Starke Vibrationen beim ACV im Stand bei ca. 1100-1800 U/min

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  • Vielen Dank erst einmal für eure zahlreichen Tips und Anteilnahme.

    Heute habe ich weiter malocht und die Pendelstütze und das linke Motorlager erneuert. Leider gab es bei beiden Teilen Komplikationen. Es handelt sich um Hausmarke-Zubehörteile von einem bekannten Bus-Teile-Händler.

    Zuerst einmal die Pendelstütze:

    Diese lies sich gestern irgendwie recht stramm montieren. Mir fiel ein, dass ich mal gehört habe, dass es bei einigen Stützen-Getriebe-Kombinationen Probleme geben kann und diese nachgearbeitet werden müssen. Also habe ich nochmal nachgesehen...

    Die Stütze hatte in Fahrtrichtung links tatsächlich Kontakt mit dem Getriebe. Glücklicherweise musste ich die nicht wieder ausbauen, sondern nur die Schrauben rausdrehen und die Stütze nach unten klappen.

    Vorher sah das so aus:

    IMG_0807.jpegIMG_0808.jpeg

    Ich habe dann mit einer Flex etwas Material weggenommen und die Stütze wieder erfolgreich montiert. ERGEBNIS: Kein Kontakt mehr!

    IMG_0811.jpegIMG_0813.jpeg


    So, dann ging es weiter mit dem linken Getriebe-/Motorlager: Ich habe es tatsächlich geschafft, das Lager rauszufriemeln, ohne den Anlasser ausbauen zu müssen. Ging schneller als gedacht und war auch dringend nötig:

    IMG_0817.jpeg

    Ich habe dann das neue Lager montiert und mit dem Wagenheber das Getriebe bis Anschlag hochgedrückt, bis beide Bolzen aus den Anschraublöchern schauten.

    Gesagt getan, Muttern aufgedreht und das rechte und linke nacheinander brav mit Drehmomentschlüssel festgezogen (50NM, statt 55NM laut Wiki)

    Alle Muttern liessen sich einwandfrei festziehen, nur bei der letzten Mutter von der linken Stütze hatte ich schon beim Schrauben ein komisch weiches Gefühl im Arm und auf einmal sagte es ZACK und der Bolzen war abgeschert. ||<X:cursing::thumbdown::thumbdown::thumbdown:

    Also musste ich das Sch...ss Lager tatsächlich wieder ausbauen. Dieser China-Dreck taugt inne Wurst nix...

    Mein Drehmomentschlüssel ist einwandfrei i.O., hat ja bei den anderen Bolzen auch gut funktioniert. Ich habe nur mal so zum testen das alte VW-Lager in den Schraubstock gespannt. Selbst bei 80NM ist da nix abgebochen!!!

    So, jetzt kann ich nur hoffen, dass der Händler das als Reklamation ansieht. Ansonsten steht der Bus jetzt leider unbeweglich auf den Böcken. Kacke... und das am Samstag.

    Aus diesem Grund konnte ich auch noch nicht testen, ob es leiser im Bus ist und ob die Vibrationen weg sind oder zumindest sanfter geworden sind.

    Ich werde berichten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Spinne (4. Juli 2020 um 18:48)

  • Nee, Vibrationen zwischen 1000 und 2000 U/min sind nicht normal.

    Im Standgas müht sich die Leerlaufregelung ,anchmal bissel, aber beim Gasgeben wir der Motolauf sehr gleichmäßg.

    Ich würde auf jeden Fall weitersuchen irgendwo muss die Anregung herkommen.

    Wie sieht es z.B. mit dem Schwingungsdämpfer aus, zappeln die Spannrollen der drei Riemen über Gebühr, ...

    Die Spannrollen laufen alle top, die Zeiger zappeln minimal. Auch beim dynm. Förderbeginn habe ich keine großen Abweichungen (im Bereich von 1-3 über/unter Einstellwerten. Schwingungsdämpfer habe ich noch nicht geprüft, werde ich nachholen.

    Aber wo sonst noch suchen? Wenn ich hier leider lese, dass es bei manchen nach Motorlager tauschen, ZMS, Einspritzdüsen, usw. immer noch vibriert, dann weiss ich echt nicht mehr, wo ich suchen soll?

    Ich habe ja immer noch den nachgerüsteten DPF im Auge... dem traue ich nicht. Sobald ich nen gepimpten Kat bekomme, werde ich das mal testen.

  • Ich als Laie hätte gedacht, das durch einkuppeln sich die schwingende Masse ändert und sich durchaus eine (wenn auch nur leichte) Änderung der Vibration einstellen kann:nixpeil:

    Ja "Kann" ist da das richtige Wort.

