hab die Bilder vom Syncro im Post 236 nach editiert.
Sieht bei dem 2ten fast gleich schlecht aus.
BiIder davon kommen noch dazu
Vollrestauration ... Doku ...
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Rein der Form halber
Hier nochmal die kleine Owatrolimpfung etwas bebildert.Mit dem Konservat nicht geizen.
Wird vorher eine Grundschicht nitrofest aufgetragen, kann man leichter die Bereiche erkennen o schon behandelt wurde oder wieder hervor tritt.
Mit der Spachtel kann das Blech leichter aufgehebelt werden.
Die Nadeln verstopfen recht schnell, wenn in Restdichtmasse oder Werkswachs gestochen wird. Reichlich Spritzen und Nadeln einplanen. -
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Am unteren Bereich Fahrerseite hinter dem Batteriehocker versteckt wurde im Vergleich zur Beifahrerseite unzureichend Dichtmasse aufgetragen.
Zwar kommt da recht selten Wasser in den Bereich, würde theoretisch aber bis zur innen aufgeschichteten Dichtmasse sickern und Rost verursachen.Hier kann man sogar mit dem Pinsel auftragen.
Auch am Übergang zur Seitenwand von außen das Konservat einfixen.
Stützblech zu Windführungsblech benötigt auch eine Behandlung. Rost an der Spachtel erkennbar.
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ob ich die A-säule so aufschneiden tät... ich glaube nicht. Die A-Säulenwurzel ist ein immens wichtiges Bauteil im Crash bereich, das würde ich mindestens wieder gaaanz pinibel schweißen, um da wieder stabilität reinzubringen!
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Der wesentliche Hauptlast wird von der Seitenwand und dem Träger für die Türscharniere in Verbindung mit dem Querträger getragen bzw aufgefangen.
Das bischen Kappe vom Luftführungsblech fängt da auch nicht mehr ab.
Nur ohne Deckel ist es beim fahren erheblich lauter. -
Wie gesagt, ich sehe das Anders, die A-Säule ist immer ein schwachpunkt beim crash und die ist hierdurch erheblich geschwächt...
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spricht ja auch nix gegen einen anderen Blickwinkel und andere Meinung
Wer möchte kann das auch wieder ordentlich verschweißen.
ggf fällt mir noch auf die Schnelle ein guter Kompromiss ein.
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nicht wie bisher angenommen, wird der Rost nicht alleine von der Feuchtigkeit aus dem Innenraum verursacht.
Hier bestens zu erkennen wurde der Bauschaum nicht ausreichend eingebracht.
Dadurch entstanden vor allem nach außen hin Luftkammern.
Weiterhin wurde um den Bereich des Luftführungsblech unzureichend ab Werk konserviert.
Folglich kann die Feuchtigkeit über Jahre sich seinen Weg an den eingezeichneten Stellen suchen.Ursache im Anfangsstadium.
tomster:
die Erklärung für den Schaden bei deinem Bulli
A-Säule PU-Schaum-Dilemma -
Bei den Hohlräumen bin ich ja froh, da reichlich FF von oben reingeblasen zu haben
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Hi Chris,
Du hast ja noch ne solide Basis für DINITROL und anschließend MS
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Grundsätzlich gerne die Kombi.
Hab nur beim Syncro schlechte Erfahrung mit Seilfett und PVC Schlauch gemacht.
Grübel daher grad ob ich den Hohlraum nicht sogar lackier.Noch ein paar Tage Zeit zu überlegen ...
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Bei der Gelegenheit nochmal mit dem Einhell Druckluftschrauber versucht die Schrauben zu lösen.
Selbst mit dem 13mm Schlauchdurchmesser und ordentlicher Liefermenge nix zu machen. Schrottwerkzeug
Musste kurzerhand mit dem großen Drehmoment lösen, was erstaunlich leicht ging. Hätte somit gar nicht viel für den Schrauber gefehlt.Abgesenkt mit dem kleinen Rangierheber.
Dabei den ausbalancierten Punkt nicht gekannt.
Träger kam nach vorn ins kippen, hat sich an den Drehstäben abgestützt, bis diese aus deren Lagerplatz rutschten.Hier auch gleich der nächste Fehler.
Besser vor dem abnehmen des Trägers die Schrauben der Drehstäbe lösen.
War ein gekrampfe wenn alles wackelig auf dem Boden liegt ohne ordentlicher Gegenhalt.Hier noch der Unterschied Neigung Rad komplett eingefedert vs komplett ausgefedert.
