Frage: Wechselrichter im Bus - Zuleitung evtl. gefährlich - wie installieren?

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Ich finde das Fraron Teil echt gut.
    Einfach und auch von Heimwerkern sicher anzuschließen.

    Danke für den Tipp.
    Mal ganz abgesehen davon, dass Spannungen über 40V eigentlich in die Hände einer Elektro-Fachkraft gehören.

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • hemisoft: den beitrag eben erst gelesen, NYM hat in mobilen Gt nichts verloren. Auch nicht in Leerrohren verlegt. Ist halt mal so!
    Inverter macht Freude und auch etwas autark!
    Zwingend zu beachten ist das bei Inverterbetrieb keine Spg an der "Einspeisedose" an liegt!
    Ich habe da bei Dir aufgrund Deiner Ausbildung keine Sorge !!
    Ich mag es einfach mal hier erwähnen.

  • Hallo hemisoft
    Ich habe mal einen (etwas komplexen) Schaltplan angehängt. Vielleicht hilft er Dir.

    Relais K3 schaltet bei anliegender Spannung (von außen) den 230V Ausgang vom Wechselrichter (WR1) ab.
    Der Wechselrichter läuft dann immer im "Leerlauf".

    Gruß Nussfjord

    Mann bin ich doof. :schild:
    Habe jetzt erst das Datum des ersten Beitrag's gesehen. :patsch:
    Vergiss es, Du hast sicherlich alles längst erledigt.

  • den beitrag eben erst gelesen

    Hallo Helmut, so was kommt vor - der Beitrag ist aus 2012 :whistling:

    Zwingend zu beachten ist das bei Inverterbetrieb keine Spg an der "Einspeisedose" an liegt!

    Das war ja damals der Antrieb für meine erste Frage. Das sollte auf jeden Fall sichergestellt sein - inzwischen ist es das ja auch.


    NYM hat in mobilen Gt nichts verloren. Auch nicht in Leerrohren verlegt. Ist halt mal so!

    Das schrieb ich ja auch in Beitrag 18 noch mal. Die Bruchgefahr ist auf jeden Fall da - schon durch feinste Vibrationen. Sobald man so einen massiven Leiter mal minimal angeratzt hat (z.B. beim abisolieren), bricht er irgendwann unweigerlich an dieser Stelle ab.

    Gruß, Jörg

  • Danke ... da gefällt mir mein Plan aus dem Beitrag 14 aber besser - vor allem weil dort umgeschaltet wird.

    Bei dem von Dir verlinkten Plan kann ich nicht erkennen, was z.B. das Relais K1 macht bzw warum - es schaltet die Einspeisesteckdose nur weg (?)

    Er braucht viel mehr (teure) Bauteile - z.B. zwei FI-Schalter hintereinander (?). Es ging bei der urssprünglichen Frage ja nicht um die gesamte Verdrahtung - sondern nur darum, wie ich verhindere, dass der Einspeisestecker bei Wandlerbetrieb an den Kontakten Spannung führt. Dazu reicht ja ein simples mehrpoliges Umschaltrelais aus.

    Hallo hemisoft
    Ich habe mal einen (etwas komplexen) Schaltplan angehängt. Vielleicht hilft er Dir.

    ... das Problem war schon in 2012 gelöst.

  • @ hemisoft
    Das Fahrzeug hat 2 getrennte Einspeisungen, das K1 schaltet dazwischen um und außerdem verhindert es das wegfahren bei eingestecktem Außenanschluß.
    Aber wie gesagt, ist alles Schnee von gestern.
    Gruß Nussfjord

  • hemisoft: :pray:
    bin schon alt und senil; wollte Dir nicht zu nahe treten. Ich bereue meinen Beitrag! @ Mod's: Beitrag bitte löschen, war/ist hier nicht angemessen. Tut mit leid! :schild:

  • Das Fahrzeug hat 2 getrennte Einspeisungen, das K1 schaltet dazwischen um und außerdem verhindert es das wegfahren bei eingestecktem Außenanschluß.
    Aber wie gesagt, ist alles Schnee von gestern.

    OK - Danke, das ist also ein Teil eines komplexeren "Gesamtkonzepts" - dann macht der Mehraufwand auch sinn.

    bin schon alt und senil; wollte Dir nicht zu nahe treten. Ich bereue meinen Beitrag! @ Mod's: Beitrag bitte löschen, war/ist hier nicht angemessen. Tut mit leid! :schild:

    Quatsch - erstens bist Du mir nicht zu nahe getreten und außerdem hast Du mit Deinen Hinweisen doch recht. So was kann man nicht oft genug wiederholen. Lass den Beitrag doch stehen.
    (edit: ich hoffe, ich bin Dir jetzt nicht zu nahe getreten)
    :prost:

    Gruß,
    Jörg

  • So jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu ab:

    Normalerweise sollte man genau wie beim Betrieb eines Notstromers zu Hause das Netz allpolig vom "Landstrom" trennen.

    Am einfachsten mit nem Nockenschalter als 3 Poliger Umschalter der entweder den Strom aus dem Außenstecker oder den Strom aus dem WR in die WOMO Installation lässt. Da kann man nix vergessen und ein Relais kann auch nicht abrauchen, Falschstrom auf dem Steuerkreis, ....

  • @t4tab:

    Vor allem ist nicht so viel falschzumachen wie bei ner Relaisbastelei, durch etwas unbedarfte.

    Bei den Relais ist auch zu beachten, das man ein 230 V Relais in Rüttelfester(
    =KFZ Tauglicher) Ausführung benötigt. Sicher nicht einfach zu finden.

  • Wichtig wäre auch noch die Relais (besser noch Last oder Leistungsschütze) gegeneinander zu verriegeln.

    Und bei der Auswahl der Relais und ggf. der Schalter auf den Schaltstrom der Lastkontakte bzw des maximalen

    Spulenstrom achten.(ggf. Steuersicherung)

    Wobei ... hinter dem Wechselrichter ist die gesamte Anlage Erdpotentialfrei ... und bei Betrieb über externe

    Steckdosen nicht, da sollte Mann doch mal gezielt auf die Schutzmaßnahmen (elektrischen Schlag / Brand ...)

    schauen und !!!! messen.

    Nicht das beim 2. Fehler in der Anlage jemand zu schaden kommt.


    Gruss


    Volker

  • sers,
    ich möcht jetzt nicht eure guten ideen oder lösungen schlecht machen, aber wäre es nicht besser, eine vielleicht etwas besseren wechselrichter mit integrierter netzvorrangschaltung zu verwenden? da brauchts dann wirklich nur noch den RCD.
    ich hab z.b. den von votronic MobilPOWER Inverter SMI 300-NVS Sinus. da mach ich mir keine sorgen.

    Gruß vom Gonzo

    Ach ja ... , es geht so ... , so Lala eben ... , nö, nichts Besonders ...

    FSK 12 - Der Gute kriegt das Mädchen

    FSK 16 - Der Böse kriegt das Mädchen

    FSK 18 - ALLE kriegen das Mädchen

    Silber in der Signatur is scheisse...

  • Noch mal für alle zum mitlesen: die Lösung wurde bereits in 2012 gefunden und bestand in dem Schaltplan aus Beitrag 14. Es handelt sich nur um ein Relais - braucht also nichts gegeneinander veriegelt zu werden. Ich habe keine Ahnung, was ihr da gerade für eine Lösung suchen wollt.

    Gruß, Jörg