Ist zwar OT, aber wo kann man die Konversation "verlassen "?
Ich finde immer nur starten.
Ist zwar OT, aber wo kann man die Konversation "verlassen "?
Ich finde immer nur starten.
Ich finde immer nur starten.
Etwas überspannt hast du auch....
Ich nehme an, die Feder ist gebrochen oder übersprungen ... normalerweise steht der Zeiger in der Nähe der Fixierung, wenn die Rolle entspannt ist (und das ist sie ja).
Sowohl bei Deiner ersten als auch bei der zweiten Rolle sehe ich Fett zwischen Schraube/Druckplatte und Lagerplatte.
Das ist fatal ... wenn die Kontaktflächen nicht absolut Öl- und Fett-frei sind, reicht die Haftreibung zwischen Schraube und Lager für die Spannkraft nicht mehr aus ... die Rolle wird aus ihrer Position gezogen und verliert ihre Spannung.
Angeblich habe ich die max. Anzahl von Konversationen gestartet, kann aber keine einzige löschen.
Konversation verlassen
Danke sehr!
Ist zwar OT, aber wo kann man die Konversation "verlassen "?
Ich finde immer nur starten.
Ich hab' einfach alle markiert und dann einen Reiter mit Optionen unter Anderem auch 'verlassen' gefunden. Sogar ich.
Wie man sieht, alles voller Fett aus dem Lager.
Etwas überspannt hast du auch....
Woran erkennst Du das?
Der Riemen war in der Position viel zu wenig gespannt.
Etwas überspannt hast du auch....
Woran erkennst Du das?
Der Riemen war in der Position viel zu wenig gespannt.
Hab ich dann beim genauen Hinschauen auch gesehen. Beim Spannen wird der Zeiger dann zuerst nach oben ausschlagen, und dann wieder in die Richtung wie er jetzt steht. Aber dann nur bis zur unteren Ecke der Festmarkierung spannen.
Sowohl bei Deiner ersten als auch bei der zweiten Rolle sehe ich Fett zwischen Schraube/Druckplatte und Lagerplatte.
Das ist fatal ... wenn die Kontaktflächen nicht absolut Öl- und Fett-frei sind, reicht die Haftreibung zwischen Schraube und Lager für die Spannkraft nicht mehr aus ... die Rolle wird aus ihrer Position gezogen und verliert ihre Spannung.
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Natürlich ist das nicht zulässig. Aber: der Sitz des Halters der Rolle saß trotzdem tatdelos fest! Ich hab' die Rolle gerade nicht vorliegen, aber die Verschraubung hatte ganz sicher noch seine Spannung. (Moment weiß ich nicht auswendig.) Wenn Du mir eine E-Mail-Adresse zusendest, schick' ich Dir ein Video, das zeigt, wie sehr und wo die Rolle wackelt.
Meine Erklärung ist, dass durch die eventuellen Vibrationen doch Öl zwischen die sich berührenden Flächen gewalkt wurde. Ich habe die Fläche aktuell penibel sauber gewischt und will morgen mal schauen, wie's IN dem Gewinde aussieht. Frage: kann alternativ von innen her irgendwie Öl durch einen Riss in die Bohrung kommen? Laufen da in kritischer Nähe Ölleitungen, wodurch vielleicht Öl von innen an die Rolle gelange könnte? Nur warum das dann die Rolle zerstören sollte, wüsste ich auch nicht.
Neue Rolle ist unterwegs, aber ich würde vielleicht lieber erstmal die Ursache des Versagens in Augenschein nehmen.
Edit: Ich hab' Deinen Post erst jetzt richtig verstanden. Du siehst das ja frontal im Bild. Ich hab' Öl/Fett-Geschmiere auch hinter der Rolle auf dem Block gesehen. Dort hab' ich gereinigt. Wenn etwas Zeit ist schau' ich mir die inzwischen ausgebaute Rolle etwas genauer an. Wenn es Interessantes gibt, mach' ich Bilder und poste hier.
Mit der Hebelrichtung glaube ich, dass ich mich vertan habe. Ich hatte an die Rolle auf der kurzen Seite gedacht, die hat den 6er Inbus!
Woran erkennst Du das?
Der Riemen war in der Position viel zu wenig gespannt.
Hab ich dann beim genauen Hinschauen auch gesehen. Beim Spannen wird der Zeiger dann zuerst nach oben ausschlagen, und dann wieder in die Richtung wie er jetzt steht. Aber dann nur bis zur unteren Ecke der Festmarkierung spannen.
Roger.
