98er AJA Syncro Umbau

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  • Hey Leute,

    Seit zwei Jahren hilft mit das Wiki, die Doku und das Forum schon aus der Patsche.

    Bisher hat die Suchfunktion immer ausgereicht und auch diesmal schon sehr weit geholfen.

    Trotzdem möchte ich hier mal meinen Umbau Thread eröffnen.

    Und hoffe die syncro Fahrer hier erbarmen sich meinem Übermut und haben die Muße mir den einen oder anderen Rat zu geben.

    Es geht um einen recht gut erhaltene 98er AJA Camper (ex Trapo, kein ABS) und einen Rosthaufen 97er AAB Syncro, 180t km, mit ABS.

    Die zwei sollen fusionieren.

    Das ganze findet in Österreich statt und soll auch eingetragen werden.

    Der Plan ist:

    •Antriebsstrang markieren - Unwucht und so

    •Kardanwelle ab

    •HA Antriebswellen ab

    •HA Differential incl. Diff und Visco ab

    •Halter ab

    •Kabel/Leitungen für Sperre ab

    •Auspuff + hinterstes Wärmeschutzblech ab

    •Getriebe incl. (?) Winkeltrieb ab

    •Ölwanne ab (?)

    •Teile entrosten und lackieren

    • Visco überholen (lassen?)

    •Hardyscheiben beide neu

    • In umgekehrter Reihenfolge beim bisherigen 2wd wieder rein.

    ABS würd ich nicht mit übernehmen, den verbauten BKR drinnen lassen.

    Soweit der Plan.

    Klingt sinnvoll? Oder lieber anders?

    Folgende Fragen hab ich jedenfalls jetzt schon:

    Der AAB Auspuff wird wohl nicht an den AJA passen.

    Ich dachte, ich könnte die zwei Auspuffe evtl. kombinieren. Vorderer Teil AJA, hinterer Teil AAB.

    Lässt sich das machen, oder brauch ich auf jeden Fall einen kompletten AJA syncro Auspuff?

    Muss die Ölwanne auf jeden Fall getauscht werden, oder kann’s sein, dass die passt?

    Ich hab da auf meiner Recherche nicht so ganz den Durchblick bekommen.

    Kennt jemand eine Werkstatt in Ö. die Viscokupplungen überholen?

    (Edit: Viscowerkstatt Kern)

    Bzw. reicht es, das Öl auszutauschen, ohne die Visco komplett zu öffnen?

    Wenn ja, welches Öl genau gehört denn da rein?

    (Edit: Silikonöl AK 100.000 cSt)

    Und stimmen die 340g?

    (Edit: Forums Doku sagt 288g)

    Und (fürs erste) zu guter letzt:

    Soll ich die Hardyscheiben (beide?) auf jeden Fall erneuern, oder kann man die lassen, wenn sie noch gut wirken be?

    (Edit: Beide neu)

    Vielen Dank auf jeden Fall schon mal!

    Lg Moe

    2 Mal editiert, zuletzt von Mr.Moe (25. November 2022 um 11:35)

  • Habe selber mal ne Visco überholt....

    Gibt's einen guten Bericht drüber, ich glaube in Wiki... (nicht von mir)

    Ich musste meine [von einem Firmenfahrzeug] damals komplett zerlegen, da die Schrauben raus gerissen waren.

    Eine Dreherei gefunden die das nach meinen Erläuterungen gemacht hat... Gewindbuchsen hergestellt,und eingeklebt. So konnte ich auf Stahlschrauben zurück greifen.

    Hält sicherlich die nächsten 1000 Jahre.

    Silikonölfüllung musste ich dann angleichen, da sich das Innenvolumen geändert hat.

    Ist aber alles easy....

    Die Hardyscheiben würde ich erneuern...

    Macht auf alle Fälle Sinn...

    E pluriBUS unum :applaus:

  • Ok, super.

    Danke schon mal euch zwei.

