215 75 15 Kopie vom Fahrzeugschein

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  • Hallo Fachleute...


    bin ganz neu hier im Forum und habe bisher immer T3 Syncro (AAZ und 1Z) gefahren. Daher bitte ich vorab um Nachsicht...


    Seit kurzem haben wir uns einen BJ 2000er Multivan ACV gekauft. Der hat diese BBS Alus mit 205 65 15 drauf.

    Zum einen mag ich keine Alufelgen und außerdem ist diese Kombination im Gesamterscheinungsbild des Fahrzeugs schon recht klein (wie Schubkarrenräder am Auto...).
    Habe im Schein auch die 195 70 15 auf Standart Stahlfelgen 6J x 15 H2 eingetragen.

    Ich würde gerne diese Standart 15 Zoll Stahlfelgen mit 215 75 15 Ganzjahresreifen bestücken. Wir sind oft im hohen Norden unterwegs ( Island, Färöer, Nordnorwegen, Finnland...) und da ist sowas abgesehen von der Optik auch von Vorteil.


    Ich bräuchte dazu eine Kopie von einem Fahrzeugschein, wo diese eingetragen sind.

    Und vielleicht hat jemand eine Empfehlung in Sachen Reifen...
    Was muss ich denn alles beachten ?
    Wie hoch müssen denn die Drehstäbe angepasst werden ? Gibts da Erfahrungsmaße oder sowas ?
    Und wo bekomme ich die richtigen Gummiteller für die HA ?


    Auch wenn diese Themen bestimmt schon mehrfach diskutiert wurden, für Hilfe wäre ich echt dankbar.

    Habe hier schon einige Stunden rumgesucht, aber nirgends eine Kopie von einem Schein mit dieser Eintragung gefunden. ?(
    Dafür eine Menge Bilder und Bastelberichte :)

    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Grüße aus Oberschwaben

    Roland

  • Hallo,
    erstmal Danke für die Antwort. Konnte aber nichts finden.
    Vielleicht kann mir ja jemand eine mail oder pn mit dem Gutachten senden... :rolleyes:
    Habe nur folgendes gefunden, leider gelöscht... ;(

    Hier das Gutachten für alle:

    Anhänge aus Urheberrechtsgründen entfernt. Krabbe

    Gruß Roland

  • Hallo,
    könnte mir jemand das Seikel Gutachten als pn oder email zukommen lassen ?
    Noch besser wäre natürlich eine zusätzliche Kopie von einem Schein, wo die 215 75 15 auf 6x15 Stahlfelgen eingetragen sind. Halter und Kennzeichen können ruhig geschwärzt sein...
    Kann im Forum leider nichts finden... ?(
    Für Hilfe wäre ich dankbar. :)

    Gruß Roland

  • axelb: du musst mal wieder ran. :rolleyes:

    @R.S.: Vielleicht lässt du den Leuten auch mal nen Moment zum Antworten und eröffnest nicht innerhalb kürzester Zeit mehrere Threads zum gleichen Thema.

    Gruß, Laslo

  • Ich hänge mich mal hier ran und frage axelb: ob er mir das Gutachten auch zukommen lassen würde...leider stellt sich der Prüfingenieur etwas an :S

    Fuhrpark: VW T4 Multivan Atlantis syncro-VW T4 Doka (fast syncro)-VW T4 Hochdach syncro-VW T4 Doka Syncro TDI-VW Passat 3BG 1,9TDI 4 Motion-Subaru Levorg 1,6T AWD-BMW R100GS-MZ ETZ 150-Dnepr MT9 Gespann

  • Danke PeZe: ... immer diese ungeduldigen Menschen :nono:

    könnte mir jemand das Seikel Gutachten als pn oder email zukommen lassen ?


