Mal wieder... Tank- & Temperaturanzeige

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  • Nabend allerseits

    Tank- und Temperaturanzeige, mal wieder X/

    -Bj.94

    -AAB

    -"altes eckiges Kombiinstrument"


    Problem: Beide Anzeigen gehen nur bis ca. 25% des Anzeigebereiches.

    EDIT: Die Tanknadel bewegt sich sehr sehr langsam bis sie dort stehen bleibt.

    Bisher getan:

    -Spannungskonstanter gewechselt, beide ok (alt & neu)

    wie hier beschrieben: https://www.t4-wiki.de/wiki/Spannungsregler_J6

    -Lötstellen am 28(?)poligen Stecker bzw. dessen Buchse nachgelötet

    wie hier beschrieben: https://www.t4-wiki.de/wiki/Spannungsregler_J6

    -die 6 Lötstellen am Spannungskonstanter nachgelötet

    wie hier beschrieben: https://www.t4-wiki.de/wiki/Spannungsregler_J6

    -Anzeige für Tank & Temperatur am Labornetzteil getestet, ist ok

    wie hier beschrieben: Tankanzeige/ Temperatur (never ending Story.. :)

    -Drahtbrücken vom Spannungskonstanter eingelötet

    Wie hier: https://www.t4-wiki.de/wiki/Datei:T4_Tacho_Reparatur.jpg


    Hat jemand noch eine Idee?

    Langsam verzweifele ich...

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

    Ist befürchte das mit dem T4 ist jetzt nicht mehr heilbar... Nunja. Dann lerne ich jetzt halt schrauben.

    Einmal editiert, zuletzt von eichsfelder2 (25. März 2020 um 17:54) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Steckbuchsen unter der Anzeige Temp/Tank nachgebogen...

    War es leider auch nicht.

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

    Ist befürchte das mit dem T4 ist jetzt nicht mehr heilbar... Nunja. Dann lerne ich jetzt halt schrauben.

  • Wenn das Anzeigemodul selbst in Ordnung ist, bekommt es also eine zu niedrige Spannung. Da es beide Anzeigen gleichermaßen betrifft, liegt der Fehler wahrscheinlich auf der Platine des KI selbst, bei einem Teil der Schaltung, der beide Anzeigen betrifft (wie z.B. der Spannungskonstanter). Da wir vom KI leider keinen Schaltplan haben, würde ich dir empfehlen die Schaltung selbst anhand der Platine nachzuvollziehen. So kompliziert kann das eigentlich nicht sein, ein Spannungsteiler o.Ä. sollte für diese Funktion reichen.

    Völlig unabhängig davon können auch die beiden Geber, also Tankgeber und Temperaturgeber defekt sein. Das kommt auch vor, wäre aber in Kombination schon ein großer Zufall. Du kannst den Temperaturgeber mal überbrücken und schauen, ob die Anzeige auf den oberen Anschlag geht.

    "Der 2,4l SD (Saugdiesel) Motor im VW T4 trägt stolz die Motorkennbuchstaben AAB. Leider ist dies keine Ratingkennzahl für das Abgasverhalten."

    844531.png

  • Zitat von Manfred2

    Wenn das Anzeigemodul selbst in Ordnung ist, bekommt es also eine zu niedrige Spannung. Da es beide Anzeigen gleichermaßen betrifft, liegt der Fehler wahrscheinlich auf der Platine des KI selbst, bei einem Teil der Schaltung, der beide Anzeigen betrifft (wie z.B. der Spannungskonstanter).


    Beide Anzeigemodule habe ich am Labornetzteil überprüft mit 0-5 V. Funktion ok.

    Spannungskonstanter habe ich getauscht, jetzt nochmal gemessen mit Multimeter. Beide, also alt wie neu geben saubere 10V aus.

    Zitat von Manfred2

    Da wir vom KI leider keinen Schaltplan haben, würde ich dir empfehlen die Schaltung selbst anhand der Platine nachzuvollziehen. So kompliziert kann das eigentlich nicht sein, ein Spannungsteiler o.Ä. sollte für diese Funktion reichen.

    War gut nachvollziehbar. Vom Spannungskonstanter bis zu den Steckanschlüssen der Anzeigemodule alles i.O.

    Defekte Leiterbahnen habe ich ausgeschlossen indem ich überbrückt habe. Durchpiepen auch ok.

    Äussere Steckbuchsen der Anzeigemodule konnte ich jeweils bis zum Lötpin des Steckers nachvollziehen. Auch hier leider keine Auffälligkeiten.

