Bei wieviel Spannung schaltet Eure Standheizung ab?

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • Der Yellowone ist schon n bisserl hartnäckig :)

    Aber sei doch einfach mal so gut und les durch , was er schreibt:

    Die Heizung schaltet jetzt auch nach 2 Stunden Betrieb nicht ab .

    Und hiermit geb ich auf :)


    "Das Problem ist die Verkabelung " .... wie Yellowone schreibt."

    Grüsse

    Armin

    2 Mal editiert, zuletzt von sch8mid (9. März 2016 um 11:43)

  • Da ich nicht der Batterie-Experte bin wie Du, verlass ich mich ersatzweise auf praktische Ergebnisse.

    Dann warten wir doch jetzt mal zwei Dinge ab:
    1. die Kapazitätsmessung - dann sehen wir, was punktuelle Spannungsmessungen für einen Informationswert haben
    2. die Wiederholbarkeit des Erfolges - der Test fand nämlich unmittelbar nach (vielleicht erstmaliger) Voll-Ladung statt ... nach zwei Stunden Belastung mit sagenhaften 10...30W

    Und dann hilft lesen immer noch

    Wenn seine Heizung abschaltet, obwohl die Batteriespannung nicht unter 12V sinkt, ...


    siehe 2.

    2 Mal editiert, zuletzt von yellowone (9. März 2016 um 09:55)

  • Nein Leute, aaallet juuuuhht! Weiter ins Detail wollte ich gar nicht gehen.

    Wenn ich bedenke dass die meisten Busfahrer ihre Standheizung wohl kaum häufiger
    benutzen als ihr Reserverad ^^ dann ist das schon weit mehr an Infos, als ich mir je
    erhofft hatte. Natürlich war das mal gut und wichtig zu wissen, vor allem weil das mit
    dem "mal eben an 'ne Steckdose hängen" ein ziemliches Problem/Aufwand in meinem
    Fall ist. Im Büro geht es gerade eben so (Fenster auf und 25m Kabel raus).

    Also ich denke ich weiß nun soweit die wichtigsten "good to knows" dazu.
    Die Vekabelung und Steckverbindungen lasse ich jetzt mal überholen/überprüfen von
    einer Fachwerkstatt für Standheizungen. Kann ja nicht schaden nach 20 Jahren.

    Danke Euch allen. Ein super Forum hier! :thumbup:
    Viele Grüße,
    HansiT4

  • Hallo,
    zum Thema "Versorgerbatterie und Qualität" greife ich den thread Nr. 31 von Armin noch einmal auf!
    Hier hat er für mich sehr ausführlich so einiges Wesentliche erläutert. Danke dafür!

    Ich habe meine alte Original Exide 140 Ah in meinem California von 2001 nun nach 15 Jahren (!!!!!!!) tauschen müssen und befürchte, da komme ich mit meiner neuen niemals auch nur marginal wieder ran! Woran liegt das eigentlich: die heutigen Akkus müssten doch eher besser sein als damals!?
    Jetzt habe ich eine "neue" https://www.autobatterienbilliger.de/Exide-Equipmen…-Gel-G140-140Ah eingebaut.

    Was mich stört: sie wurde - wie wohl üblich - unverpackt und verstaubt geliefert, ein Herstellungsdatum ist nicht erkennbar, Spannung vor dem Nachladen 12,8 V.
    Von den 4 Testberichten auf autobatterienbilliger.de wiesen 3 auf eine geringe Haltbarkeit von nur 2-3 Jahren hin. Tel. wurde versichert, man versende nur Neuware!
    Und nach meinem fragenden Hinweis auf die schlechten Bewertungen waren 2 dieser schlechten Bewertungen 2 Tage nach meinem Hinweis gelöscht!!!???

    Ich lege den Akku nun erst einmal 24 Stunden an das Fahrzeugeigene Ladegerät und werde dann den "Standheizungstest" machen. Neben dem Steckersymbol in der Bedieneinheit am Cali werden beim Laden 14,1 V angezeigt: ist das der Ladestrom? Schadet es eigentlich, wenn der Bus 2-3 Tage am Netz hängt - kann die Batterie überladen werden? Kann ich an der Bedieneinheit auch zwischendurch den Ladezustand abfragen?

    Derweil interessiere ich mich hier über das Forum für eure Erfahrungen zur Haltbarkeit der EXIDE 140 Ah bzw. den entsprechenden Versendern!
    Außerdem würde ich über Armin gerne mehr wissen zur Nachrüstung mit einemSolarpannel auf dem Cali-Ausstelldach!

    Gruß
    Heiner

    Gruß Heiner

  • Hallo Heiner,

    warum kaufst Du bei "Geiz ist geil autobatterienbilliger" Deine Batterie und nicht bei einem seriösen Standardhändler, wenn Du
    doch Wert auf Haltbarkeit, Garantie, Herstellungsdatum, Verpackung, Sauberkeit, gute Lagerung, Ladezustand, usw. legst? :kratz:

    erheitert,
    HansiT4

    .

