Heute wollte ich wegfahren aber die Handbremse rechts bleibt "kleben", und das Rad bewegt nahezu nicht...
Wie könnte ich das "auflösen"???
Auch den Hebel der Handbremse fühlt fester an und hat ein klurzere Aufzugweg.
Es hat hier nicht gefroren...
Handbremse bleibt "kleben", Hintenrad steht fest???
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schmitt -
5. Dezember 2011 um 13:40
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Bremsseil eingefroren?
Wenn nein, Bremstrommel demontieren und nach der Ursache schauen
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Bei meinem gebremsten Anhänger reichte bei klebenden Bremsbacken ein Kantholz, das auf die Felge gesetzt wird und dann einen ordentlichen Schlag mit großem Hammer bekommt.
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Heute wollte ich wegfahren aber die Handbremse rechts bleibt "kleben", und das Rad bewegt nahezu nicht...
Wie könnte ich das "auflösen"???
Aber wer zieht denn auch zum Parken die Handbremse an.....?
Ein paar kräftige Hammerschläge auf den Rand der Bremstrommel "lösen" das Problem idR. kurzfristig.Danach sollte man die Benutzung der Handbremse vermeiden bis man die Ursache beseitigt hat.
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Bei meinem hat immer ein kräftiger Ruck am Handbremshebel geholfen....dann hats einmal geknackt und die Sache war frei.
Als Ursache haben sich ein undichter Bremszylinder und infolgedessen total kaputte Beläge herausgestellt.
Grüße, Tobi
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Hi,
wahrscheinlich ist der Bremssattel mit allen Teilen ein "wenig eingerostet" ... --> Beide Seiten den Sattel wechseln
Möglicherweise reicht es aber auch aus, den Seilzug kurz vor der Bremse (Seil mit Hülle/Mantel) zu wechseln. Auch da kann innen drin fleißig der Rost arbeiten ... -
Hi,
wahrscheinlich ist der Bremssattel mit allen Teilen ein "wenig eingerostet" ... --> Beide Seiten den Sattel wechseln
Möglicherweise reicht es aber auch aus, den Seilzug kurz vor der Bremse (Seil mit Hülle/Mantel) zu wechseln. Auch da kann innen drin fleißig der Rost arbeiten ...Der AAB hat hinten keinen Bremssattel. Der hat hinten noch Trommelbremsen. Zumindest bis MJ 95...
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Der AAB hat hinten keinen Bremssattel. Der hat hinten noch Trommelbremsen. Zumindest bis MJ 95...
.... OK- Die Fehlerbeschreibung hat mich so an die Bremse bei meinem Bussi erinnert, dass ich sofort geschrieben habe ...
Manchmal sollte man(n) doch erst auch das "Kleingedruckte" lesen 
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Mein früherer 1X hatte das auch gerne, grundsätzlich nur hinten links, obwohl die Mechanik scheinbar in Ordnung war.
Abhilfe 1: Ein Stück rückwärts ruckeln
Wenn das nicht ging:
Abhilfe 2: Mit dem Hammer seitlich eins auf die Bremstrommel
Einmal im Winter bei Minus soundsoviel ging gar nichts:
Abhilfe 3: Mit dem Heißluftfön anwärmen, dann ein leichter Ruckler rückwärts
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Wenn das mal alles so einfach wäre.
Hatte das selbe mal, als ich mit meinem fett krass tiefem und super breitem BMW 318 tds
(ich war jung und fands cool 
)........an ner Ampel gebremst habe. Plötzlich hat hinten rechts das Rad blockiert.
Vorwärts ging nichts mehr.
Also Rückwärstgang rein und Kupplung springen lassen.
Ergebnis: lauter Knall und Rad war frei, aber die Bremsbacken haben sich aufgelöst, also ekine Bremswirkung mehr.
Da half nur: Trommel runter und Beläge neu.....
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Ich kenne das Problem.
Hatte das bei meinem Bus Monatelang.
Am schlimmsten bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Kälte.
Im Winter besonders schön!
Manchmal reichte es, wenn die Handbremse kurz angezogen war.
Mindestens ein Rad blockierte.
Mechanik war in Ordnung, Seile neu, Bremskraftregler gängig.Das einzige, was bei mir half:
Trommeln runter und Beläge genau anschauen!
Irgendwo findet man dann ein paar Stellen, an denen sich Ablagerungen gebildet haben.
Dort gammeln die Beläge gern an der Trommel fest.
Diese Stellen mit feinem Schleifpapier etwas säubern und anrauhen.
Funktionert jetzt schon fast ein Jahr lang.
Nichts klebt oder klemmt mehr.
Ne Stunde Arbeit und alles ist töfte! -
Aber wer zieht denn auch zum Parken die Handbremse an.....?
Ein paar kräftige Hammerschläge auf den Rand der Bremstrommel "lösen" das Problem idR. kurzfristig.Danach sollte man die Benutzung der Handbremse vermeiden bis man die Ursache beseitigt hat.
Ich weiß, ewig alter Thread, aber mir hat das SEHR geholfen!
Bremsseile waren locker, Nach 100 Metern Fahrt kam trotzdem nix von wegen frei fahren oder so.
Halb-sanfte Schläge rund um die Trommel herum (Geht ganz einfach ohne das Rad überhaupt zu demontieren) und schon gehts wieder.
Ursachensuche kann dann immer noch kommen.Mein Problem jetzt:
Durch die intensiven Versuche, das Rad frei zu fahren, hat sich mein Hitnerrad etwas abgenutzt und bei ca 50 spüre ich deutlich leichte Unebenheiten im Reifen. Man siehts auch am Reifen.
Was tun? Raus fahren?Link zum Bild des reifens in OneDrive
https://1drv.ms/u/s!Au1G_YkttcVHoXh_JxeVHywaECFz
(Keine Ahnung, warum ich das nicht direkt einbinden kann...Sorry@Mods!) -
Im Rennsport würde man sagen Bremsplatten
2 Möglichkeiten
Mit den Unebenheiten leben
oder einen neuen Reifen.
Rausgefahren bekommt man sowas nicht -
Ja danke für die ANtwort!
Also so erstmal keine Gefahr für Fahrer, Reifen oder Stoßdämpfer oder....irgendwas?
SInd halt nagelneue Reifen...;)
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Na, die Stoßdämpfer werden bei Autobahnfahrt ordentlich was zu tun bekommen, im Extremfall hat das Rad einige Prozent weniger Bodenkontakt, mal ganz abgesehen vom Nerv-Faktor. = Abnutzung vielerorts!
Ich würde das betroffene Rad zum Ersatzrad degradieren - Und die Bremse sanieren. -
Reifen sofort ersetzen!!!! Weniger Bodenkontakt bedeutet weniger Führung bedeutet unsicheres Fahren!!!