    Die Gutachten sind aber keine Garantie, dass der Prüfer das mit den von Dir vorgenommenen Umbauten und Vorbereitungen so einträgt.
    Die Seikel und ProjektZwo Gutachten sind immer auch von bestimmten Zusatzkomponenten eben dieser Gutachteninhaber abhängig (Fahrwerk, Felgen etc.).
    Hast Du das nicht genau so wie im Gutachten beschrieben gemacht, dann können die Gutachten lediglich belegen, dass die T4-Bremse mit den größere Rädern klar kommt.

    Was der Prüfer daraus macht, das ist immer noch seine Entscheidung.

    Einfach so "Gutachten vorlegen und fertig" geht das nicht.
    Würdest Du das wollen, müsstest Du alle Bedingungen der Gutachten erfüllen.

    Auch eine bereits erfolgte Einzelbegutachtung (also Eintragung in der ZB) ist für den Prüfer überhaupt keine Verpflichtung das ebenso zu machen.
    Die Forderung nach einer ZB in der das schon drin steht, ist völlig unbegründet und abwegig, für den Gutachter jedenfalls überhaupt kein Grund es an Deinem Auto ebenso zu machen.
    Es heißt ja auch "Einzelgutachten", weil genau dieses einzelne Fahrzeug bewertet wird.
    Vielleicht ist bei Deinem Auto ja irgendwas anders? Beispielsweise die Fahrwerkseinstellung oder die Stoßdämpfer oder das Gewicht ...

    leider stellt sich der Prüfingenieur etwas an


    Was fehlt ihm denn genau zu Deinem Glück?
    Frage ihn doch bitte konkret, was ihn von der positiven Begutachtung abhält.
    Ist es die Bremsenberechnung? kann man mit den Gutachten entkräften.
    Ist es die Freigängigkeit? Kann er selber im Fahrversuch testen.
    Tacho Anpassung? musst Du irgendwie belegen.
    Tragfähigkeit der verwendeten Felgen mit den größeren Reifen? kann er selber ausrechnen.

    Gerade beim letzten Punkt sehe ich allerdings ein Risiko.
    Die Serienfelgen haben eine Tragfähigkeit von 810kg bei 195/70R15 Reifen.
    Die 215/75R15 sind 8% größer, was für die Tragfähigkeit der Felgen eine ebensolche Verringerung bedeutet.
    Längerer Hebel bei gleicher Kraft bedeutet größeres Drehmoment.

    Als Prüfer würde ich genau das als Ablehnungsgrund heran führen, sofern das nicht mit den Achslasten einher geht.

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    4 Mal editiert, zuletzt von axelb (13. Februar 2020 um 18:41)

  • Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe will er die Schlumpen auf die 6J Felgen machen... gehts in dem Seikel Ding nicht um 6 1/2 J Felgen? Abgesehen davon sehen die auf den 6ern shite aus.

    Bye Maik
    [b]

    ...schreib dich nich ab - lern Ostdeutsch

  • Also erstmal Sorry falls mein Vorgehen ungeduldig rüberkam :S, so wollte ich das nicht.
    Bin zum ersten Mal in einem Forum und habe halt gesehen, dass in kürzester Zeit zu anderen Themen zahlreiche Antworten kamen... Nichts für Ungut...
    Und auch Danke für Eure Antworten. Ich sehe, axelb ist tief in der Materie. Mit der Felgentraglast - das ist tatsächlich so eine Sache... Gibt es Stahlfelgen-Alternativen ?
    Also um die Breite der Reifen geht es mir definitiv nicht, würde auch 205 75 15 (allein schon wegen Verbrauch, etc..) Aber in der Größe gibt es kaum Reifenauswahl...

    Das angehängte Bild sieht ja auch ganz gut aus, bis auf die Tatsache das es auch wieder Leichtmetallfelgen sind...Ist halt Geschmackssache...