    Zitat von Manfred2

    Völlig unabhängig davon können auch die beiden Geber, also Tankgeber und Temperaturgeber defekt sein. Das kommt auch vor, wäre aber in Kombination schon ein großer Zufall. Du kannst den Temperaturgeber mal überbrücken und schauen, ob die Anzeige auf den oberen Anschlag geht.


    Anzeigemodul Tank, in Betrieb: 2,6V

    Tank ist nahezu randvoll :/ Da müsste doch ein Wert knapp unter 5V messbar sein? 2,6V entpräche ja nichtmal halb voll.

    Anzeigemodul Temperatur, in Betrieb: 0,0V

    Wo kann ich den Temperaturgeber brücken?


    Vielen Dank schonmal für deine Hilfe!

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

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  • Das sind ja schon mal gute Ergebnisse. Den Temperaturgeber kannst du im Motorraum direkt überbrücken (siehe hier). Einfach den Stecker abziehen und kurzschließen, das entspricht dann maximaler Motortemperatur (NTC-Widerstand). Du kannst natürlich auch erstmal die entsprechenden Pins am ausgebauten KI überbrücken, da ist mir die Pinbelegung aber nicht bekannt.

    Wie funktioniert denn die Schaltung für die beiden Anzeigen? Hast du sie zufällig aufgezeichnet/skizziert? Würde mich mal interessieren.

    Edit:

    Anzeigemodul Tank, in Betrieb: 2,6V

    Anzeigemodul Temperatur, in Betrieb: 0,0V

    Hast du diese Werte bei ein- oder ausgestecktem Anzeigemodul gemessen? Das könnte einen Unterschied machen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Manfred2 (25. März 2020 um 18:50)

  • Zitat von Manfred2

    Den Temperaturgeber kannst du im Motorraum direkt überbrücken (siehe hier). Einfach den Stecker abziehen und kurzschließen, das entspricht dann maximaler Motortemperatur (NTC-Widerstand).

    Geber G2? https://t4-wiki.de/w/images/Elekt…nbauort_AAB.jpg

    Stecker abgezogen, Drahtbrücke rein, keine Veränderung an der Temperaturanzeige im KI.

    Dabei natürlich erstmal die Haltefeder des Steckers im Motorraum versenkt...

    Zitat

    Hast du diese Werte bei ein- oder ausgestecktem Anzeigemodul gemessen? Das könnte einen Unterschied machen.

    Anzeigemodul war eingesteckt, hatte die Platine ohne Gehäuse an den 28-Pin-Stecker gesteckt. Dadurch konnte ich im Betrieb, quasi von hinten in den Buchsen messen während die Stifte des Anzeigemoduls drin waren.

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

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  • Zitat von Manfred2

    Wie funktioniert denn die Schaltung für die beiden Anzeigen? Hast du sie zufällig aufgezeichnet/skizziert? Würde mich mal interessieren.

    Im Edeffekt recht simpel:

    10 V Anschluss des Spannungskonstanters -> bisschen Leiterbahn im Zickzack -> unbedeutende Drahtbrücke -> Verteiler-Lötpunkt -> mittleren beiden Buchsen unter dem Anzeigemodul

    Die linke und die rechte Buchse (Temp. & Tank) gehen einfach nur via Leiterbahn auf Pins an der 28-Pin-Buchse...

    Da passiert quasi schaltungstechnisch mal garnix auf der Platine. Nur durchgeleitet und halt die 10 V vom Spannungskonstanter abgegriffen.

    Soweit ich das als normaler Elektriker erkennen kann... Arbeite sonst mit gröberen Anlagen ;)

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  • Genau, Geber G2. In diesem Flansch sind ja zwei Geber, einer oben und einer unten. Der andere ist für die Vorglühdauer zuständig, wenn du den abziehst glüht der Bus beim Einschalten der Zündung ewig lang (30 Sekunden oder so) vor. Nur um sicherzugehen, dass du den richtigen überbrückt hast.

    Ohne die genaue Schaltung zu kennen wird es jetzt schwierig. Ich würde versuchen herauszufinden, welche Pins des 28-Pin-Steckers am KI den beiden Anschlüssen des Temperatursensors entsprechen, und diese dann direkt am KI überbrücken. Dann hast du alles außerhalb vom KI (Kabel, Steckverbinder) ausgeschlossen und die Fehlersuche reduziert sich einzig und allein auf die Platine des KI.

    "Der 2,4l SD (Saugdiesel) Motor im VW T4 trägt stolz die Motorkennbuchstaben AAB. Leider ist dies keine Ratingkennzahl für das Abgasverhalten."

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  • Zitat von Manfred2

    In diesem Flansch sind ja zwei Geber, einer oben und einer unten.

    Ich kann da nur einen Geber erkennen...? und der scheint direkt in den Motor zu gehen,...

    sitzt quasi rechts unterhalb vom Öleinfüllstutzen, Adern sind braun und blau/weiss.