    Die Masse ändert sich natürlich. Aber im Vergleich zu der Masse des Schwungrads nur sehr sehr gering.

    Denn man trennt damit nur Kupplung und Eingangswellen des Getriebes. Das ist im Kräfte und Massenvergleich wie David gegen Goliath.

    Daraus eine Fehlerquelle auszuschließen ist sehr trügerisch. Und ich denke das ist auch sehr schnell falsch zu verstehen, da man annehmen kann das durch bloße betätigen der Kupplung das ZMS völlig getrennt wird und somit als Fehlerquelle ausgeschlossen werden kann.

    Das kommt in vielen Erklärungen schnell so rüber.

    Dieses "tritt mal auf die Kupplung" ist eigentlich nur wirklich verlässlich bei Rassel oder Schleifgeräuschen des ZMS oder Ausrücklagers. Da dabei direkte Kraft auf die Teile ausgeübt wird.

  • Ich möchte dir mal eine Frage stellen....


    Du bist aber 100%ig sicher, dass alle 5 Zylinder immer gleichmäßig so laufen wie sie sollen?

    Yein... ich habe bisher auch noch keinen Test gemacht. Das wäre der nächste Schritt.

    Ist das richtig, dass ich das unter Messwertblöcke in der Gruppe 13 testen kann? Beim ACV werden dann ja die Abweichungen im Verhältnis zum 3. Zylinder zugrunde gelegt und mit den anderen verglichen.

  • Jepp, genau.

    Gruppe 13 ist die Leerlaufruheregelung.

    Die Werte dürfen bis +/-2mg/hub schwanken.

    Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Schwingungen entstehen, weil die einzelnen Zylinder eine ungleich starke Wirkung haben.

    Hierdurch ergibt sich ein konstanter Rhytmus, wodurch man bei 1400U/min vielleicht noch eine Resonanzfrequenz trifft... Aber das ist auch nur laienhafte Theorie.... Leider bin ich nie einen fabrikneuen T4 gefahren und weiß nicht, wie der optimale Zustand ist. Die 3 alten T4 TDI, die ich bisher gefahren haben, hatten alle mehr oder weniger stark die von dir beschriebenen Schwingungen. Obwohl ich auch der Meinung bin, dass mein T4 die Schwingungen am Anfang nicht hatte.... Da waren aber auch noch die MWB13-Werte besser. Das ist aber auch schon locker 5 Jahre her. Vielleicht habe ich aber damals noch nicht so sehr auf solche Dinge geachtet wie heute...

    Bei meinem Bus liegt der 5. Zylinder bei ca. -1,3mg/hub. Dies ist der schlechteste Wert.

    Darum habe ich auch die Kompression geprüft und die Düsen nochmal testen lassen.

    Der Bosch-Techniker fragte damals auch, warum ich die Düsen nochmal prüfen lassen würde... Ich habe dann auf die nicht so schönen Werte der Leerlaufruheregelung hingewiesen. Der Techniker meinte darauf hin, dass es eh ein Wunder wäre, dass die Pumpe mit ihren 420tkm noch so gut laufen würde. Aufgrund des zuvermutenden Verschleißes an den internen Wellen könne ich einfach keine 100%igen Werte mehr im MSB 13 erwarten....

    Gruß

    Gregor

  • Aber irgendwann, also Abweichungen größer 2mg/hub, sollte dann doch auch die Leerlaufregelung nix mehr ausrichten können, oder? Ein unrunder Leerlauf wäre die Folge. Da mein Bus im Stand aber wie ein Kätzchen vor sich hin brabbelt, würde ich das fast ausschließen, dass die ESP hin ist.

    Ich bin zudem immer wieder begeistert, wenn meine Frau mit dem Bulli nach Hause kommt und bis vors Haus rollt. Der ist so leise, dass man meinen könnte, es wäre ein Benziner. Von aussen ein ganz weiches, leises und souveränes Motorgeräusch.

    Nur sobald man sich rein setzt und die Türen schließt, ist es vorbei mit der Souveränität.

  • Durch ein kaputtes ZMS werden oftmals die Losräder vom Getriebe angeregt. Dadurch kommt dieses rasselnde Geräusch. Wenn man die Kupplung tritt, verwindet das Rasseln.


    Das vom TE beschriebene Verhalten klingt ein bisschen nach anliegenden Motor oder Getriebe. Das kommt häufig, weil die Hydrolager schon durchhängen.

