Lohnt das Nachrüsten eines festen Hochdachs?

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  • Liebe Freunde und Freundinnen des T4,

    bei uns steht im nächsten Jahr eine längere Reise mit dem geliebten Bus an und so langsam sind wir am Überlegen, was hierzu noch alles nötig / wichtig sein könnte. Wir wollen drei Monate mit unseren beiden Kindern durch Nordeuropa fahren und möglichst bequem mit unserer Carlotti unterwegs sein. Die Vorstellung, uns drei Monate gebückt im Bus durch die nichtvorhandene Stehhöhe tagsüber bzw. an Weiter-Fahrt-Tagen zu bewegen, macht uns etwas unglücklich. Nun haben wir aber ein 91er Modell, also nicht der Jüngste und die Frage des Umbaus zu einem festen Hochdach finde ich eher fraglich. Habt ihr hier Erfahrungswerte, ab wann sich das noch lohnt oder eben auch nicht mehr?
    Zusätzlich kommt dazu, dass unser Zeltdach vor zwei Jahren einen komplett neuen Zeltkorpus erhalten hat, was uns samt Einbau ca. 600 € gekostet hat. Kann man so ein Klappdach auch verkaufen, lohnt das? Welche festen Dächer habt ihr denn auf euren Bussen - und wie ist das dann mit dem Umbau des oberen Betts, oder kann das so bleiben?

    Ein paar Daten zum Bus:
    BJ 91, ca. 250 000 km, jährliche Fahrleistung ca. 15 - 20 tkm, Saisonzulassung, LPG-Gasumbau mit grüner Plakette, kein Rost!, kein Unfall, Inneneinrichtung California, alles funktioniert und wurde wenn dann mit Originalteilen nachgerüstet,…
    Anschaffungspreis 2011 10800 €, bisherige Investitionskosten ca. 5-6 t€.

    Danke für eure Einschätzung!
    Grüße aus dem Süden
    Christine

  • Hi,

    wenn die "Substanz" des Busses gut in Schuß ist würde ich ein Hochdach aufsetzen.

    Gruß Frank

  • ... wenn die "Substanz" des Busses gut in Schuß ist würde ich ein Hochdach aufsetzen. ...


    So sieht's aus!
    Und da ist es m.E. egal, ob der Bus 5 Jahre alt ist, so wie unserer damals ... oder 24 Jahre. Stehhöhe ist auf längere Zeit hin sowieso unbezahlbar. :)

    ... Zusätzlich kommt dazu, dass unser Zeltdach vor zwei Jahren einen komplett neuen Zeltkorpus erhalten hat, was uns samt Einbau ca. 600 € gekostet hat. Kann man so ein Klappdach auch verkaufen, lohnt das? Welche festen Dächer habt ihr denn auf euren Bussen - und wie ist das dann mit dem Umbau des oberen Betts, oder kann das so bleiben? ...


    Das bisherige Aufstelldach könnt ihr mit Sicherheit gut verkaufen. Lies doch einfach mal hier im Forum dazu, die sind immer gesucht. Vor allem, wenn es in gutem Zustand ist. Allerdings wird eure dann ohne Verstärkungsrahmen verkauft, was den Preis ein bisschen reduziert. Den Verstärkungsrahmen lasst ihr ja in eurem Bus.

    Wir haben bei unserm Bus damals die "Mehr-oder-weniger-Rundum-Sorglos"-Variante vom Fachmann gewählt. Das war zwar nicht ganz billig, aber ich bin halt auch kein handwerklicher Meister, was den Umbau anging.
    Je mehr ihr in Eigenleistung machen könnt, desto günstiger wird es natürlich. So ein Umbau kann mit wenigen hundert Euro, einem gebrauchten Dach und viel Eigenleistung erledigt sein. Kann aber auch 5000 Euro kosten ...

