Wohnmobilakku ich blick nicht mehr durch

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  • Hallo!


    Mein Name ist Denise und ich möchte mir für meinen Van einen Zusatzakku anschaffen.

    Leider blicke ich nicht mehr durch bzw eigentlich möchte ich mir selber etwas bauen, weiß aber nicht ob es so funktioniert.


    Im Grunde denke ich an so etwas wie den Suaoki Powerstation 400 wh Akku, der würde mir reichen.

    Etwas fest eingebautes will ich nicht da ich den Akku unterwegs mitnehmen will um ihn an der normalen Steckdose zu laden.

    Aber diesen Akku gibt es anscheinend nur über chinesische Händler und da sind mir die ca 320 Euro Einsatz einfach zu riskant...

    Sollte ein Defekt sein müsste ich ihn nach China einsenden, also nicht praktikabel...


    Auf youtube habe ich Selberbau - Videos gefunden, aber die waren immer fest verbaut im Fahrzeug.

    Beim Hersteller Greenakku gab es dafür LifePo - Akkus, die aber allesamt sehr teuer waren und ohne langjährige Garantie verkauft werden. Es wird zwar geworben mit angeblichen 3000 Zyklen aber eine Garantie wollen sie nicht geben für den Zeitraum.

    Außerdem scheinen mir diese Akkus sehr groß zu sein und nicht so ohne weiteres in einem tragbaren Gehäuse unter zu bringen???


    Meine Idee war es jetzt, einen 24 Volt E - Bike Akku her zu nehmen, den es bereits mit 300 wh zwischen 120 - 200 Euro als Ersatzakku zu kaufen gibt, und an diesen eine 12V/24V - Steckdose anzubauen, das Ganze in einem Gehäuse untergebracht inkl. Ladegerät was meistens dazu geliefert wird.. Je nach Modell lassen sich diese Akkus in 3 - 8 Stunden wieder aufladen nach meiner Recherche...


    Betreiben möchte ich an dem Akku:


    Wasserkocher für LKWs mit 250 Watt (soll laut Amazon Rezensionen funktionieren)

    Heizdecke mit ca 30 Watt

    USB - Ladegeräte (Handy, Tablet usw...)


    Funktioniert das so einfach wie ich mir das vorstelle?

    Habe ich irgend etwas nicht bedacht?


    Spricht sonst etwas dagegen oder gibt es Alternativen?


    vielen Dank schon mal im voraus,

    Denise...

  • schon merkwürdig, daß bei deinem gewählten Modell weder Maße noch Gewicht beistehen. . .

    wie währe es denn z.B. mit einer Motorradbatterie Beisp-Motoakku.

    mfG Uwe

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    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

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    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


  • Irgendwie spricht mich diese Lösung nicht an:

    Via Auto oder Solar bekommt man die nicht komplett geladen, d.h. man muss täglich an die Steckdose.

    Wasserkocher mit 250W? Wie lange braucht der und es geht wahrscheinlich nur einmal am Tag.

    Etwas fest eingebautes will ich nicht da ich den Akku unterwegs mitnehmen will um ihn an der normalen Steckdose zu laden

    Warum? Nur wegen Laden?

    Wie wäre es mit sowas(Nettopreise!) + irgendetwas passendes zum Laden?

  • Ich hab mir mal die verschiedenen Angebot angeschaut, Ebay 30€ billiger als Amazon. die technischen daten sind aber etwas widersprüchlich

    nur bei einem Angebot wurden die Maße mit ~230x 230x140 mm in etwa angegeben, Gewicht habe ich nirgens gefunden,

    Nur in einem Angebot wurde ein Akkukapazität angegeben: bei 400Wh und 120000mAh dürfte nur ein 3V Speicher eingebaut sein- Alles sehr misteriös

    :rolleyes:

    mfG Uwe

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  • Ich will weder im Auto laden während der Fahrt da ich nicht viel fahre und ein Euro6 habe und problemlos wieder aufladen kann nach einiger Zeit am Stromnetz. PV möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht, ich bin auch im Winter unterwegs dann kann man Solar eh vergessen...