    Oftmals hängen Motor und Getriebe schon 1-2cm tiefer. Dadurch liegt gerne mal die Pendelstüzte am Getriebe an, vor allem wenn eine Zubehör- oder eine 02b-Pedelstütze verwendet wurde. Manchmal liegt auch das Getriebe direkt am Achsträger an. Wenn du das Auto erstmal brauchst, dann würde ich die Getriebestütze erstmal wieder einbauen. Man kann dann den Motor und das Getriebe in den Langlöchern komplett nach vorne schieben. Dann liegt das Getriebe manchmal schon nicht mehr an.
    Die eingerissene Buchse am Getriebelager macht sich geräuschmäßig kaum bemerkbar.

    ___________________________________________
    Mein AAB Turbo

    Einmal editiert, zuletzt von maciek (5. Juli 2020 um 10:19)

  • Aber irgendwann, also Abweichungen größer 2mg/hub, sollte dann doch auch die Leerlaufregelung nix mehr ausrichten können, oder? Ein unrunder Leerlauf wäre die Folge. Da mein Bus im Stand aber wie ein Kätzchen vor sich hin brabbelt, würde ich das fast ausschließen, dass die ESP hin ist.

    Ich bin zudem immer wieder begeistert, wenn meine Frau mit dem Bulli nach Hause kommt und bis vors Haus rollt. Der ist so leise, dass man meinen könnte, es wäre ein Benziner. Von aussen ein ganz weiches, leises und souveränes Motorgeräusch.

    Nur sobald man sich rein setzt und die Türen schließt, ist es vorbei mit der Souveränität.

    Ja genau. Im Leerlauf und im leerlaufnahen Bereich gleicht die Leerlaufruheregelung die Abweichungen aus.

    Ich glaube aber, dass das nur bei unter 1000u/min wirklich gut funktioniert. Mit steigender Drehzahl kommt die Regelung dann irgendwann nicht mehr mit. Bei den alten Einspritzpumpen muss ja schließlich noch richtig Mechanik bewegt werden, um die Einspritzmengen zylinderselektiv anzupassen.

    Meine schnurrt von Außen auch wie ein Kätzchen :)

    Du könntest ansonsten nochmal nach dem Anschlagpuffer vom Auspuff sehen. Hinter dem Lenkgetriebe ist auf dem Aggregateträger so ein Ärmchen mit Gummipuffer montiert. Dieser sollte am Auspuff anliegen und diesen abstützen...

    Gerade, wenn man den Motor abgesenkt hat, kann dieser verbogen sein und hat dann zu viel Abstand zum Auspuff...


    Gruß

    Gregor

  • Ein bisschen Abstand zwischen dem Klotz und der Stange stört nicht. Es ist eher umgekehrt. Wenn der Auspuff dauerhaft anliegt, gibt es mehr Geräusche. Der Gummiklotz ist dann auch bald weg.

    Man kann auch mal nach der Auspuffstrebe bei der rechten Wagenheberaufnahme gucken. Die Strebe liegt manchmal schon stramm an.

  • Wernn das Problem im Stand auftritt, kann man es doch enfach finden:

    - auf eine Grube oder Klötzer fahren

    - Motor anlassen, Drehzahl der maximalen Lärmerzeugung einstellen

    - drunter legen, kräftigen Hebel mitnehmen

    - überall horchen, drücken, hebeln, wo man was bewegen kann

  • Ich sehe schon, das wird mein neues Hobby. Blöd bei diesen ganzen T4 ist ja, man hat schon soviel Geld reingesteckt, man kann gar nicht mehr zurück ;)

    Ich warte jetzt noch ein paar Tage, ab, bis die neue linke Getriebestütze geliefert wird. Dann mache ich die Pendelstütze nochmal ab und rücke den Motor/Getriebe so wie von maciek vorgeschlagen so weit es geht nach vorne bzw. gleichmäßig ausgerichtet in die Langlöcher. Dann Pendelstütze wieder dran und schauen, was passiert.

    Die vordere Auspuffstütze hatte ich schon mal nach oben gebogen, bis sie ganz leicht Kontakt hatte. Mit den neuen Motorlagern dürfte ich aber nochmal nachjustieren. Der Auspuffhalter vorne rechts hat genügend Abstand zur Karosserie und schlägt nicht an.

  • So Freunde, es ist vollbracht...!

    Nachdem ich meine Arbeit ja unterbrechen musste, weil am neuen Getriebelager beim Anziehen ein Bolzen abgeschert ist, ging es gestern Abend weiter.

    By the way: Der Bus-Teilelieferant hat direkt am Montag, anstandslos und ohne Diskussionen, ein neues Lager geschickt, welches Dienstag schon da war.

    Tip: Ich kann nur jedem raten: Zieht bei den Billig-China-Dingern nicht die Schrauben/Muttern so fest, wie es VW vorgibt. Das sind garantiert keine 10.9er Bolzen, sondern eher was weicheres, wenn überhaupt 8.8er!!!