    Ob am Bett etwas umgebaut werden muss, kommt auf das vorhandene Bett und das gewünschte Dach an. Bei unserm Bus musste die Bettplatte nur geringfügig an die Dachform angepasst werden, damit es wie bisher nach hinten geklappt werden konnte.
    Es ist bei uns schon werksseitig eine 3-teilige Bettplatte eingebaut. Etwas anders verhält sich das wohl, wenn es eine 2-teilige ist, bei welcher der vordere Teil nach oben geklappt wird.
    Schau dir die Fotos in meiner Signatur an, dann weißt du, wie es bei uns innen aussieht.

  • malibu-jogi
    @B.Rude

    Danke für eure schnellen Antworten, dann wäre meine erste Frage schon geklärt - ich kann mir nur die Umsetzung so schwer vorstellen.
    Braucht es oben ein neues Bett etc. und was kostet so ein Dach?

    Danke für weitere Tipps und Erfahrungsberichte!

  • Ja, prima, danke -da war ich eben etwas zu schnell!
    Ich kann die Bilder in deiner Signatur nicht anklicken, gibt's da einen Trick?

  • Habe mal eben auf dieser Seite gestöbert http://www.hochd%c3%a4cher.de/vw_t4_hochdacher.html und das K 1016 würde schon sehr unseren Vorstellungen entsprechen…. aber der Preis ist natürlich ordentlich. Soweit ich das jetzt verstehe, würde das alte Dach aber samt Bett dann herausgenommen werden, um dann das neue Bett samt Dach aufzubauen.
    Jetzt muss ich mal schauen, wie viel wir denn ungefähr für sein Aufstelldach bekommen würden…

    Ich glaube, das wird das nächste Projekt :)

    Kennt ihr vielleicht einen Anbieter im südlichen Raum, der mir das aus- und umbauen könnte?

  • Ja, und ich habe eben auch gesehen, dass des einen Anbieter in Freiburg gibt, der die Hochdächer von Zilka verbaut - da werde ich doch mal nachfragen!
    Danke!!

  • Ja, prima, danke -da war ich eben etwas zu schnell!
    Ich kann die Bilder in deiner Signatur nicht anklicken, gibt's da einen Trick?


    Sorry, nicht die Bilder. Sondern den ersten Link.
    Oder hier: https://www.flickr.com/photos/jogiboa…57601784849946/

    Bei Zillka haben wir seinerzeit unsern Bus umbauen lassen. Für mich von Mittelhessen aus ist das übrigens schon Süddeutschland ... ;)
    Kann Zillka nur empfehlen.

    Das Nasenhochdach "1016" haben wir drauf. Keine Ahnung, ob das noch produziert wird. Foren-Kollege mianserin: hat es vor 2 Jahren auf seinen blauen Carthago Malibu setzen lassen. Und er hat einige Wochen benötigt, Zillka zu überzeugen, es nochmal laminieren zu lassen. Ist quasi eine Einzelanfertigung und deshalb nicht ganz billig.

    Nasenhochdach bekommst du auch hier: http://www.polyestertechnik.de/
    Ein anderer Foren-Kollege hat letztes Jahr eins von dort besorgt und - wenn ich mich recht erinnere - es selbst aufgesetzt.
    Ich glaube, es war RTK6: ...

    Beachte bitte auch, dass die Nase im Wind schon was an Leistung und Sprit schluckt!!!
    Dafür bietet sie auch Unmengen an Stauraum. Und je nachdem, wie groß die Kinder sind, können hier auch 1-2 drinnen schlafen. Dann wäre es halt ein "Kinder-Alkoven-Bett" und kein Schrank.

    Auch wird sich das Fahrverhalten - vor allem bei (Seiten-)Wind verändern. Unser Bus hat die starken Federn drin sowie einen 28er Stabi an der Hinterachse. Keine Ahnung, was Carlotti fahrwerkstechnisch zu bieten hat. Ich persönlich würde ohne diese Aufwertungen mit dem Hochdach nicht wirklich gerne fahren wollen.

    Ein Aero-Hochdach (also ohne Nase) wird sich da sicher gutmütiger Verhalten.