    LKW - Wasserkocher (keine Ahnung ob ich hier verlinken darf) nach Amazon Bewertungen braucht für eine Tasse Teewasser (mehr brauche ich nicht) ca 5 - 10 Minuten, sollte also ein paar mal gehen pro Akkuladung...

    auf E-Bike - Akkus bin ich gekommen weil sie recht günstig sind, aber wenn jemand eine bessere Lösung hat oder ein Fertigprodukt zum vernünftigen Preis was nicht in nach China geschickt werden muss bei einem Defekt bitte her damit...

  • Ich hab mir mal die verschiedenen Angebot angeschaut, Ebay 30€ billiger als Amazon. die technischen daten sind aber etwas widersprüchlich

    nur bei einem Angebot wurden die Maße mit ~230x 230x140 mm in etwa angegeben, Gewicht habe ich nirgens gefunden,

    Nur in einem Angebot wurde ein Akkukapazität angegeben: bei 400Wh und 120000mAh dürfte nur ein 3V Speicher eingebaut sein- Alles sehr misteriös

    :rolleyes:

    Meinst Du die Maße von E - Bike Akkus?

    Es gibt eben verschiedene Anbieter, ich weiß nicht ob ich hier Links setzen darf als Neu-User aber die Preise sind unterschiedlich. Die Kapazität wird meist mit Amperestunden angegeben, es gibt 24 Volt, 36 Volt und 48 Volt Systeme und die Ebike - Motoren ziehen eigentlich alle in Dauerlast 250 Watt. weil hier der Gesetzgeber die grenze gesetzt hat...

    Meine Idee war jetzt so einen Akku mir ausreichend dimensionierter Verkabelung an eine 12V/24V - Autosteckdose anzuschließen, evt noch absichern mit ca 20 Ampere und so einen recht preisgünstigen Zusatzakku zu haben...

    Spricht etwas dagegen es so zu machen?

  • Wenn du wirklich nicht viel Ahnung von Li-ion- oder Lifepo Zellen hast, wird es nicht einfach. Alles was Dir die Überwachung abnimmt kostet richtig viel Geld zusätzlich.

    Aber genau deswegen würde ich auf keinem Fall eBike Akkus verbauen. Die haben sehr schöne Kapazitätsangaben, bringen aber nur 75%. Der Rest ist reines Marketing. Das verbaute Batteriemanagement ist vorsichtig formuliert nicht den Namen wert. Wenn das BMS beim Laden nicht mehr nachkommt, gehen diese Li-ionen Zellen auch gerne mal in Flammen auf. Dazu kommt noch das Problem, dass diese Akkus 36V Spannung haben. Da wird es für deinen Wasserkocher schon schwierig. Deine Heizdecke hat nur 30W ??? Die meisten haben bei 230V auf Stufe 1 schon 40 Watt. Stufe 2 = 60 Watt und Stufe 3 = 80Watt. Geht teilweise bis 120Watt.

    Lese dich bitte mal bei der LiFePo Technik ein. Diese Akkus brennen nicht. Selbst bei drastischer Überladung raucht es nur. Da gibt es zig Videos im Netz. Aber selbst diese Akkus würde ich nur mit einer Ladekontrolle (Balancer) betreiben. Inzwischen verkaufen zwar einige Hersteller 12V Systeme als Akku, aber preisgünstig ist da auch nur der, der keine Überwachung hat. Alles sehr halbherzig und mit der Zeit laufen die 4 verbauten Zellen als 12V Block auch auseinander. Somit werden 1 oder 2 Zellen überladen während die anderen 2 noch nicht voll sind. Das nennt sich Zellendrift und ich kenne noch keine Litiumzellen die nicht nach 2 Jahren auseinander driften. Selbst eine selektierte Zelle ist keine Garantie, dass sich der Innenwiderstand mit der Zeit verändert.