  • Moin moin,

    und frohes neues Jahr allesamt! :winker:

    Herzlichen Glückwunsch zu dem neuen Forum hier. Sieht ganz gut aus, mit Ausnahme der neuen Smileys

    wie ich finde. Zum Glück gibts ja auch noch die alten Smileys weiterhin. :yeah:

    So, ich musste nochmal meinen alten Fred rauskramen. Meine Eberspächer Benziner Luftstandheizung

    hat seit einigen Monaten ziemlich seltsames Verhalten: Mal geht sie nach 20 Min einfach aus, manchmal

    nach 30 oder 40 Min, und manchmal auch erst nach 3 Stunden. Total merkwürdig... :weissnix:

    Ich hatte sie ja vor 1 oder 2 Jahren schon mal komplett zerlegt und grundgereinigt mit Bremsenreiniger

    und bei der Gelegenheit alle typischen Verschleißteile erneuert, auch die Glühkerze und das Sieb, sowie

    alle Dichtungen, usw. Danach lief sie wieder ohne Probleme bis jetzt eben.

    Neulich hatten wir den Tank geöffnet in der Werkstatt und alle Leitungen und Schwimmer und Rohre u.

    Entlüftungen, usw. überprüft. Nix gefunden !! Auch der Auspuff von der Heizung ist in Ordnung und ich

    habe extra die Kraftstoffleitung zur Dosierpumpe hin geprüft und abgedichtet an den Muffen, usw.

    Jetzt kann es eigentlich nur noch an den Kontakten liegen oder an den Batterien. Ich habe eine Zweitbat-

    terie im Auto, Energizer 80Ah, und etwa 740A, und inzwischen sogar eine identische Drittbatterie (die ist

    per Parallelschaltung mit der Zweitbatterie verbunden). Beide Batterien sind auch in etwa gleich alt. Also

    ich hab gemessen u. es liegen 13,25V an. Falls eine Batterie defekt sein sollte (vor allem unter Belastung)

    so kann aber doch die andere nicht zufällig zeitgleich auch kaputt sein, denke ich mir.

    Also wenn ich d. Batterien ganz voll lade (zu Hause), dann läuft die Standheizung 3 Std. am Stück und ja

    auch länger. Aber am nächsten Tag dann schon nicht mehr ganz so zuverlässig.

    1. Frage: Wie erkennt man eine defekte Batterie, die unter Last zu schnell einknickt?

    Ich denke meine Batterien sind jetzt beide 2 Jahre alt, maximal. Gibt es ein Prüfverfahren?

    Mein Ladegerät CTEK MXS10 hat auch ein "recond modus". Soll ich den mal anwerfen?

    In Anlehnung an Beitrag 2 von Urs, aus diesem Fred hier, ist entscheidend was unten am Steuergerät der

    Standheizung ankommt. Heute war ich in der Selbsthilfe Werkstatt auf der Hebebühne und hab den run-

    den Stecker am Kasten der Standheizung abgezogen u. dann auch noch den Kasten danach aufgeschrau-

    bt, wo das Steuergerät drin ist. Alle Kontakte sahen total gut aus.

    2. Frage: Daher wollte ich mal fragen, wo gammeln denn Kontakte typischerweise am ehesten

    nach Euren Erfahrungen?

    Dank und Gruß,

    HansiT4

    .

    2 Mal editiert, zuletzt von HansiT4 (10. Januar 2019 um 22:44)

  • Moin,

    bei dem Alter alle Kontakte , innen außen Zuleitung Stecker am Steuergerät und im Heizgerät.

    Kontaktspray halte ich für Pflicht. ggf. sind die Vercrimpungen auch angegriffen ohne das man was sieht.

    Eine Geduldsarbeit .

    Wenn eine Batterie schon unter Geringer Last (2-3 A) "einknickt" wird sie nicht mehr in Ordnung sein.

    Also wenn nach 15 Min mit der Last unter 12V zu messen sind , wenn es vorher 13,.. waren

    Gruß

    Urs

  • Antwort. An dem was du gemessen hast, also an 13,25 V. Außer der Motor lief oder direkt nach abklemmen des Ladegerätes.

  • Hi,

    und vielen Dank für die Antworten. Also 13,1V oder 13,2V sind doch in Ordnung für eine

    geladene Batterie. Oder etwa nicht? Den Wert hat sie auch immer wenn ich mit meinem

    Ladegerät aufgeladen habe, etwa 1-2 Std. nach Abklemmen des Ladegerätes gemessen

    Okay, ich werde mal alle Kontakte mit Kontaktspray behandeln.

    Was haltet ihr eigentlich von so einem Gerät hier? Taugt das was?

    https://www.amazon.de/Ancel-Batterie…+testger%C3%A4t

    Dank und Gruß

    HansiT4