Alles anzeigenSowohl bei Deiner ersten als auch bei der zweiten Rolle sehe ich Fett zwischen Schraube/Druckplatte und Lagerplatte.
Das ist fatal ... wenn die Kontaktflächen nicht absolut Öl- und Fett-frei sind, reicht die Haftreibung zwischen Schraube und Lager für die Spannkraft nicht mehr aus ... die Rolle wird aus ihrer Position gezogen und verliert ihre Spannung.
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Natürlich ist das nicht zulässig. Aber: der Sitz des Halters der Rolle saß trotzdem tatdelos fest! Ich hab' die Rolle gerade nicht vorliegen, aber die Verschraubung hatte ganz sicher noch seine Spannung. (Moment weiß ich nicht auswendig.) Wenn Du mir eine E-Mail-Adresse zusendest, schick' ich Dir ein Video, das zeigt, wie sehr und wo die Rolle wackelt.
Meine Erklärung ist, dass durch die eventuellen Vibrationen doch Öl zwischen die sich berührenden Flächen gewalkt wurde. Ich habe die Fläche aktuell penibel sauber gewischt und will morgen mal schauen, wie's IN dem Gewinde aussieht. Frage: kann alternativ von innen her irgendwie Öl durch einen Riss in die Bohrung kommen? Laufen da in kritischer Nähe Ölleitungen, wodurch vielleicht Öl von innen an die Rolle gelange könnte? Nur warum das dann die Rolle zerstören sollte, wüsste ich auch nicht.
Neue Rolle ist unterwegs, aber ich würde vielleicht lieber erstmal die Ursache des Versagens in Augenschein nehmen.
Mit der Hebelrichtung glaube ich, dass ich mich vertan habe. Ich hatte an die Rolle auf der kurzen Seite gedacht, die hat den 6er Inbus!
Das aus der Spannrolle Oel kommt, sehe ich zum ersten Mal. Wenn die neue Spannrolle da ist, halte die Mittelachse fest, und drehe an der Rolle. Sie muss einen widerstand haben, gefühlt wie, dass die Lager durch die Fettfüllung müssen.
Nach dem Spannen Motor einmal durchdrehen, ggf. nachspannen.
Alles anzeigenJa, das ist mir auch aufgefallen. Natürlich ist das nicht zulässig. Aber: der Sitz des Halters der Rolle saß trotzdem tatdelos fest! Ich hab' die Rolle gerade nicht vorliegen, aber die Verschraubung hatte ganz sicher noch seine Spannung. (Moment weiß ich nicht auswendig.) Wenn Du mir eine E-Mail-Adresse zusendest, schick' ich Dir ein Video, das zeigt, wie sehr und wo die Rolle wackelt.
Meine Erklärung ist, dass durch die eventuellen Vibrationen doch Öl zwischen die sich berührenden Flächen gewalkt wurde. Ich habe die Fläche aktuell penibel sauber gewischt und will morgen mal schauen, wie's IN dem Gewinde aussieht. Frage: kann alternativ von innen her irgendwie Öl durch einen Riss in die Bohrung kommen? Laufen da in kritischer Nähe Ölleitungen, wodurch vielleicht Öl von innen an die Rolle gelange könnte? Nur warum das dann die Rolle zerstören sollte, wüsste ich auch nicht.
Neue Rolle ist unterwegs, aber ich würde vielleicht lieber erstmal die Ursache des Versagens in Augenschein nehmen.
Mit der Hebelrichtung glaube ich, dass ich mich vertan habe. Ich hatte an die Rolle auf der kurzen Seite gedacht, die hat den 6er Inbus!
Das aus der Spannrolle Oel kommt, sehe ich zum ersten Mal. Wenn die neue Spannrolle da ist, halte die Mittelachse fest, und drehe an der Rolle. Sie muss einen widerstand haben, gefühlt wie, dass die Lager durch die Fettfüllung müssen.
Nach dem Spannen Motor einmal durchdrehen, ggf. nachspannen.
Das ist Öl-Fett-Gemisch. Vielleicht kommt Öl vom Einfüllstutzen (der subbt etwas) bis dort hin! Die Dichtungen dafür 30x3,5 sind schon da.
Bei Einbau liefen die Lager tadellos mit leichtem Widerstand. Das kann ich fühlen.
Das Motoröl an den Lagern wäre vielleicht ein Erklärungsansatz warum die Rolle aufgegeben hat.
Ohne Öl wäre natürlich das Optimum ... ob man eine Diamantscheibe unter die Spannrolle packen sollte?