  • Wer einmal längere Zeit ein festes Hochdach hatte, findet es wahrscheinlich besser als ein Klapphochdach. Immer stehen können, ohne Dachaufstellen ist schon schön. Mehr Platz, weniger Wärmeverlust, angenehmer schlafen. Wir haben bisher immer Parkplätze in der Stadt gefunden, auch ohne Parkhaus. Verbrauch ca. einen 1/2 l mehr (allerdeings ohne "Nase").
    Festes Hochdach ab 1989 bis 2009 und seit drei Wochen wieder!

    Sei schlau, fahr mit dem Bus

  • Hallo

    bin lange nicht mehr im Forum gewesen, die Zeit fehlte einfach... . Trotzdem würde ich gerne meinen Senf auch noch dazugeben.

    Vorab, ja wir genießen das Hochdach in jedem Augenblick den wir mit dem Bus verbringen. :yeah!:

    ABER es war mit Umbau und allem ziemlich teuer, ca 7000 Euro, dann allerdings auch mit Schrank, Dachisolierung, Teppichauskleidung, Bettanpassung, seitlicher Träger mit einlaminierten Verstärkungen und Umbau.

    Umbau hat bei Zillka ca 14 Tage in Anspruch genommen. Allerdings sind die bei Zillka in meinen Augen nicht zu empfehlen. Da es mir allerdings nicht zusteht hier, im nahezu öffentlichem Bereich, was dazu zu sagen geht das nur per PN.

    Altes Hochdach habe ich bei ebay verkauft, gab 1200 Euro. Ohne Verstärkungsrahmen und mit altem Zeltbalg.

    Fahrverhalten mit Hochdach (schwanken) ist eher schlechter geworden aber damit kann man gut leben (is ja kein Rennwagen). Spritverbrauch liegt bei geschätzen 10,2 Litern, ca. 770 km pro Tank. Allerdings dann auch mit 120 -130 auf der Autobahn. Ne Leistungssteigerung wie malibu-jogi hab ich nicht machen lassen, wenn würde ich eher das Eco-Tuning vorziehen. Träumen tue ich vom 6. Gang :hechel:

    Bei weiteren Fragen kann ich erst in zwei Wochen antworten, morgen geht es nach Dänemark.

    mianserin

    Vielleicht noch ein Resüme der Umbauaktion: Besser Klappdachbus verkaufen und einem mit Hochdach kaufen.

    "HOME IS WHERE I PARK IT"

    Einmal editiert, zuletzt von mianserin (9. Mai 2015 um 22:19)

  • Fahrverhalten mit Hochdach (schwanken) ist eher schlechter geworden aber damit kann man gut leben (is ja kein Rennwagen)


    Dagegen hilft ein Stabi (min. 20, besser 26mm) an der HA.

    Mein CE mit 27er vorne und 28er hinten fährst sich besser als mein kurzer kleiner Caravelle mit Serienstabi vorne und ohne Stabi hinten :thumbup:

  • Dagegen hilft ein Stabi (min. 20, besser 26mm) an der HA.

    Mein CE mit 27er vorne und 28er hinten fährst sich besser als mein kurzer kleiner Caravelle mit Serienstabi vorne und ohne Stabi hinten

    Wo gibt es den samt Zubehör zum drunterschrauben und was kostet es? Nur HA würde reichen. 8)

    "HOME IS WHERE I PARK IT"

  • Hallo

    Auch ich habe ein Hochdach vor 3 Jahren nachrüsten lassen. Es wurde ein Meista Hochdach mit Alkovenvorbau für mehr Stauraum. Und was soll ich sagen: bereut habe ich es nie. Eher nur bedauere ich, dass nicht schon virile früher gemacht zu haben.
    Nachdem ersten Fahrjahr hatte ich auch eine Auswertung gemacht wie sich das Auto verändert hat. Hier mal meine Zusammenfassung:

    Groß ist er geworden der Kleine: Von guten 2 m auf nun 2,6 m. Und mit Alkoven sollte man nicht nur die Stoßstange vor einem genau im Auge behalten, sonder auch Balkone im Halbparterre