    2,4l AAB

    Zitat

    Ich würde versuchen herauszufinden, welche Pins des 28-Pin-Steckers am KI den beiden Anschlüssen des Temperatursensors entsprechen, und diese dann direkt am KI überbrücken.

    Jo das ist wohl der nächste Schritt... Auch wenn es sehr aufwendig sein könnte

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

    Ist befürchte das mit dem T4 ist jetzt nicht mehr heilbar... Nunja. Dann lerne ich jetzt halt schrauben.

  • Da sind ganz sicher zwei Geber. Der andere ist auf der gegenüberliegenden Flanschseite, also exakt unterhalb vom oberen Geber. Braun und blau/weiß ist der falsche, das ist der für die Vorglühdauer. Du brauchst braun/grün und gelb/rot (ohne Gewähr). Falls du es nicht sehen kannst, einfach mal blind nach dem unteren Stecker greifen und versuchen ihn abzuziehen.

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    844531.png

    2 Mal editiert, zuletzt von Manfred2 (26. März 2020 um 17:50)

  • Sorry, jetzt erst gesehen:

    10 V Anschluss des Spannungskonstanters -> bisschen Leiterbahn im Zickzack -> unbedeutende Drahtbrücke -> Verteiler-Lötpunkt -> mittleren beiden Buchsen unter dem Anzeigemodul

    Die linke und die rechte Buchse (Temp. & Tank) gehen einfach nur via Leiterbahn auf Pins an der 28-Pin-Buchse...

    Dann ist die Sache doch ganz einfach, denn du kannst

    1. überprüfen ob die vollen 10V an den mittleren Anschlüssen des Anzeigemoduls ankommen (gegen Masse gemessen)

    2. direkt erkennen, welche Anschlüsse der 28-Pin-Buchse zu den Gebern führen.

    Damit sollte sich wirklich jeder kleine Teil der Schaltung einzeln prüfen lassen.

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  • Da sind ganz sicher zwei Geber. Der andere ist auf der gegenüberliegenden Flanschseite, also exakt unterhalb vom oberen Geber. Braun und blau/weiß ist der falsche, das ist der für die Vorglühdauer. Du brauchst braun/grün und gelb/rot (ohne Gewähr). Falls du es nicht sehen kannst, einfach mal blind nach dem unteren Stecker greifen und versuchen ihn abzuziehen.

    Ok dann werde ich nochmal nachsehen. Dan habe ich den Geber für die Vorglühdauer gebrückt.

    Danke für dn Hinweis!

    Zitat von Manfred2

    Dann ist die Sache doch ganz einfach, denn du kannst

    1. überprüfen ob die vollen 10V an den mittleren Anschlüssen des Anzeigemoduls ankommen (gegen Masse gemessen)

    2. direkt erkennen, welche Anschlüsse der 28-Pin-Buchse zu den Gebern führen.

    Damit sollte sich wirklich jeder kleine Teil der Schaltung einzeln prüfen lassen.

    Werde ich heute Abend machen


    Vielen Dank schonmal für deine Hilfe!

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

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  • Zitat von Manfred2

    Und, gibt es eine Lösung eichsfelder2?

    Leider noch nicht so ganz, aber ich bin zumindest ein Stückchen weiter.

    Zitat von Manfred2

    Dann ist die Sache doch ganz einfach, denn du kannst

    1. überprüfen ob die vollen 10V an den mittleren Anschlüssen des Anzeigemoduls ankommen (gegen Masse gemessen)

    2. direkt erkennen, welche Anschlüsse der 28-Pin-Buchse zu den Gebern führen.

    Damit sollte sich wirklich jeder kleine Teil der Schaltung einzeln prüfen lassen.

    1. Ja liegen saubere 10V an

    Ich würde sagen das Kombiistrument an sich kann ich ausschließen, so ziemlich jede Lötstelle kenne ich langsam persönlich.

    Allerdings ist mir eines aufgefallen: Nach dem Star t leuchtet die "Batterielampe" bis ich den Motor via Gaspedal auf eine höhere Drehzahl bringen.

    Vermute, dass die Lichtmaschine vlt nicht mehr so richtig konstant Leistung ausgibt.

    In Verbindung hiermit:

    Zitat von T4wiki "J6 Spannungskonstanter"

    Ersatztyp

    Als Ersatztyp eignet sich ein Standard-Festspannungsregler vom Typ 7810, den es bei allen Elektronikversendern für unter 1 Euro gibt. Da dieser eine Eingangsspannung benötigt, die ca. 3 Volt über dem Nennspannungswert (10 Volt) liegt, ist ein zuverlässiger Betrieb aber nur bei ansonsten intakter Spannungsversorgung durch die Lichtmaschine gewährleistet.