    Der Link ist so ein Beispiel: 12V Block ohne Überwachung: https://www.ev-power.eu/LiFeYPO4-batte…-LP12V40AH.html

  • Links setzen darf als Neu-User

    Ist natürlcih erlaubt, außer das Ziel ist illegal

    ok, dann verlinke ich mal:

    So etwas wollte ich im Grunde nachbauen:

    https://de.camperstyle.net/campercase-aut…rgieversorgung/

    Dazu wollte ich einen E - Bike Akku hernehmen, dort gibt es verschiedene Modelle, z.B. hier:

    https://www.ebay.de/itm/24V-10Ah-2…5.c100005.m1851

    Das gleiche Modell scheint es auch bei Amazon zu geben für ca 180 Euro...

    Die Rezensionen dort sind recht gut. Zumindest scheint die Kapazität realistisch zu sein...

    Dazu dann einfach so eine Steckdose:

    https://www.ebay.de/itm/1-Kfz-Powe…gUAAOSw~FJZFE6j

    Dann evt noch eine Sicherung und das ganze in einem festen Gehäuse verbauen.

  • Hallo

    bei dein vorschlag ist es auch nicht zu finden welche akku in den Suaoki Powerstation steckt.

    400wh bei 12volt ist so zwischen 34 ah .

    Deine idee mit ebike akku wird recht teuer ,weil ladegerät ist meisten nicht inklussiv ,

    Wenn du nur eine ausgang brauchst ist es recht einfach , ein LiFeYPO4 (12V/40Ah) ist auch nicht so gross (225×125×208 mm) und ich denke die ist wohl bishen besser als das unbekannte akku des Powerstation .Ein ladegerät für LiFeYPO4 40ah ist relativ günstig unter 40.

    Nun ja es muss halt jeder entscheiden was er haben will .

  • hi

    https://www.ebay.de/itm/24V-10…id=p2047675.c100005.m1851

    der Verkaufer kommt doch auch aus china , was du eben nicht wolltes .

    und das verlinke Case ist doch bischen mehr als nur ein steckdose .

    rechne erst mal aus was du an strom verbrach hast bevor du es wieder landen willst , bezug der lade zyklen ( dein verlinke ebike akku ist in besten fall nach 500 mal laden an max 60% ) bedenke die hersteller toleranz

    und dann den passenden akku suchen

  • So etwas wollte ich im Grunde nachbauen:

    https://de.camperstyle.net/campercase-aut…rgieversorgung/

    Ich habe mir das Video reingezogen... weder dort noch auf der Internetseite kommt raus, was für Zellen verbaut sind und ob Sie überwacht sind.

    Mein Vorschlag wäre: 4 Zellen kaufen, Balancer anschließen und ne Kiste dafür zimmern. Modellbauladegerät zum aufladen für zu hause und fertig ist der Salat.

    4x https://www.ev-power.eu/Winston-40Ah-2…-3-2V-40Ah.html

    1x https://www.ev-power.eu/LiFePO4-access…or-LYP40AH.html

    1x https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/2-x-…993842-168-9347

    1x https://www.ebay.de/itm/Lipo-Balan…akAAOSwfcVUCjJO

    1x https://www.ebay.de/itm/Dual-Power…XQAAOSwKb5dNvb6

  • Wenn du wirklich nicht viel Ahnung von Li-ion- oder Lifepo Zellen hast, wird es nicht einfach. Alles was Dir die Überwachung abnimmt kostet richtig viel Geld zusätzlich.

    Aber genau deswegen würde ich auf keinem Fall eBike Akkus verbauen. Die haben sehr schöne Kapazitätsangaben, bringen aber nur 75%. Der Rest ist reines Marketing. Das verbaute Batteriemanagement ist vorsichtig formuliert nicht den Namen wert. Wenn das BMS beim Laden nicht mehr nachkommt, gehen diese Li-ionen Zellen auch gerne mal in Flammen auf. Dazu kommt noch das Problem, dass diese Akkus 36V Spannung haben. Da wird es für deinen Wasserkocher schon schwierig. Deine Heizdecke hat nur 30W ??? Die meisten haben bei 230V auf Stufe 1 schon 40 Watt. Stufe 2 = 60 Watt und Stufe 3 = 80Watt. Geht teilweise bis 120Watt.