    Hardyscheiben sind fix.

    Visco Artikel in der Doku hab ich gefunden.

    Und der Link zur Viscowerkstatt Kern ist auch super. Schon allein die Infos auf der Homepage.

    Wenn ich sie dann in der Hand hab, wird entschieden, ob selber überholen, oder eintauschen.

  • Eine Sache noch:

    Bist du sicher, dass du das ABS fähige diff in den Bus verbauen willst ohne das zu nutzen? Der Freilauf in dem Differential ist sonst nur ein anfälliges Bauteil, welches du umsonst mit dir rum fährst.

  • …. Also soweit ich weiß, ist in Ösi Land eine Eintragung von Umbauten um den Faktor fünf stressiger als in Deutschland.

    Bevor ich irgendwas machen würde, würde ich erst mal einen Prüfer des geringsten Misstrauens fragen, ob er einen Allrad einträgt an ein Fahrzeug was es mit der Motor Kombination nie als Allrad gegeben hat und wofür auch keine Freigabe von VW beziehungsweise ein Abgasgutachten existiert.

  • Sicher dass es keine AJA Syncros gab?

    Wikipedia (heißt leider nicht viel) behauptet was anderes.D0900639-3AEF-4773-989F-80AAD5A231AD.png

    Danke auf jeden Fall für den Hinweis!

    Und ja, vor der Eintragung hab ich jetzt schon schiss.

    VW Salzburg (Generalimporteur) sagt, sie geben sowieso keine Freigabe für irgendwas.

    “Mein” Ziviltechniker hat eig. gemeint, sollte kein Problem sein.

    Allerdings dachte ich, als ich mit ihm geredet hab, der Spender wäre ebenfalls ein AJA (wurde vom Verkäufer mit 55kw angegeben).

    Sollte da wohl noch mal mit ihm reden.

  • Den AAB- Endschalldämpfer müsstest du übernehmen können, aber den Katalysator hinter dem Flammrohr vom AJA musst du übernehmen.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

  • …. Also soweit ich weiß, ist in Ösi Land eine Eintragung von Umbauten um den Faktor fünf stressiger als in Deutschland.

    Bevor ich irgendwas machen würde, würde ich erst mal einen Prüfer des geringsten Misstrauens fragen, ob er einen Allrad einträgt an ein Fahrzeug was es mit der Motor Kombination nie als Allrad gegeben hat und wofür auch keine Freigabe von VW beziehungsweise ein Abgasgutachten existiert.

    … Mein Fehler ich hab mich verlesen und AJA also den späten AAB mit Oxikat mit dem AJT also dem kleinen TDI verwechselt.

    Den AJA soll es als Syncro gegeben haben.

  • Na dann bin ich wieder einbisschen entspannter.

    Am Montag rede ich aber auch nochmal mit dem Ziviltechniker.

    thommi Voll, so hab ich mir das gedacht. Mal schauen, ob die Rohrdurchmesser gleich sind. Da hab ich teilweise gehört, dass die unterschiedlich sind.

  • Ich glaube nicht, dass es da unterschiedliche Rohrdurchmesser gibt, bin mir da aber nicht 100 % sicher.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

  • Der Bus ist am Hof, die Spiele haben begonnen.

    Kardanwelle ging relativ problemlos ab - Die Schrauben hab ich einige Stunden vor Demontage mit Rostlöser behandelt, trotzdem gingen zwei Schrauben an den Zwischenlagern nur mit Hilfe von eingeschlagenen Vielzahn-Bits auf.

    Die Antriebswellen hinten haben sich Diff seitig dafür absolut nicht lösen wollen. Stattdessen hat sich bei der ganzen Prozedur die Antriebswelle vom Lager gelöst und dieses seine Kugeln in meine Hände gespuckt.Wir haben dann als Notlösung halt erstmal das Diff mitsamt verbliebener Welle ausgebaut. Ein paar Stunden später hatte der Rostlöser seine Arbeit verrichtet und die Gelenke haben sich plötzlich vergleichsweise leicht heraus klopfen lassen.