    Eine bessere Alternative ist der Low-Drop-Regler LM2940T 10.0, der mit einer deutlich geringeren Eingangsspannung klar kommt und zudem in einem größeren Temperaturbereich eingesetzt werden kann.

    Ich habe als Ersatzteil den Standard-Festspannungsregler TYP 7810 verbaut, weil der vorher auch schon verbaut war (funktionierte schon beim Vorbesitzer nicht).

    Habe mir jetzt mal den Low-Drop-Regler LM2940T 10.0 bestellt.

    Hat bei eBay so um die 5 Euro inkl. Versand gekostet...

    Meine Vermutung: Die Lichtmaschine arbeitet nicht mehr so sauber, in Verbindung mit dem "unzuverlässigen" Festspannungsregler könnte das zu den Problemen führen.


    Mal sehen... Wenn der Low-Drop-Regler geliefert wird gehts weiter.

    Jetzt wird erstmal die Corona-Zeit für all die anderen Projekt in Haus, Hof und Fuhrpark genutzt ;)


    Melde mich wenn ich Ergebnisse habe.

    mfg

    eichsfelder2

    Eigentlich wollte ich nur eine günstige Transport- und Schlafmöglichkeit....

    Ist befürchte das mit dem T4 ist jetzt nicht mehr heilbar... Nunja. Dann lerne ich jetzt halt schrauben.

  • Hole das alte Ding mal hoch.

    Habe leider das gleiche Problem, die Tankanzeige kriecht nur noch und zeigt zu wenig an, die Temperaturanzeige geht auch bis so max 70 Grad.

    Der gute eichsfelder2 hatte sich ja leider nicht mehr zurück gemeldet und war nun schon 2+ Jahre nicht mehr da.

    Kennt jemand den Fehler und weiß eine Lösung oder nen Rat?

    Tacho wurde bereits nachgelötet, ein Low-Drop-Regler LM2940T auch verbaut, Pins vom Regler überbrückt. (Würde allerdings eher auf "schwanken" o.ä. hindeuten)

    LiMa ist in Ordnung.

    Falls wichtig, ist nen 1991 AAF 2.5l Benziner.

    Danke!

  • Wurden nur die 6 Kontakte am Spannungskonstanter, oder auch die 24 am Eingang des Steckers nachgelötet? Diese waren bei mir bisher in 2 Fällen dran schuld.

    VW T4 Transporter 1994

    1,9 TD ABL

    Lang & Hoch - Camper

  • Die wurden auch nachgelötet. Habe "in weiser Voraussicht" die komplette Platine nachgelötet.

    War das Fehlerbild denn wie bei eichsfelder2 und mir?

    Die Anzeigen Funktionieren ohne sprunghaftem Verhalten etc. (wie es bei einer kalten Lötstelle normal wäre?), die Anzeigen bekommen einfach zu wenig Saft (?), sprich der Ist-Zeiger ist unter dem Soll-Zeiger.

    Auch steigt die Tankanzeige nur sehr langsam bis zum (zu kleinem) Soll-Stand an, das dauert gut 20-30 Sekunden.

  • Das sind Zeiger, die durch ein Bimetall bewegt werden, da gibt es keine sprunghafte Bewegungen.

    Der Tankgeber und der Temperaturgeber befeuert je nach Wert einen Heizdraht um das Bimetall in den Anzeigeinstrumenten.

    Erst später wurden Schrittmotore als Zeigerantrieb eingesetzt.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

  • Das sind Zeiger, die durch ein Bimetall bewegt werden, da gibt es keine sprunghafte Bewegungen.

    Der Tankgeber und der Temperaturgeber befeuert je nach Wert einen Heizdraht um das Bimetall in den Anzeigeinstrumenten.

    Erst später wurden Schrittmotore als Zeigerantrieb eingesetzt.

    Exakt, bei ner kalten Lötstelle gingen die bei mir in der Übergangszeit (mal kaputt und mal nicht) immer mal langsam hoch und auch wieder runter. & Beim Starten dauert es auch voll funktionierend einige Sekunden bis der Tank da ist.

    VW T4 Transporter 1994

    1,9 TD ABL

    Lang & Hoch - Camper

    Einmal editiert, zuletzt von madmax4g (27. Februar 2023 um 17:20)

  • Becks

    Hast du nur mit dem Lötkolben auf die Lötpunkte gehalten, oder auch frisches Lötzinn zugeführt?

    Ersteres bring eher keinen Erfolg, da die Bruchstelle dann schon oxidiert ist.

    Da sollte frisches Lot mit Flussmittel drauf kommen.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.