    Mehr Platz im Camper - ja und natürlich DAS ARGUMENT für die Umrüstung

    Weniger verfügbarer Parkraum - ja. Und, leider beschränkt sich das nicht nur auf Parkhäuser. Auch unbedachte Parkflächen werden bei der Einfahrt mit Höhenbegrenzungen ausgestattet, um es Wohnmobilern unmöglich zu machen unbefugt zu campen. Ich frage mich nur was passiert wäre, hätte ich mich mit Hubdach unter die 2m Latte geschmuggelt und dann "gezeltet" :whistle:

    Ruhiger ist es geworden. Das feste Hochdach klappert nicht, im Gegensatz zum Hubdach


    Interessant wird es bei den harten Fakten.

    Seitenwindempfindlichkeit:
    Ganz schön heftig. Das hatte ich so nicht erwartet. Ich bin schon auf der AB auf 80 - 90 km/h bei Seitenwind runter gegangen. Mit Hubdach hätte ich ähnliche Böen ohne merkliches Abbremsen (mal Fuß vom Gas) lässiger genommen. Das habe ich vor allen Dingen in Küstennähe am Mittelmeer in Italien und Frankreich zu spüren bekommen.

    Geschwindigkeit: Ich habe ich das Gefühl so ca. 10 km/h verloren zu haben. Das Gefühl speist sich aus zwei Beobachtungen:
    1. Mit Hubdach sah die Tachonadel öfters mal die 150er Marke und etwas darüber. Jetzt muss man sie auf die 140 km/h zwingen. Und das gelingt nicht immer. Etwas Wind (siehe oben) und das Experiment "Hochgeschwindigkeit" muss wortwörtlich abgeblasen werden.
    2. Früher lag meine Reisegeschwindigkeit so bei 130 km/h. Jetzt mit Alkovenhochdach sind es gute 120 km/h bei den ich wohlig über die Straßen ziehe. Ja, schneller geht schon noch, aber ich habe das Gefühl den Komfortbereich zu verlassen. Meine Tankanzeige bestätigt mir selbiges.

    Spritverbrauch (hier habe ich meine alten Tankergebnisse über eine Laufleistung von ca. 50 tsd km ausgewertet)
    Der Durschnittsverbrauch mit Hubdach lag bei ca. 8,2 l/100 km. Hier reicht die Verbrauchsspanne von 6,7 l/100 km bis zu 11,5 l/100 km (je nach Fahrmodus und Bepackung) bei den oben genannten durchschnittlichen 130 km/h auf ABs.

    Für das Hochdach hatte ich einmal die Tankwerte der ersten 5 tsd km angeschaut, was sich aber über die weiteren Jahre nicht großartig verändert hat. Klar, der Spritverbrauch ist gestiegen, auf durchschnittliche 9,6 l/ 100 km bei den genannten 120 km/h. Und die 6,7 l/100 km werde ich vermutlich nur noch mal sehen, sollte ich mal abgeschleppt werden. Das erscheint mir immer noch erträglich, wenn man bedenkt, dass man nun mit einem wesentlich höheren Fahrzeug unterwegs ist. Aber spannend finde ich ein paar Einzelwerte:

    Zum Beispiel:
    Verbrauch 9,6 l/100 km: normale Fahrten im Mix durchs Gäu: Landstraße, Stadt und AB
    Verbrauch 8,4 l/100 km: voll aufgeladen für 4 Personen im Urlaub mit Wassertank voll (50 l) und Fahrräder hinten drauf und und und. Reisegeschwindigkeit schweizerische 120
    km/h auf der AB, mal ein wenig mehr, mal ein wenig weniger
    Verbrauch 12,0 l/100 km: (Prost!) voll aufgeladen für 4 Personen im Urlaub mit Wassertank voll (50 l) und Fahrräder hinten drauf und und und. Aber Reisegeschwindigkeit um
    die 100 km/h eher darunter bei 80 - 90 km/h wegen starker Seiten- und Gegenwinde.