    Also (wieder mal) Lektion gelernt: Abwarten und den Rostlöser sein Ding machen lassen. ?

    Außerdem ist’s wsl. schlauer, noch vor der Kardan die Antriebswellen ab machen.

    Dann hätte man noch auf die “abspreng” Methode zurückgreifen können (Der Motor am Spender ist aber sowieso defekt).

    Noch eine Frage an die syncros hier:

    Bzgl. EDS gehen/gingen die Meinungen ja auseinander, ob die Sperre viel bringt beim syncro.

    Hat sich da mittlerweile eine Meinung durchgesetzt, ob sinnvoll oder nicht?

    Wär für mich vl. das Zünglein an der Waage, das ABS doch zu übernehmen.

    Bei stärkerer Verschränkung an der VA wärs ja vl. doch ganz sinnvoll.

    Und für Sand/Schotter die ABS Sicherung um einen Schalter ergänzen.

  • Jetzt mal ein Update:

    Teile sind alle abgebaut und ich bin gerade am entrosten.

    Die Träger/Halter von Diff und Kardan abzuschrauben war langwierig und mühselig.

    Allesamt morts oxidiert.

    Zwei Schrauben sind mir abgerissen und im Nachhinein waren die wsl. schneller per angeschweißter Mutter ausgebaut als über herkömmlichen Weg.

    Beim nächsten mal würde ich wohl viele der Schrauben abflexen.

    An den Hitzeblechen hab ich die Nieten aufgebohrt und die Köpfe abgemeißelt - das ging super.

    Tank abgebaut.

    Unterdruck Schläuche/Kabel nach vorne raus gezogen - das ging bei mir problemlos. Wenn sich da was spießt, vl. lieber erst Getriebe raus.

    Am Diff haben die Stellelemente zum Glück überlebt und waren noch nicht vom Rost gesprengt.

    Eine von den zwei Kreuzschlitz-Schrauben, die die zwei Hälften der Freilaufsperren Betätigung miteinander verbinden, ist aber auch abgerissen.

    Aufbohren/Linksausdreher haben nicht geholfen, also habe ich das Gehäuse schlussendlich durchbohrt und den Rest der Schraube mitsamt der Messing Hülse, in der diese sitzt, vorsichtig von hinten ausgetrieben.

    Das ging dann aber ganz gut, das Stellelement hat ansonsten überlebt und jetzt bin ich auf der Suche nach einer entsprechenden Hülse mit m6 Gewinde.

    Evtl. ein Anlass, die alte Drehbank mal endlich zu installieren.

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    Die Freilaufsperre war vollständig und auch noch an ihrem vorgesehenen Platz.


    Nachdem ich zum Öl ablassen, kurz die Schraube gelöst hatte, in der dieses Plättchen der Freilauf Stelleinheit sitzt (die eigentlichen Ablass/Füll Schrauben wollten sich erst später, nach reichlich Rostlöser und Behandlung mit Wasserpumpen-Zange und leichten Hammerschlägen, lösen), sind irgendwann unbemerkt Plättchen und Hebel ins Innere vom Diff gerutscht.

    Egal, möchte ja sowieso die Wellendichtringe ersetzten - da sollte die Stelleinheit ja wieder zu finden sein.

    Vom Öl waren in dem Diff allerdings nur noch Reste vorhanden.

    Bleibt zu hoffen, dass das Öl erst in den letzten 7 Jahren, in denen der Bus stand, verloren gegangen ist, und nicht schon davor, als der Bus noch gefahren wurde.

    Visco abgeschraubt - 24er Langnuss war nicht vorhanden, aber normale in 1“ Größe. Das ging sich von der Länge gerade noch aus.

    Schlagschrauber haben wir allerdings nur in 1/2“. Irgendwo liegt sicher ein Adapter, aber gefunden hab ich den auf die Schnelle nicht.