    Wenn jemand andere gute Vorschläge hat für eine Stahlfelgen Kombination, so dass es harmonisch aussieht und der Wagen etwas höher wird (bzw. die Radhäuser voller) bin ich für alles offen.
    Wie gesagt, nur halt echt keine Alus :thumbdown: . Gerne auch andere Stahlfelgen - Hat da jemand Tipps ???
    In Sachen Reifen wollte ich auch keine stolligen Offroader, eher was Longtrail mäßiges.
    Am liebsten Ganzjahresreifen mit M+S ( Schneeflocke hat ja noch Zeit bis 2024 ;)), welche ca. 70-80% Straße und 20-30 % Gelände Eigenschaften haben.
    Hatte eigentlich vor die Conti Vanco Four Season oder sowas, hat da jemand Tipps ?

    Vielen Dank und Grüße aus Oberschwaben
    Roland

  • gehts in dem Seikel Ding nicht um 6 1/2 J Felgen?


    Seikel setzt in seinem Gutachten die 6" breite VW-Serienstahlfelge mit der hohen Traglast (900kg) ein.


    Schneeflocke hat ja noch Zeit bis 2024


    Nö ... nur wenn die Pneus aus dem Bestand kommen, nicht aber wenn die jetzt neu sind.

    würde auch 205 75 15 (allein schon wegen Verbrauch, etc..)


    Dein Auto verbraucht mit den 205er nicht mehr oder weniger als mit 215ern oder 225er.
    Das Gewicht des Autos bleibt das selbe und der durch breitere Pneus höhere Luftwiderstand kann bei den Geschwindigkeiten des T4s ja eher nachrangig betrachtet werden.
    Jedem der behauptet, das breitere Reifen auch einen höheren Verbrauch erzeugen, dem halte ich entgegen:
    Nein, sogar einen niedrigeren, weil sich das Gewicht ja auch mehr Fläche verteilt und so die Last/cm² geringer wird.

    In Wirklichkeit gleicht sich der angenommene höhere Rollwiderstand dadurch aus, dass der oben schon erwähnte "Flächendruck" verringert wird.
    Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass sich Breitreifen negativ auf den Verbrauch auswirken; das ist eher ein Effekt aufgrund der verwendeten Gummimischungen.
    Wer sich mit dem Thema "Rollwiderstand/Rollreibung" beschäftigen und meine Aussage untermauert haben möchte, dem sei diese Internetseite empfohlen, die sich mit der Ermittlung der Werte beschäftigt und auch interessierten Laien Auskunft gibt.

    Zur Reifengröße nochmals ein paar Anmerkungen:
    205/75R15 gibt es handelsüblich nur bis LI97, der wohl nicht ausreichen wird.
    Hier wird aller Voraussicht 99 benötigt (wenn man mal die Achslasten als Berechnungsbasis heran zieht).

    Bei der Empfehlung für 215/70R15 wäre zu überlegen, ob man dann nicht auch 215/65R15 nehmen könnte, die stehen sogar bei den vor-GP-Autos ab Werk in den Papieren.
    Im Übrigen ist bei den 215/70R15 auch zumeist bei LI98 Schluß; genügt also eventuell auch nicht.
    Also entweder 215/75R15 drauf oder alternativ 225/70R15.

    keine stolligen Offroader, eher was Longtrail mäßiges.


    Ich würde einfach einen bewährten AT-Pneu wählen.
    Entweder den bekannt haltbaren BF Goodrich, oder einen anderen der vielen angebotenen Gummis.

    Ich selber habe gerade einen Satz Hankook Dynapro AT-m RF10 in 225/70R15 erworben und warte derzeit auf die Rücklieferung der angehübschten Felgen, damit die dann zur Sommersaison aufs Auto können.
    Reifenprofile und Gummimischungen sind eine echte Philosophie und da es meine favorisierten Cooper Discoverer ATs nicht mehr gibt, versuche ich mal was anderes.
    Im Winter verwende ich reine Winterreifen und niemals ATs, jedenfalls nicht dann, wenns wirklich in den Schnee geht.