    Ich stelle für mich fest: Der Wind, das himmlische Kind, hat den größten Einfluss auf das neue Fahrgefühl. Da ich aber in Süddeutschland nicht permanenten Brisen und Böen von See oder sonst wo ausgesetzt bin, spüre ich kaum einen Unterschied zu vorher. Ich habe nun ein ideales Fahrzeug zum "Wandern", weniger Räumerei und dennoch wendig und kompakt genug um durch südeuropäische Bergdörfer zu gurken. Den Komfort bezahle ich mit gut 1,4 l mehr auf 100 km.


    Tja und zu den Kosten: Gute 6 tsd Euronen habe ich für die schlüsselfertige Variante hingelegt, inc. Inzahlungnahme des Zelthubdaches. Es läppert sich ganz schön: das Hochdach selber kommt ja noch preislich noch reell daher, aber Fenster im Hochdach (mind. 2 wegen der Durchlüftung, nicht nur Dachhaube) Isolierung und Montage und Vorstellung bei TÜV lassen die Kosten schnell anwachsen. Selber machen? Wenn man's kann. Nicht nur handwerklich auch wegen Platz. Ein Kumpel von mir hat fast zeitgleich selbst ein Zilkahochdach montiert und kam ca. 1000 € billiger raus + Verkauf seines Hubdaches aber: mit Selbstabholung des Hochdaches (extra Fahrtkosten) und bei fast 6 wöchiger Bastelarbeit in einer Scheune abseits seines Wohnortes (wieder Fahrtkosten) ehrlich: wenn wir unsere Rechnungen vergleichen, kommen wir fast auf das Gleiche hinaus.

    Also viel Spaß mit dem neuen Dach, genieße es.

    Servus

    Emil

  • Hi,

    schau mal ob und wenn welche Stabies bei Dir verbaut sind. Die T4's mit Werkshochdach haben in der Regel die großen Stabies drin. Damit hab ich wenig Probleme bei "Wind".

    Gruß Frank

  • Genau ... und wie ich oben schon schrieb:

    Zitat

    ... Auch wird sich das Fahrverhalten - vor allem bei (Seiten-)Wind verändern. Unser Bus hat die starken Federn drin sowie einen 28er Stabi an der Hinterachse. ... Ich persönlich würde ohne diese Aufwertungen mit dem Hochdach nicht wirklich gerne fahren wollen. ...


    Wenn ich so sehe, wie sich die (Umbau-)Preise da entwickelt haben, sind wir echt noch halbwegs glimpflich davongekommen ...

  • Tolle Ausführung des Für und Wieder`s eines festen Hochdachs! :thumbup:

    Mehr Platz im Camper - ja und natürlich DAS ARGUMENT für die Umrüstung

    So unterschiedlich sind die Anforderungen!
    Ich würde nicht gegen ein festes Hochdach tauschen.
    Die Flexibilität, überall durchfahren, parken und auch übernachten zu können, das stabile Fahrverhalten, der moderate Verbrauch von 8-9l all das schätze ich sehr.
    Nicht selten z.B. auf Fähren hab ich mir einen gegrinst, wenn ich noch im PKW Deck einen Platz bekommen habe und die Alkoven und Hochdach Kollegen am Pier bleiben mussten und ich auch nur die Hälfte fürs Ticket zahlen musste.
    Ich nutze den Bus nur im Sommer wo es im Zelt schön luftig ist, im Winter darf er schlafen.
    Würde ich Wintercamping betreiben, dann hätte ich auch ein Hochdach, weil gemütlicher und wärmer, klar!
    Man muss sich halt überlegen, ob das eigene Nutzungsprofil einem die Investition wert ist.
    Ohne Zweifel könnte man davon ein paar schöne Urlaube machen, auch mit Ausstelldach 8)
    Muss jeder selber wissen... ich finde die Nachrüstung schon elend teuer... aber wenn´s schee macht :D

    Grüße vom Chiemsee
    Mühli
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    Besser als ein Bus :nixpeil: Viele Bussis :bussi:

  • Hi,

    denke die Frage hier ist mehr ob es wirtschaftlich vertretbar ist den Umbau in das Fahrzeug zu investieren. Der Wunsch wird seinen Grund haben.

    Gruß Frank