Endlich eine richtige Temperatursteuerung für die Eberspächer B3LP Luftstandheizung im T4 CE

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  • Die Eberspächer Luftstandheizung B3L (oder auch D3L - funktioniert steuerungstechnisch ja identisch) hat uns in den kalten Nächten schon viel Schlaf geraubt ?(

    Problem:
    Man kann ja in der Steuerung des CE / am Bedienpanel (in der Anleitung als "Zentral- Elektronik" bezeichnet) keine Raumtemperatur einstellen, sondern nur eine Heizstufe zwischen 10-30.
    Das bedeutet, dass die Heizung auch auf Stufe 10 selbst in kalten Nächten in unserem CE einfach immer noch viel zu viel Wärme produziert hat.
    Also: nachts raus, auschalten. Wird kalt - wieder raus - einschalten. Dann haben wir es mit der Zeitsteuerung probiert. Aber da kann man auch nur die Startzeiten programmieren, nicht die Dauer (die ist immer 1,5 Stunden lang an)
    Auch wieder keine echte Lösung.

    Die Idee:
    Man müsste die Heizung temperaturgesteuert an- und ausschalten können, d.h. man bräuchte nur einen 12V Temperaturschalter / Controller in den Steuerstrom zwischenschalten.

    Technisches Vorwissen:
    Fast jede Standheizung / Zuheizer wird einfach über einen 12V Steuerstrom ein- und ausgeschaltet. Steuerstrom an = Heizung beginnt zu arbeiten. Steuerstrom aus = Heizung geht wieder in den ruhemodus (Abkühlphase incl.)

    Lösung:
    Zuerst den Steuerstrom am Westfalia Bedienpanel herausgemessen. Es ist beim CE Bj 1997 das gelbe Kabel an PIN 15.
    Da rein muss ein Temperaturcontroller, also ein Schalter, der bei unterer gewünschter Temperatur ein- und bei oberer gewünschter Temp. wieder ausschaltet (=Heizmodus)
    Das Westaflia Bedienpanel ausbauen, Stecker abziehen. Gelbes Kabel durchtrennen. Die beiden offenen Enden nun mit dem Schaltkreis des Temperaturcontrollers verbinden.
    Vom roten (12V Dauerplus) und schwarzen (Dauermasse) Kabel des Bedienteils nehmt ihr mit einem Stromdieb einen Abzweig und speist damit den Temperaturcontroller selbst.
    Nun noch ein passendes Loch in den Plastikhimmel gebohrt, da kommt die Temperatur- Fühler- Spitze raus. (Bei uns seitlich kurz vor der Beifahrer- Sonnenblende)

    Kaufberatung:
    Bei den Amazonen oder in der Bucht einen Temperaturcontroller gekauft (z.B. Modell H9972, z.B. von KKMoon - dieser passt mit 7x3cm wunderbar in einen zu schneidenden Ausschnitt in das freie Feld direkt über dem Bedienpanel wo andere T4 die Dachfenstersteuerung haben würden). Das Gerät kostet richtig viel Geld - 9 Euronen :thumbup: .
    Es bietet:
    - Kalibrierung der vom Controller-Fühler gemessenen Temperatur auf die tatsächliche Raumtemperatur
    - Einstellung obere Abschalttemp.
    - Einstellung einer Differenz in °C zur unteren Einschalttemp.
    - Heiz- oder Kühlmodus (brauchen wir nur Heizen)
    - Betriebsspannung 12V, der Schaltkreis kann bis zu 10A 230V belastet werden.
    - Stromverbrauch unter 2W
    - Messbereich -40 bis +120°C
    - besteht aus dem Controller und einem Temperaturfühler mit Kabelzuleitung


    Ergebnis:
    Der Temperaturcontroller läuft bei dieser Beschaltung immer und zeigt Euch die Innentemperatur an.
    Einstellen der Heizung: Am Westfalia Bedienpanel einfach auf Dauerbetrieb einschalten. Den Rest übernimmt nun die Temperatursteuerung.
    Dort stellt ihr die obere Abschalttemperatur ein und eine Differenz zur unteren Einschalttemperatur.
    Ein roter Punkt zeigt an, ob der Controller die Heizung ein- oder ausgeschaltet hätte, egal ob sie nun am Bedienpanel tatsächlich an ist oder nicht.

    Getestet - und das erste Mal mit Standheizung wirklich richtig gut geschlafen!

    Wer ein Schaltbild oder die Anleitung des o.g. Temperaturcontrollers benötigt kann mich anschreiben.

    Schönen Winter allen Californisten. :D

    Edit: das Wort "Zentralelektrik" (in der Originalanleitung von Westfalia heißt das Ding eigentlich "Zentral-Elektronik") durch das Wort Westaflia- Bedienpanel ersetzt, um Verwechslungen mit der Fahrzeugelektrik zu vermeiden. Danke an axelb für den Hinweis!