Hallo ...also der Zeiger 2 x abgebrochen .... kann persönlich von Insgesamzt 3 Fällen in Dieseer Art berichten .... Zum Erfolg führte Jeweis nur ein Neuer Zylinderkopf
warum auch immer .....
gern kannst mehr erfahren .... schik einfach ne PN dann bekommst meine Nr
schik einfach ne PN dann bekommst meine Nr
Das Forum lebt vom gemeinsamen Wissen.
Ohne Öl wäre natürlich das Optimum ... ob man eine Diamantscheibe unter die Spannrolle packen sollte?
Sieht ja so aus
Warum sollte sich die Achse mitdrehen, wenn das Lager i.o. ist, und zusätzlich den Haltebolzen hat? Wenn, dann habe ich eher Bedenken, dass sich die Schraube löst bei den Vibrationen...
Son Freilauf an der Lima hat schon was.
Nicht die Achse dreht sich, die Schraube bleibt fest.
Die Spannrolle wird nur durch Haftreibung daran gehindert, sich um den exzentrischen Drehpunkt herum zu drehen ... ist die Haftreibung weg, dreht sich die Spannrolle in die kraft-freie Position.
Das ist mir schon bewusst ....
ich hab euch doch schon des Rätsels Lösung gegeben ...
Es wird ja nur angeboten zwecks weiterer Nachfragen warum und wesshalb und woher ich das ziehe .
Also aus langer Arbeit ...in einem VW Betrieb ....
Mein Chef hat mich als idiot dargestellt beim ersten fall .
Meine Empfehlung in diesem Fall .
Neue Spannrolle rein alles einstellen , laufen lassen bei abgenommenem zahnriemenschutz ... Natürlich warmlaufen lassen ...
2 mann zu Gasgeben .... fängt nun die neue spannrolle das starke schlagen an Metallisch ... Metallisches geräusch leicht hörbar, nicht laut aber effektiv (. weil im Zylinderkopf etwas schwer läuft
Hatten diesbezüglich schon alles angestellt Fehlersuche ohne Erfolg .... alles leichtgängig im Kopf .... 9
die Spannrolle schlägt gegen den inneren anschlag ...so lange bis der zeiger abfällt ....
im günstigsten fall nur Verstellte steuerzeiten ..... alles ok sozusagen
aber es hilft nicht steuerzeiten einstellen und zahnriemen neu ... passiert das gleiche wieder .... aus erfahrung
Neuer Zylinderkopf fall behoben !!! Neuer Riemensatz inklusiv ... versteht sich ja von selbst !!!!!
Schlechtester fall , Riemen reist und ventile schlagen sich in den Kolben (Motorschaden )
Ich kenne Beide Fälle , wobei Zylinderkopftausch jedesmal viele 100 Tkm Gehalten hat .... weis keinen der fälle wo später nochmals was war ...
Zur sicherheit können bei Km ständen 200--300 plus Pleullager Mitgetauscht werden
Wurde so von uns gehandhabt wobei eigentlich nicht Nötig ... aber eine Sicherheit sage ich ....
fängt nun die neue spannrolle das starke schlagen an Metallisch ... Metallisches geräusch leicht hörbar, nicht laut aber effektiv (. weil im Zylinderkopf etwas schwer läuft
So ganz schwingungsfrei läuft der Riementrieb nicht, kam man gut sehen, wenn die Abdeckung runter ist wie @manfredundleon schon schrieb. Habt ihr seiner Zeit auch die ESP und alle Umlekrollen mit geprüft? Wenn die schwergängig läuft/laufen, wird der Riemen und Spanner ja auch übergebühr beansprucht.
Wenn es mit einem neuen Kopf erledigt war (neuer Unterdruckpumpe), kann es ja nur in dem Bereich gelegen haben. Soviele Komponenten kommen doch da gar nicht in Frage?!
Keine unterdruckpumpe gewechselt…
Keine esp gewechselt
Wie gesagt … komplett neuer riemensatz gleiches Phänomen. Half nur neuer Kopf ….
Warum auch immer . Mein Meister damals hat alles mögliche versucht den Kopf im ausgebauten Zustand geprüft . Ventile raus Stößel raus Nokenwellense ging wohl auch leicht .
Vw Austausch Zylinderkopf und alles gut
Hab mal den werksingenieur gefragt ….
Der sagte nix lächlelte und sagte … das kann niemand beweisen das es von Vw ein Fehler ist ..
Da gabs schon mehr Fälle alles meine 3 …
Die Autos wo ich weis hatten 80… 120
Und ca 170 tkm auf der Uhr
Vw große Händler in unserer Umgebung haben
Komplett Motor immer da eingebaut.
Für uns überflüssig den Kunden Geld aus der Tasche gezogen