    Lese dich bitte mal bei der LiFePo Technik ein. Diese Akkus brennen nicht. Selbst bei drastischer Überladung raucht es nur. Da gibt es zig Videos im Netz. Aber selbst diese Akkus würde ich nur mit einer Ladekontrolle (Balancer) betreiben. Inzwischen verkaufen zwar einige Hersteller 12V Systeme als Akku, aber preisgünstig ist da auch nur der, der keine Überwachung hat. Alles sehr halbherzig und mit der Zeit laufen die 4 verbauten Zellen als 12V Block auch auseinander. Somit werden 1 oder 2 Zellen überladen während die anderen 2 noch nicht voll sind. Das nennt sich Zellendrift und ich kenne noch keine Litiumzellen die nicht nach 2 Jahren auseinander driften. Selbst eine selektierte Zelle ist keine Garantie, dass sich der Innenwiderstand mit der Zeit verändert.

    Der Link ist so ein Beispiel: 12V Block ohne Überwachung: https://www.ev-power.eu/LiFeYPO4-batte…-LP12V40AH.html

    Genau, deswegen will ich es einfach konstruieren und auf fertige Komponenten setzen.

    Überwachung brauch ich dann ja keine, ich verändere ja nichts und verwende keinen Spannungswandler.

    E - Bike Akkus gibt es auch als 24 Volt Versionen, so einen würde ich dann nehmen.

    Ob die kwh - Angaben stimmen weiß natürlich niemand, aber das gilt für andere Akkus natürlich auch.

    Und beim E - bike muss ja immerhin ein Motor angetrieben werden und es sind Massenprodukte, hätte da eigentlich mehr Vertrauen als bei Nischenprodukten. Und die Amazon Rezensionen sind da hilfreich, denn E - Biker entladen ihre Akkus ja häufig recht tief während normale Wohnmobilisten meist nur wenig aus ihren Akkus entnehmen denke ich und immer wieder schnell nachladen.

    Die Heizdecke ist natürlich eine Auto - Heizdecke, braucht dementsprechend auch wenig. Ist doch klar...

    Die Akkus verwende ich natürlich mit dem Ladegerät welches der Hersteller dazu liefert. Ist doch klar. Selber basteln werde ich da sicherlich nicht dran.

    Danke für deine Bemerkungen zur Zellendrift, aber spricht das nicht erst recht für einen billigen E - Bike Akku?

    Denn die haben ja logischerweise alle ein BMS eingebaut, sind ja für E - Bikes, sonst dürften die hier ja gar nicht verkauft werden...

    Wenn es aber Alternativ - Vorschläge gibt außerhalb von E - Bike Akkus oder echte Einwände warum die Idee schlecht ist bin ich sehr dankbar.

  • Ich hab mir mal die verschiedenen Angebot angeschaut, Ebay 30€ billiger als Amazon. die technischen daten sind aber etwas widersprüchlich

    nur bei einem Angebot wurden die Maße mit ~230x 230x140 mm in etwa angegeben, Gewicht habe ich nirgens gefunden,

    Nur in einem Angebot wurde ein Akkukapazität angegeben: bei 400Wh und 120000mAh dürfte nur ein 3V Speicher eingebaut sein- Alles sehr misteriös

    :rolleyes:

    Meinst Du die Maße von E - Bike Akkus?

