Vorgeschichte:
Es ist schon mehrfach passiert, dass ich mitten in der Nacht mühsam munter wurde, weil jemand um den Bus herum schlich - einmal leuchtete jemand mit einer roten Lampe durch jeden Spalt, um irgendwas sehen zu können.
Inspiriert durch ... (ich finde den Fred nicht mehr 
) habe ich mich mit Infrarot-gesteuerten Lampen beschäftigt und diese hier ausgesucht:
http://www.ebay.de/itm/Lunartec-A…=item1e9c7136e7
Ich will keine Alarmanlage (weil es die oft gar nicht braucht) - ich will aber eine "Vorwarnung" und/oder einen "Wachhund-Effekt":
Wenn also jemand auf sehr leisen Sohlen unbemerkt den Bus auskundschaften will, geht das Licht an ... und es ist Essig mit "unbemerkt".
Ob und welche Folgen dieses Bemerkt-Werden im Innern des Busses ausgelöst hat, kann er nicht wissen - und wird sich deshalb hoffentlich trollen.
Je nachdem, wie hoch ich die Leuchten anhefte, wird wegen der Ausrichtung des Sensors der Erfassungsbereich knapp oder auch weit ausfallen (auch zum Pinkeln-Gehen vielleicht nicht unpraktisch).
Ich werde jedenfalls weiterschlafen, weil das Licht innen nicht zu sehen ist (es soll die Umgebung absichtlich nicht taghell ausleuchten, weil sonst jeder Fuchs einen Riesen-Lichtzauber verursachen und meinen Standort verraten würde).
Drei Leuchten für drei Seiten sollten für die Überwachung ausreichen.
Aus der vierten baue ich einen akustischen Melder, der über dem Griff der Schiebetür befestigt werden kann - quasi als zweite Warnstufe.
Wenn sich also jemand vom Licht nicht abschrecken lässt, werde ich munter, wenn er an der Tür ist (alle Türen sind zusätzlich gegen Öffnen gesichert).
Gegen groben Einbruchsversuch hilft das Alles natürlich nicht ... das geht aber auch nicht heimlich und lautlos zu.
Und wenn das Alles Quatsch ist, kann ich immer noch das Gepäckfach beleuchten 
Dafür gibt es doch Enten 
) und zweitens wird der keinen Höllenlärm machen (ich dachte eher an einen Vibrationsgeber (wie im Handy), der auf die Karosse wirkt).