    Also nach Anleitung der Viscowerkstatt Kern (super Tipp - danke nochmal! Viele Infos auf deren Homepage) per Montiereisen und 1“ Ratsche vorgegangen.

    Anbauteile von Getriebe abgeschraubt.

    Motor frei geräumt.

    Beides gemeinsam nach vorne ausgebaut (Die Hälfte vom Vorderwagen war ohnehin schon nicht mehr vorhanden).

    Getriebe und Winkeltrieb von einander getrennt.

    Getriebe Öl hat relativ gut ausgeschaut. Am Montag geht das Getriebe aber mal zu einem Instandsetzer.

    Mal schauen, was der dazu sagt.

    Soweit so durchwachsen.

    Aber es geht voran.

  • Zwei Schrauben sind mir abgerissen und im Nachhinein waren die wsl. schneller per angeschweißter Mutter ausgebaut als über herkömmlichen Weg.

    Beim nächsten mal würde ich wohl viele der Schrauben abflexen.

    Einen vollständigen Satz Schrauben für die Differentialträger und auch Kardanwellenhalter findest du bei uns im Shop:

    Schraubensatz Differentialaufhängung - allradbus
    Schraubensatz für die Differentialaufhängung des T4 Syncro.
    allradbus.com

    Das ging dann aber ganz gut, das Stellelement hat ansonsten überlebt und jetzt bin ich auf der Suche nach einer entsprechenden Hülse mit m6 Gewinde.

    Auch die passenden Messingbuchsen haben wir im Shop:

    Montagesatz Freilaufsperre - allradbus
    Hochqualitativer Montagesatz für das Stellement der Freilaufsperre.
    allradbus.com

    Das mit dem Stellelement ist leider ein übliches Problem bei der Differentialinstandsetzung. Ich gehe da inzwischen so vor, dass ich das Stellelement vorsichtig im Schraubstock einspanne und dann mit einer scharfen Wasserpumpenzange (z.B. Knipex Cobra) am Außenumfang des Schraubenkopfes greife und die Schraube samt Gewindeeinsatz auf dem Kunststoffgehäuse drehe. Dann kann man die herausgedrehte Buchse im Schraubstock einspannen, den Schraubenkopf abdrehen und die Edelstahl-Distanzbuchse entnehmen und wieder ins Gehäuseoberteil einsetzen. Die Messingbuchsen drehe ich auf eine lange M6 Schraube und erhitze die Buchse mit dem Gasbrenner, bis diese leicht rötlich anläuft. Dann 10 s abkühlen lassen und mit leichtem Druck ins Gehäuse einführen. Dabei schmilzt sich die Buchse wieder perfekt ein und das Stellelement kann montiert werden.

    Egal, möchte ja sowieso die Wellendichtringe ersetzten - da sollte die Stelleinheit ja wieder zu finden sein.

    Durch entfernen der alten Wellendichtringe kommst du nicht an den Schalthebel der Freilaufsperre. Dazu muss der rechte Seitendeckel samt Ausgleichsgetriebe gezogen werden (Achtung, dabei kommen dir Stahlfedern und 6 kleine Stahlkugeln entgegen, außerdem muss ein großer O-Ring erneuert werden). Die Schaltstange würde ich nicht wieder mit dem alten Spreizstift montieren, dieser bricht gerne mal und dann hat man den Schalthebel irgendwann lose im Getriebeöl umher schwimmend.

    Wenn du Hilfe beim reparieren des Differentials brauchst, kannst du dich gerne an uns wenden. Infos üder die Hinterachsdifferentiale findest du auch auf unserer Website:

    Differential - allradbus
    (auch: Differenzial, Hinterachsdifferential, Hinterachsgetriebe, Achsantrieb hinten) Allgemein Das Differential im T4 Syncro sorgt für die Anbindung der…
    allradbus.com

    Vom Öl waren in dem Diff allerdings nur noch Reste vorhanden.