    Edit2: Habe diese Anleitung bebildert als PDF hochgeladen.

  • ich hab über genau das gleiche schon länger nachgedacht.

    die erhöhte Geräuschkulisse wäre mir absolut egal. Da ist mir eine wohlige Temp. im Innenraum bei weitem wichtiger bzw. interessanter

    Batterie. Gut, ich fahr keinen CE, aber bei meinem MV hab ich sonst kaum/keine Verbraucher im Stand - da kann das Moped ruhig die Nacht über ein- und abschalten :D

    Danke für deinen Beitrag, Dawienix. Ich werde mir den gleichen "Controller" bestellen :thumbup:

  • an der Zentralelektrik herausgemessen


    Dawienix: Du schreibst da ständig was von "Zentralelektrik", meinst aber offensichtlich das "Westfalia-Bedienteil", die Anzeige- und Bedieneinheit der California-Ausstattung.

    Als Zentralelektrik bezeichnet man beim T4 den Sicherungskasten mit den Relais und den Mehrfachsteckern.
    Der Begriff ist also schon anderweitig vergeben.

    Bitte sei so nett und ändere das in Deinem Beitrag passend ab, damit es umso verständlicher ist ws Du hier beschreibst.

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Moin.

    Erstmal vielen Dank für deinen Beitrag!
    Gut ausgeführt und Dokumentiert.


    Nun kommt mein „aber“

    Im Grunde hast du jetzt die Campingvariante der Heizung zu einer Standardvariante gemacht.
    Der Unterschied zw. der Standardvariante und der Campingvariante ist genau der, das sich das Steuergerät dahingehend unterscheidet das sie eben durchläuft und NICHT das Brennen unterbricht.
    Das ist am sparsamsten im Stromverbrauch!
    Bei jedem Start und auch beim Ausgehen geht die Glühkerze an!

    • das ist stromfressend
    • die Hysterese führt zu deutlich spürbaren Temperaturschwankungen
    • die Hysterese führt zu deutlich hörbaren Geräuschschwankungen (beim Wiedereinschalten läuft die Hzg. Erstmal wieder auf „Vollgas“ um schnell die Vorgabetemp. zu erreichen)
    • an/aus/an/aus führt zum schnelleren verkoken der Heizung
    • an/aus/an/aus höherer Verschleiß der Heizungskomponenten
    • usw.

    Das ist jetzt nur rasch aus dem Kopf heraus, gibt sicherlich noch mehr Punkte, pro/contra

    Deine bisherige Anwendung ist gelinde gesagt auch Käse gewesen. Nachts aufstehen Hzg. An/aus. Ist Quatsch..
    Übliche Vorgehensweise um den Leistungsüberschuss loszuwerden ist: Fenster/Dachluke/etc. ein wenig öffnen und ein paar hundert Watt rauslassen.
    Die Heizung freut sich und weiterer Nebeneffekt: Die xxxWatt gehen mitsamt der selbstproduzierten Feuchtigkeit hinaus.

    Viele Grüße

  • Übliche Vorgehensweise um den Leistungsüberschuss loszuwerden ist: Fenster/Dachluke/etc. ein wenig öffnen und ein paar hundert Watt rauslassen.
    Die Heizung freut sich und weiterer Nebeneffekt: Die xxxWatt gehen mitsamt der selbstproduzierten Feuchtigkeit hinaus.


    So ist es.

    Was noch möglich wäre, vielleicht einen Bypass am Luftaustritt der Heizung direkt draußen anschließen, dass nicht so viel Wäre in den Innenraum gelangt (eine Art Zumischer).

    Aber das ""Luft rauslassen" ist wirklich die praktikabelste Lösung :thumbup:

  • Im Grunde hast du jetzt die Campingvariante der Heizung zu einer Standardvariante gemacht.
    Der Unterschied zw. der Standardvariante und der Campingvariante ist genau der, das sich das Steuergerät dahingehend unterscheidet das sie eben durchläuft und NICHT das Brennen unterbricht.
    Das ist am sparsamsten im Stromverbrauch!
    Bei jedem Start und auch beim Ausgehen geht die Glühkerze an!

    Danke für den Hinweis! Über den Stromverbrauch habe ich mir bisher eher wenig Gedanken gemacht, und es natürlich auch nicht gemessen. Insofern weiß ich nicht, was mehr Strom vebraucht: das Durchlaufen lassen oder die Ein- und Ausschaltvorgänge. In der Praxis habe ich bisher jedoch keine große Veränderung festgestellt. Meine 220AH Batterie hält ohne Aufladung ca. 3 Tage durch mit allem drum und dran, vor dem Umbau und jetzt auch.

