in den Kühlkreislauf des Motors einzuschleifen, anstatt dem Getriebe einen eigenen echten unabhängigen Kühler zu gönnen. Daher resultieren m.E. die vielbeschriebenen thermischen Probleme - sobald der Motor mal unter Last kommt, kumulieren sich Motor und Getriebe gegenseitig temperaturmässig soweit hoch bis das Getriebe in den Notlauf geht.
Ich habe meinen Dicken damals (wissentlich) mit einem defekten Automatikgetriebe aber sonst guter Substanz bei Kilometerstand 300 Tkm zu einem seeehr guten Kurs erstanden, denn entsprechende Interessenten haben einen großen Bogen um das Auto gemacht. Anders hätte ich mir aber einen originalen Westfalia California gar nicht leisten können. Ob die ersten 300Tkm problemlos verliefen weiß ich leider nicht, aber ich kann es mir kaum vorstellen, siehe oben. Ich weiß noch genau wie traurig der Dicke beim Besichtigungstermin damals da stand, als wenn er sich bereits damit abgefunden hatte, ausgeschlachtet zu werden. Aber das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm und ich hatte mich mit meiner Vorliebe für spleenige Autos sowieso schon beim ersten Anblick in ihn verguckt
Ob das Getriebe mit der aktuellen Konstellation 200 oder gar 300 Tkm durchhalten wird, weiß ich nicht, bin aber zuversichtlich. Aus gesundheitlichen Gründen, komme ich momentan mit dem Dicken leider nicht los, aber die Kinder haben mittlerweile alle einen Lappen und nutzen ihn gerne für längere Urlaubstouren oder Festivals, alleine in diesem Jahr steht schon 2x Skandinavien für ihn im Kalender - er freut sich jetzt schon wie Bolle darauf
Da kann ich dir nur zustimmen. Das VW damals ein PKW Getriebe genommen hat, welches für einen Bulli einfach unterdimensioniert war, war der größte Fehler.
Ich fahre meinen Automaten normal weg, also fast nie in Volllast und ohne Anhänger usw.
Meistens sind ja erhöter Anhängerbetrieb und Drehmomentstarke Motoren (VR6 oder 150PS Diesel) für ein vorzeitiges Ableben des Getriebes verantwortlich
weiß da jemand mehr drüber? Wo kamen diese Getriebe denn her? Oder wo sind die sonst noch verbaut?
In unserem California Exclusive mit 2,5 TDI, 102 PS, Erstzulassung 2002 läuft auch ein Automatikgetriebe.
Das Fahrzeug hat jetzt 130.000 km auf dem Tacho. Das Getriebe wurde bei 102.000 km getauscht.
Fahren ihn jetzt einEn Monat, läuft prima, hoffe das bleibt Auch so!
Kein Anhängerbetrieb geplant, neben dem WOMO-Einsatz allerdings auch im Alltagseinsatz für sporadische Kuurzstreckenfahrten.
Ich bin seit 4 Jahren mit Automatik unterwegs. 2 Jahre im VR6 mit überholtem Getriebe. Ich ohne Probleme.
Nun seit Dezember 2018 im V6 unterwegs ohne Probleme. Getriebespülung ist im Plan.
T4 von 2001 mit AUF Motor - 75 kW - 278 tkm
Getriebe iO, Schaltverhalten Gut. War ein ehemaliges Polizeifahrzeug.
Nachtrag: Motor dreht aktuell recht hoch bevor sich was bewegt, zusätzlich beklage ich leichten Ölverlust...
Schweden2019/150kw/250000km/Problemlos
1x Getriebeöl gewechselt,danach bessere Schaltvorgänge,sonst unauffällig.
Hans 2.8 150kw über 300 000 km , bei 260 000 ne spühlung , hatte schon nen großen kühler vom vorbesitzer,
Hatte letztes jahr in Spanien notlauf wegen überhitzung , kolonne berg hoch bei 42°c . Da hat auch der große kühler schlapp gemacht,
Kühler lüfter überbrückt hat Abhilfe geschaffen
Seitdem hab ich schalter für den lüfter