    Bleibt zu hoffen, dass das Öl erst in den letzten 7 Jahren, in denen der Bus stand, verloren gegangen ist, und nicht schon davor, als der Bus noch gefahren wurde.

    Leider verliert das Diff sein Öl eher während der Fahrt als im Stand und ein niedriger Ölstand verheißt meistens nichts gutes...

  • Perfekt, danke für die Infos und den Hinweis auf das Set.

    Euer Shop stand zwar eh schon auf der Einkaufsliste, das Set, bzw. die Buchsen darin, hatte ich aber irgendwie übersehen.

    Rep. Leitfaden ist prinzipiell vorhanden - aber wenn ich wo anstehe, komm ich gerne drauf zurück.

    Apropos anstehen:

    Für die Typisierung brauch ich die OEM Nummern, aller neu verbauten Teile.

    Fürs Getriebe stehen hier

    https://volkswagen.7zap.com/de/rdw/transporter+syncro/trsy/1997-187/3/300-300020

    unter 1 mehrere Nummern.

    Hat wer nen Tipp, wie ich denn am Sinnvollsten heraus finde, welche bei mir zutrifft? (DQQ Getriebe)

    Ebenso beim Diff (DZT). Da habe ich wohl die Auswahl zwischen

    02D525015 C

    ….A

    ….E

    (Edit: Pc statt Handy benutzen…dann sieht man auch alle Infos ?)

    Außerdem:

    An der rechten hinteren Antriebswelle ist wohl die Fettfüllung des radseitigen Gelenks verloren gegangen.

    Es lässt sich leicht bewegen, ohne Fett-typischen Widerstand. Allerdings wirkt es ansonsten in Ordnung. Auch die Manschette ist soweit ok.

    Ich vermute also, die Blechkappe dürfte dank Rost undicht geworden sein.

    Meine Idee wäre abdichten (Sika/Flüssigmetall/Dirko?), Manschette auf der Wellen Seite anhebeln, Fett einspritzen, neue Schelle drauf.

    Wäre das einen Versuch wert, oder bleibt nur, neu kaufen?

    Einfach ne Universalmanschette außen per Schelle drauf wird bei der Typisierung wohl nicht gerade für Freude sorgen :rolleyes:

    2 Mal editiert, zuletzt von Mr.Moe (5. Dezember 2022 um 23:46)

  • Hat wer die Teilenummer vom mittleren Teil der drei teiligen Kardan (kurzer Radstand)?

    Hab für vorderen Teil 7D0 521 103

    Und für hinteren 7D0 521 109

    Aber beim mittleren Teil steht bei 7zab nichts.

  • Bzgl. EDS gehen/gingen die Meinungen ja auseinander, ob die Sperre viel bringt beim syncro.

    Hat sich da mittlerweile eine Meinung durchgesetzt, ob sinnvoll oder nicht?

    Wär für mich vl. das Zünglein an der Waage, das ABS doch zu übernehmen.

    Bei stärkerer Verschränkung an der VA wärs ja vl. doch ganz sinnvoll.

    Und für Sand/Schotter die ABS Sicherung um einen Schalter ergänzen.

    Bringt schon etwas. Habe leider (noch ^^ ) keine Hecksperre, da merke ich schon manchmal dass im tieferen Matsch gerade beim Anfahren die EDS aktiv wird.

    ABS schadet aber meiner Erfahrung nach fast nie, gerade im Winter. Außer einmal, da hat das ABS auf Matsch im sehr steilen Gelände meinen Bremsweg deutlich verlängert, das war gruselig. Also die Idee mit dem Schalter finde ich gut.

    2.5L TDI AJT / EFA

    Umbau zum Syncro & Upgrade auf 102PS

    BJ 2003

    215/65r16

    Höherlegungsfahrwerk

    Planar Heizung

    Eigenbau Dachträger / Fahrradträger

    Mein Umbau