    Was ich noch anfügen will ist nur folgendes:
    Wenn man die Heizung temperaturgesteuert schaltet, spielt es natürlich eine sehr große Rolle wie man den Temperaturcontroller programmiert.
    Ich wähle eine Temperaturspreizung zwischen Ein- und Ausschalttemperatur von 7 Grad. Das heißt, wenn die Heizung bei 22 Gad ausgeht, bleibt sie aus bis die Temperatur wieder unter 15 Grad fällt.

    Wenn wir nicht gerade 10 Grad minus draußen haben ist das nicht so oft. Neulich waren wir bei +5 Grad unterwegs, da hat die Heizung sich ca. 5mal in der Nacht eingeschaltet. Und sie bleibt dann natürlich auch länger an, bis die 7 Grad wieder aufgeholt sind. Wer diese Spreizung zu klein hält hat sicher ein ständiges Ein- und Ausschaltproblem.

    Und wenn es wirklich sehr kalt ist kann man sie ja auch durchlaufen lassen, Fenster auf machen wir sowieso wegen des Wassers.

    Meine Heizung wurde 2017 komplett ausgetauscht, ist also in einem guten Zustand, deshalb mute ich ihr das auch zu. Sie soll ja für uns da sein und nicht wir für sie :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Dawienix (23. November 2018 um 13:54)

  • Ich wähle eine Temperaturspreizung zwischen Ein- und Ausschalttemperatur von ca. 7 Grad. Das heißt, wenn die Heizung bei 22 Gad ausgeht, bleibt sie aus bis die Temperatur wieder unter 15 Grad fällt.

    Wenn wir nicht gerade 10 Grad minus draußen haben, ist das nicht so sehr oft. Neulich waren wir bei 5 Grad unterwegs, da hat die Heitung sich ca. 5mal in der Nacht einegschaltet. Und sie bleibt dann natürlich auch länger an bis wieder 7 Grad aufgeholt sind. Wer diese Spreizung zu klein hält, hat da sicher ein ständiges Ein- und Ausschalten.

    Geringe Spreizung = hüfiges ein/aus, richtig erkannt.

    Beim Glühen bis zu 2Min lang 10A, das bei an UND aus, während des Laufens auf kleiner Stufe 0,8A..
    Mess doch spaßeshalber mal selbst :)

    Einmal editiert, zuletzt von Nic (23. November 2018 um 12:10)

  • Dazu macht die Heizung beim Starten und Runterfahren jedes Mal extra Geräusche.

    Die Geräusche sind bei uns kein Thema. Unsere B3LP schalt recht leise an und aus, so dass die Geräusche (Relais, Zündfunke, Anfangsgebläse und Nachlauf mit Zündfunken), im Innenraum oberhalb der Bettkante kaum über dem normalen Betriebsgeräusch liegen.
    Sogar meine beste Ehefrau hat sich nicht beschwert, und wenn die keinen leichten Schlaf hat :D
    Wir sind halt meistens in Nordeuropa unterwegs, da sind auch im August die Nächte manchmal zapfig. Wenn Sie friert ist es definitiv schlechter für die Harmonie im Bus ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Dawienix (23. November 2018 um 11:25)

  • Beim Glühen bis zu 2Min lang 10A, das beian UND aus, während des Laufens auf kleiner Stufe 0,8A..
    Mess doch spaßeshalber mal selbst :)

    Hallo Nic
    wenn mann es so durchrechnet müsste die Heizung die 12,5fache Zeit des Glühkerzenbetriebes laufen um den Stromvebrauch zu kompensieren: 1min Glühkerze = 12,5min Dauerbetrieb?
    Das würde heißen, 4min Glühkerzenbetrieb (2Min an, 2min aus) mit 10A entsprächen dann dem Stromverbrauch von 12,5x4 = 50 Minuten Dauerbetrieb.
    Würde bedeuten, jede Pause unter 50 Minuten wäre eine Minusbilanz, jede Pause darüber eine Plusbilanz, oder?
    Hab ich das richtig gerechnet? Ich bin bein Elektrofreak :)

    Dass es für die Heizung allgemein nicht so toll ist, ständig kalt und warm zu werden glaube ich gerne. Aber ich denke sie läuft ja bei der Spreizung immer mindestens so ihre 30min. aufwärts, also würde sie auch da ihre Betriebstemperatur normalerweise lange genug erreichen.