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den schweren Knochen im gesamten vor buchsiert.
Erkenntnis dabei ... nicht nochmal als gesamte Einheit. Einfach zu schwer.Leider wars zerlegen nur bedingt von Erfolg gekrönt.
Musste fahrerseitigen Spurstangenkopf ab flexen.Um die defekten kleinen Verschleißteile einzugrenzen
Ein Traggelenk und ein Spurstangengelenk sind noch i o.
Der Rest ist fertig.
Radlager nicht mit gerechnet. Diese sind zwar ok, werden aber eh vernichtet.
Die Exzenterschraubetn sind in den Lager verwachsen, wie die raus bekommen bleibt noch offen.Tipp, noch im angeschraubten Zustand teile entnehmen
Drehstäbe abschrauben.Bremssattel abnehmen
Radlagergehäuse mit oberem Querlenker als Einheit entnehmen.
Wer will, Stabi und Lenkgetriebe lösen und entnehmen.
Erst dann den Aggregateträger abschrauben.Weitere Tipps
Sollten Wartungsarbeiten am oberen Querlenker oder Radlagergehäuse nötig sein, auch hier die Radlagergehäuse obere Querlenkereinheit komplett entnehmen.
So muss danach nicht Spur und Sturz neu eingestellt werden.Entnahme des Lenkgetriebes im eingebauten Zustand
Federn entspannen
Stoßdämpfer beidseitig lösen
Stabi mit Koppelstangen nach Beifahrerseite entnehmen
Fahrerseitiges Radlagersgehäuse Querlenkereinheit entnehmen
gelöste Lenkgetriebe wenn möglich komplett nach Fahrerseite rausziehen. hier ggf wegen Lenkwellenstutzen LG radial drehen.
Falls dies nicht klappt nach Schiebetür (rechts) am Hosenrohr vorbei fummeln. Hier eventuell Kat lösen.edit
fest gefressene Exzenterschrauben entfernt.Patars Methode > aufbohren
Mutter runter, Scheibe ab, durch die Owalöffnung an der Schraube vorbei mehrere Löcher und die Alubuchse bohren.
Auch vorn an der Buchse mehrere Löcher bohren und vor allem ordentlich WD40.Mit Knebel drehen wie ein bekloppter und ggf mit Fäustel auf das Schraubenende semmeln.
Wenn die Schraube schon in der Buchse verschwindet aber noch klemmt, mit Durchschlag weiter hämmern.Leider gingen einige Bohrer drauf (verkantet) und der Holzgriff vom Fäustel ist auch abgebrochen.
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Interessant, ich bleibe drann.
Drehstäbe entfernen:
habe ich (beim 2001er) weder im ausgebautem, noch eingebautem Zustand geschafft! Wenn würden dann wohl die Schraubköpfe vorher abreissen.
Mein nächster versuch wird mit heißem anglühen erfolgen. Damit sind wir im Klempnerbereich oft erfolgreich.Die Exenterschraube ist nochmal son Ding - kann man da etwas besseres nachfertigen? Gab es die doofen Dinger nicht auch beim 944?
Top Anleitung!
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Das hier könnte noch helfen.
Fire Drop Das blaue Wunder 500ml
Selber in Nutzung, klappt damit zwar nicht immer aber sehr oft.Die Exenterschraube ist nochmal son Ding - kann man da etwas besseres nachfertigen? Gab es die doofen Dinger nicht auch beim 944?
Die Platten der alten Exzenterschrauben kann man an den Exzenterschrauben für das neuere Modell wieder verwerten, Gibts ja schon nen Fred zu.
Somit könnte man sogar die alte Schraube killen wenns nötig wird.Gegen ein erneutes fest fressen gibts auch ne einfache Lösung ... Fett in die Buchse des Gummilagers (Auflageflächen und Bereich für die Mutter muss entfettet werden).
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weitestgehend gereinigt und die Dichtmasse abgetragen.
Rost am Dämpferaufnahmebereich und wo der Tank Kontakt hatte.
Unter der Dichtmasse 2 keine Stellen am Bodenblech zum Schließblech Längsträger.
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Sieht aber noch sehr gut aus, der Rest ließ schlimmeres befürchten
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dachte ich auch.
Vor allem, da die Lackierung in dem Bereich recht dürftig aus viel. -
fest gefressene Exzenterschrauben entfernt.
Patars Methode > aufbohren
Hierbei möchte ich kurz anmerken, dass dies nicht wirklich meine Methode war. Genaueres dazu gibt's HIER in Beitrag 25.
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passt schon
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