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unbekannt -
24. Juli 2019 um 14:21
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Ja.
Woraus ergibt sich die sich verändernde Batteriespannung?
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Haben Lifeypo‘s auch einen Innenwiderstand?
Ich vermute nein, deshalb saugen die auch förmlich den Strom auf. Oder?
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Hallo,
U = R * I
Es geht nicht ohne … schon der Anschluss an der Zelle besteht aus irgendeinem Leiter- Material und hat einen spezifischen Widerstand…
MFG chdeg
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Ich glaube ich habe die Ursache des Irrtums gefunden und ich glaube ich kanns verständlich erklären.
Muss/will dazu aber noch was zeichnen. Werde erst am Wochenende dazu kommen.
Wollte mich nur kurz melden und kundtun dass ich (der da ja mit am "wildesten" mit Holger diskutiert hat) den Beitrag gefunden habe und was schreibe.
Diese Diskussion auszulagern war eine gute Idee - Danke Holger. Auch fürs "Vorlegen" mit dem ersten Beitrag.
Gruß, Jörg
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Ich bin ja der totale Laie, aber ich bin sehr angetan davon, das hier gepflegt und sachlich diskutiert wird. Daumen hoch
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Hi,
Fazit:
Der Grund dass der Ladestrom sinkt, ist nicht der Innenwiderstand, sondern die steigende Spannung der Batterie selber!
Der Vollständigkeit halber würde ich vielleicht noch die Polarisationsspannung erwähnen, die zusätzlich steigt, je voller die Batterie wird, und einen großen Teil des von außen sichtbaren "Innenwiderstandes" stellt. Sie ist auch eine Ursache für den großen Unterschied zwischen Erhaltungsladespannung und Ladeschlusspannung, und damit dem Kompromiss der Lima-Reglerspannung.
Haben Lifeypo‘s auch einen Innenwiderstand?
Ja, aber deutlich geringer als der von einer Bleibatterie gleicher Kapazität. Deshalb können LiPos als Starter deutlich kleiner sein als Blei, wenn es nur um die Startfunktion (=kurz hohen Strom liefern) geht, und die Anwendung sonst keine hohe Kapazität erfordert.
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Ja. Bin nur gerade im Urlaubsmodus und nicht so oft online - da kommt aber noch was. Ist nicht vergessen.
Gruß, Jörg
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Holgiontherocks
6. Januar 2020 um 12:04 Hat den Titel des Themas von „Der Innenwiderstand der Batterie“ zu „.“ geändert.