    Unsere in 2017 ausgebaute war noch die Originale aus 1997, und inzwischen muss sie ja sowieso alle 10 Jahre raus. Eberspächer repariert die inzwischen scheinbar ja auch gar nicht mehr sondern erstezt sie komplett, hat mir zumindest der WoMo Schrauber meines vertrauens gesagt. Dafür hab ich ja erst 700 Steine gelatzt 8|

  • Hallo Nic
    wenn mann es so durchrechnet müsste die Heizung die 12,5fache Zeit des Glühkerzenbetriebes laufen um den Stromvebrauch zu kompensieren: 1min Glühkerze = 12,5min Dauerbetrieb?
    Das würde heißen, 4min Glühkerzenbetrieb (2Min an, 2min aus) mit 10A entsprächen dann dem Stromverbrauch von 12,5x4 = 50 Minuten Dauerbetrieb.
    Würde bedeuten, jede Pause unter 50 Minuten wäre eine Minusbilanz, jede Pause darüber eine Plusbilanz, oder?
    Hab ich das richtig gerechnet? Ich bin bein Elektrofreak :)

    Dass es für die Heizung allgemein nicht so toll ist, ständig kalt und warm zu werden glaube ich gerne. Aber ich denke sie läuft ja bei der Spreizung immer mindestens so ihre 30min. aufwärts, also würde sie auch da ihre Betriebstemperatur normalerweise lange genug erreichen.

    Unsere in 2017 ausgebaute war noch die Originale aus 1997, und inzwischen muss sie ja sowieso alle 10 Jahre raus. Eberspächer repariert die inzwischen scheinbar ja auch gar nicht mehr sondern erstezt sie komplett, hat mir zumindest der WoMo Schrauber meines vertrauens gesagt. Dafür hab ich ja erst 700 Steine gelatzt 8|

    Fast, du rechnest jetzt nur das Glühen ansich.
    Der Lüfter usw. laufen während der 50Min ja auch.
    Beim Hoch UND beim Runterfahren gibt der Lüfter nochmal vollgas.
    Sie läuft ja bis kurz vor erreichen der Obergrenze auf max. Leistung, geht dann aus, glüht dabei, Lüfter aus Vollgas um die Wärme schnell loszubekommen usw.

    Werte, ohne Gewähr, findest du hier: klickerklack

    Nun kannst du dir ganz tolle Kurven, etc. erstellen ;)

    Unterm Strich landest du bei deutlich >1Std

    Einmal editiert, zuletzt von Nic (23. November 2018 um 12:30)

  • Als Alternative:

    Auf einem CP/SP mit Strom nutze ich die Standheizung nicht. Dann reicht ein kleiner geregelter 500W Heizlüfter ;)
    Spart Kraftstoff und mit 500W braucht man auch nicht lüften :thumbup:

    das hab ich auch schon überlegt. Aber ich bin so ein verfluchter Minimalist und möchte die Standheizung, die sowieso da ist, ja auch für Ihren Zweck nutzen und nicht noch ein Gerät mitnehmen müssen. Einen Spannungswandler mit 900W hab ich ja.
    Wie lange hält deine Batterie denn durch?

  • Die 10A waren wohl noch zu wenig, Zitat: Leistungsaufnahme beim Start= 260W
    klickklack

    Dafür steht da, das die Glühkerze beim Ausgehen nur ca 15Sek glüht....

    Selber messen wäre doch mal was :)

    p.s ob das die Anleitung zu exakt deiner Hzg. ist weiß ich nicht..

    3 Mal editiert, zuletzt von Nic (23. November 2018 um 12:36)


  • das hab ich auch schon überlegt. Aber ich bin so ein verfluchter Minimalist und möchte die Standheizung, die sowieso da ist, ja auch für Ihren Zweck nutzen und nicht noch ein Gerät mitnehmen müssen. Einen Spannungswandler mit 900W hab ich ja.
    Wie lange hält deine Batterie denn durch?


    Einen Heizlüfter via Wandler zu betreiben ist Quatsch :D
    Ohne Landstrom ist natürlich die Standheizung erste Wahl.

    Wie gesagt: Wenn man Strom zur Verfügung hat, dann kann man die SH sparen.

  • Die 10A waren wohl noch zu wenig, Zitat: Leistungsaufnahme beim Start= 260W
    klickklack

    Dafür steht da, das die Glühkerze beim Ausgehen nur ca 15Sek glüht....

    Selber messen wäre doch mal was :)

    p.s ob das die Anleitung zu exakt deiner Hzg. ist weiß ich nicht..

    Doch, die Tabelle passt schon. Ich kannte die eigentlich auch, aber danke für den Link!
    Auch ohne genau berechnete Kurven: der Stromverbrauch dürfte sich relativieren wenn man vernünftig mit den Schaltzeiten agiert.
    Dazu kommt noch, dass wir eigentlich im Urlaub fast jeden Tag ein paar Kilometer fahren und daher ganz selten Probleme mit der Bordspannung haben.
    Nur dieses Jahr in Norwegen hatten wir 4 Tage Standzeit, da mussten wir externen Strom aus der Werkstatt holen die uns die Antriebswelle repariert hat.
    Wir (beide Ü50) kochen aus Faulheit sogar unser Wasser für den ersten Morgenkaffee mit dem Tauchsieder :whistling: weil wir so viel Strom haben.