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Einmal editiert, zuletzt von axelb (4. April 2018 um 20:07)

  • Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sowieso alles besser wissen.
    Ganz im Gegenteil, ich habe jetzt schon einiges an neuen Erkenntnissen dazu gewonnen. Hierfür erstmal Danke. :)

    Also läuft es bei mir definitiv auf 215 75 15 raus. Wäre da noch die Felgenfrage, da ich ja mit Alus gar nicht kann.
    Gibt es die beschriebenen 900kg Felgen irgendwo noch zu erwerben, oder erstmal mit den Standart 830kg Felgen probieren ?

    Was mich noch so beschäftigt:

    • Ist der Busschmiede-Höherlegungssatz (Federn und Gummiteller) für die HA empfehlenswert oder gibt es sinnvollere Seikel-Alternativen?
    • Lassen sich erfahrungsgemäße Angaben zur Einstellung der Drehstäbe machen?
    • Ist eine dezente Spurverbreiterung notwendig oder geht das auch ohne ? Die Stahlfelgen vor der GP sollen wohl schon etwas bewirken...Habe allerdings die nach der GP...

    Und sorry, falls diese Grünschnabelthemen nochmal durchgekaut werden, hab zwar schon so einiges in meiner kleinen Werkstatt gemacht, T4 ist jedoch Neuland.
    Und ich setze inzwischen immer gerne auf Erfahrungen, statt mehrfach auszuprobieren....

    Gruß Roland

  • Die 900kg Stahlfelgen sind durchaus käuflich zu erwerben, zumindest ist mir nichts Gegenteiliges dazu bekannt.
    Eventuell bekommt man die auch im ausgesuchten Gebrauchtteilehandel, da sie Werksausstattung einiger besonders aufgelasteter T4-Fahrzeuge war.

    Ist der Busschmiede-Höherlegungssatz (Federn und Gummiteller) für die HA empfehlenswert oder gibt es sinnvollere Seikel-Alternativen?


    Meinst Du diesen Satz hier?
    Bedenke: Nur bei Busschmiede eintragbar!

    Viele Leute hier (u.A. ich) haben das per echtem DIY erledigt, da das Auto ja ohnehin nicht den Seikel oder projektZwo Gutachten entspricht.
    Passende Feder aus dem VW-Regal oder mit Gutachten,
    dazu der 19er Federteller oben und der 5er unten (beides aus dem VW-Regal,
    dann noch eine Hartgummischeibe in der gewünschten Dicke oben zwischen Karosse und 19er Teller.
    Die Hartgummischeibe gibts fürn Kleines in der Bucht.

    Lassen sich erfahrungsgemäße Angaben zur Einstellung der Drehstäbe machen?


    Die Vorderachse wird an die Hinterachse angepasst.
    Es hat sich bewährt dazu den Abstand Radnabenmitte zu Kotflügelunterkannte als Maß anzunehmen.
    Die Vorderachse wird von den T4-Höherdrehern regelmäßig so auf 45-47cm eingestellt, wobei man da beachten sollte, das Höhe auch gleich "mehr Knick in der Antriebswelle" bedeutet.
    Ganz persönlich genügen mir die 45cm.

    Seikel hat übrigens Achseinstellwerte heraus gegeben, die sich in der Praxis bewährt haben, auch bei DIY-Höherlegungen.

    Ist eine dezente Spurverbreiterung notwendig oder geht das auch ohne


    Ich gehöre zu den Leuten, die zur zugenommenen Höhe auch eine zunehmende Breite haben mögen.
    Das hat für mein Verständnis etwas mit Fahrstabiität zu tun, mag aber auch eine individuelle Phlisophie sein.

    Nur eine Achse richtig zu verbreitern halte ich für unglücklich.
    An meinem Auto werkeln unter den 7" BBS-Alufelgen 20mm dicke Platten an der VA und 25mm dicke an der HA.
    Breiter gehts mit den 225/70R15 eher nicht mehr, weil der Pneu selber schon aus der Karosse heraus schaut und lediglich die Lauffläche abgedeckt ist.
    Laut EU-Regeln ist das heute gar nicht mehr zulässig, aber ich konnte den Prüfer davon überzeugen, dass der T4 noch unter altes nationales Recht fällt und dementsprechend beurteilt werden muß.