    Ich bezog mich auf dein in #1 beschriebenes Gerät: "Suaoki Powerstation 400 wh Akku"

    mfG Uwe

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  • . . . mal so als Alternative: einen robusten Gaskocher mit Topf und eine schicke Wärmflasche bekommt man schon für 50- 100,- €

    Und Strom für´s Handy vom Bordnetz. . . . :weg:

    Passt auch in solch ein Köfferchen

    mfG Uwe

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  • Das Problem ist doch: 80% der eBikefahrer fahren den Akku und interessieren sich nicht die Bohne was der Akku macht oder kann. Dort sind Li-Ionenzellen verbaut. Wie im Laptop oder bei den e-Zigaretten. Das sind Massenprodukte, die einen schönen Aufkleber haben und billigst produziert werden. Wichtig ist dort nur... es muss nach viel aussehen, denn überprüfen tut es eh keiner. Ich habe einen zerlegten eBike Akku im Keller liegen. Das Batteriemanagement ist so toll, dass der Akku nach 7 Monaten nicht mehr läd, weil 4 Zellen auf 0 Volt sind. Das ist Schrott in einer schönen Verpackung.

    Die 40A LiFePo Zellen haben 40A. Die werden als Stromspeicher für Solaranlagen oder e-Fahrzeuge eingesetzt und sind nicht kaputt zu bekommen.

    Ich kann Dich verstehen, etwas zu kaufen, wo man nicht viel machen muß. Aber gerade die verlinkten Akkus eBikeakkus sind das Geld nicht wert.

  • ja richtig, sorry ich hatte auf der Stelle den Link nicht gefunden, den Akku scheint es aber auch bei grösseren deutschen Händlern zu geben mit deutscher Gewährleistung, dann kostet er ca. 180 Euro inkl. Ladegerät.

    Generell würde ich aber auch von chinesischen Händlern bestellen wenn der mögliche Verlust im Rahmen liegt, 120 Euro sind leichter zu verschmerzen als 330 Euro...

    Dieser Hersteller hier behauptet z.b. dass er Panasonic - Zellen verbaut und bietet 30 Tage Rückgabe für seine Akkus, ein 350 wh Akku kostet dann dort inkl Ladegerät ca 185 Euro:

    https://batteryempire.de/de/akkus-fuer-…ke-pedelec.html

  • wie alle wissen ist ein bms bei mehreren zellen sehr wichtig.

    nur der kann auch nicht zaubern und je mehr zellen desto anfalliger ist das ganze.

    BMS in akku kann das laden abrechen wenn defekte zelle erkennt

  • Das Problem ist doch: 80% der eBikefahrer fahren den Akku und interessieren sich nicht die Bohne was der Akku macht oder kann. Dort sind Li-Ionenzellen verbaut. Wie im Laptop oder bei den e-Zigaretten. Das sind Massenprodukte, die einen schönen Aufkleber haben und billigst produziert werden. Wichtig ist dort nur... es muss nach viel aussehen, denn überprüfen tut es eh keiner. Ich habe einen zerlegten eBike Akku im Keller liegen. Das Batteriemanagement ist so toll, dass der Akku nach 7 Monaten nicht mehr läd, weil 4 Zellen auf 0 Volt sind. Das ist Schrott in einer schönen Verpackung.

    Die 40A LiFePo Zellen haben 40A. Die werden als Stromspeicher für Solaranlagen oder e-Fahrzeuge eingesetzt und sind nicht kaputt zu bekommen.

    Ich kann Dich verstehen, etwas zu kaufen, wo man nicht viel machen muß. Aber gerade die verlinkten Akkus eBikeakkus sind das Geld nicht wert.

    Guter Hinweis, ich habe auch gehört das LiFePo hochwertiger sein sollen (meinst du 40 AH statt 40 A?) aber blöderweise sehen das die Verkäufer nicht so, denn eine Garantie geben sie leider nicht. Ich habe nachgefragt warum sie nicht wenigstens 5 Jahre Garantie geben wenn sie von 300 Zyklen sprechen, es kam aber leider keine Antwort. Und wenn ich 500 - 1000 Euro in so einen Akku investiere hätte ich schon gerne so eine Garantie, während ich den Verlust eines E-bike Akkus eher verschmerzen kann wenn er nur zwischen 100 - 200 Euro kostet.

    Und leider findet man auch im Netz sehr viele Berichte von unzufriedenen LiFePo - Kunden, also eine Garnatie hat man einfach nicht dass die Teile viele Jahre halten...