    Wie das Ganze dann mit 6" Felgen und den 215/75er Reifen ausschaut, dass kannst Du Dir ja mal im Vergleich und durch Eintrag der obigen Werte im Reifenrechner anschauen.
    Beispielsweise hier, wo ich mal Deine gewünschte Bereifung der meinen gegenübergestellt und auch Deiner Kombination eine Distanzplatte eingebaut habe.

    CU, Axel

    Nochn Nachrtrag: ein sehr schöner und lesenswerter Beitrag zu dem Thema steht in der VWBusWiki (unserer Forumsdoku) unter: T4 höherlegen
    Da gibt es auch einen Beitrag zum Thema Serienfelgen mit Teilenummern und Tragfähigkeitsangaben.
    Bitte schau Dich doch da mal um.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Einmal editiert, zuletzt von axelb (4. April 2018 um 21:15)

  • Hej Klasse, vielen Dank.

    Habe dort gerade noch ein anderes Szenario durchgespielt: 215 70 15 auf 6Jx15. Das wäre etwas moderater, sieht aber auch schon brauchbar aus.
    Wären auch nur 4,1% Tachoabweichung, dann müsste er doch bei 100 km/h ja dann exakt anzeigen, und ich komme evtl. um eine Angleichung drumrum - oder ? :hurra:
    Auch in Sachen Freigängigkeit und Höherlegung wäre sicher alles etwas einfacher...

    Gibts da auch schon ein Gutachten oder eine Eintragung ?
    Und welche Spurverbreiterung würdest Du da empfehlen?

    Gruß Roland

  • Der Tachoangleich ist beim blauen Tacho ja ein Klacks.
    Den Nachweis musst Du ohnehin erbringen, entweder schon vorab auf dem Prüfstand, oder gemeinsam mit dem Prüfer auf einer Testfahrt mittels "qualifiziertem Navi".

    Nochmals der Hinweis: Achte auf den notwendigen Lastindex :!:

    Bei den Distanzplatten musst Du darauf achten, dass die auch für Stahlfelgen zugelassen sind; das sind nämlich nur wenige.
    Die von mir verwendeten Stärken dürften auch bei Deiner gewünschten Kombination gut passen.

    Allgemeine Gutachten gibt es auch für die kleineren Räder nicht.
    Aber was die Gesamthöhe angeht, da könnte das Gutachten für die 235/60R16 helfen, die ja dann sogar etwas größer wären.

    Wir haben die 215/70R15 auf dem Auto meiner Liebsten eingetragen.
    Auf die serienmäßigen Größen wurde hier verzichtet.
    Das Einzelgutachten (bei dem gleichzeitig der Allradantrieb begutachtet wurde) hänge ich hier mal an.

    CU, Axel

    Dateien

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    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Einmal editiert, zuletzt von axelb (5. April 2018 um 09:41)

  • Danke für die tatkräftige Unterstützung und die zahlreichen Tipps. :thumbup:

    Den Hinweis mit der Traglast nehme ich ernst, allerdings finden sich im 15" Bereich immer nur die Standart Felgen mit 810kg mit den Endungen A, bzw. B.
    Auch bei classicparts gibt es nichts, neue 900 kg Felgen werden für den T4 nur in 16" angeboten.

    Daher meine Frage: Macht es Deiner Meinung nach Sinn gleich auf 16 Zoll Felgen mit 900kg zu setzten :?:


    Gruß Roland

  • Macht es Deiner Meinung nach Sinn gleich auf 16 Zoll Felgen mit 900kg zu setzten


    Es ist eher eine Frage der Beschaffbarkeit der Felgen, ob man auf16"-Räder wechselt oder es bei den 15"ern belässt.
    Ich kann mir vorstellen, dass die 16"er leichter zu bekommen sind, was diesen den Vorzug geben täte.

    Zudem gibt es genügend Gutachten über 235/60R16 für den T4, was dann auch wieder die Eintragung erleichtert.

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    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)