    Zudem habe ich das neue Getriebe-Hydrolager zerlegt und in den alten, originalen VW L-Halter eingebaut und die blau-grünen VW-Schrauben benutzt. Der Grund war, der Halter passt einfach schöner als der Nachgebaute und sieht trotz Rostspuren irgendwie besser verarbeitet aus.

    Ich habe dann nochmals die Pendelstütze vorne am Getriebe abgeschraubt und so ließ sich der Motor wunderbar und leicht in den Langlöchern grob ausrichten. Bolzen leicht angezogen und die Pendelstütze wieder angeschraubt. Dann den Bus von den Rampen gerollt und 2-3x gestartet und dann die Schrauben fest, aber nicht zu fest angezogen. Alles zusammen gebaut und die erste Probefahrt gemacht.

    Juhuuu!!! :thumbs-up: Der Bus fährt sich nun wie ein junger Gebrauchtwagen, aber nicht mehr wie ein abgerockter Oldtimer. Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen. Auf der breiten Umgehungsstrasse kurz beschleunigt und oh Wunder, selbst bei 120km/h keinerlei Dröhnen, Vibrationen, Lärm, usw. , so wie man es von einem damals recht hochpreisigen und gedämmten Multivan erwartet. Auch die Gänge gehen total geschmeidig und präzise rein, kein rühren und rucken mehr. Sogar die Kupplung (warum auch immer) hat nun einen wesentlich früheren und präziseren Druckpunkt. Lediglich im Stand verspüre ich noch ein leichtes Dröhnen, was man aber nun eindeutig dem Auspuff/DPF zuordnen kann. Mein Kumpel hat schon in der Vergangenheit mehrfach zu mir gesagt, Alter, hau endlich diesen billig Auspuff von ILSAF weg, passungenau und deshalb in den Gummis total auf Spannung.

    Ja, und was die Vibrationen im Stand angeht, sobald die Drehzahl über 1.100U/min steigt? Das ist immer noch leicht da, fällt aber nach ca. 1.400 U/min wieder merklich ab. Der Motor läuft insgesamt ruhiger, die Vibrationen werden kaum mehr auf die Karosserie übertragen. Während der Fahrt fällt das überhaupt nicht auf, vielleicht ist das wirklich normal, da hier ja einige schreiben, sie hätten das auch, trotz neuer Düsen, Pumpe, Kompressionstests, usw.

    Also kurz zusammen gefasst:

    - Pendelstütze Getriebe: Gummilager ausgerissen, Stütze beschädigt und hatte Getriebekontakt. Die neue Stütze musste mit der Flex nachgearbeitet werden, da diese durch ihre Billigbauweise auch Kontakt hatte. Siehe Post #15 und #21.

    - Hydrolager rechts: Die Zugstange war knapp 1,5cm weiter ausgezogen als bei der neuen. Auch die Gummilagerung fühlte sich sehr ausgetrocknet und spröde an. Siehe Post #15.

    - Hydro-Getriebelager links: Gummilager an der Hilfsstütze ausgerissen und Zugstange 1cm weiter ausgezogen als beim neuen. Auch hier wirkte alles alt und verbraucht. Siehe Post #21.

    Also dann, danke für eure Tips, Hilfe und Anregungen. Hat echt was gebracht und auch ohne Hebebühne war die Arbeit in einem 3/4 Tag, mit der Unterstützung von 2-3 Pülleken Pils, 5-6 Kippen, etwas Fluchen, aber ohne Verletzungen erledigt. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Spinne (9. Juli 2020 um 09:04)

  • Tip: Ich kann nur jedem raten: Zieht bei den Billig-China-Dingern nicht die Schrauben/Muttern so fest, wie es VW vorgibt. Das sind garantiert keine 10.9er Bolzen,

    Dann drücken wir mal die Daumen, dass das das Einzige ist, was bei den China-Böllern nicht korrekt ist.

  • yellowone Das rechte FEBI Lager ist wesentlich besser verarbeitet. Kein Unterschied zum OE erkennbar. Für Schnäppchenjäger: Derzeit bei AMAZON für nur 30,-€ (Prime, Verkauf und Versand durch Amazon): FEBI 18856

    Das linke 7D0 399 107 AL gibt es ja wirklich nur noch von absoluten Billiganbietern. Wenn man was findet, sieht das immer gleich aus, meist von AUTOMEGA und sonstigen, die ich noch nie gehört habe. Ich bin gespannt...

    Sobald das Ding mal wieder von Lemförder, FEBI, MEYLE oder bei Classic Parts erhältlich sein sollte, schlage ich sofort zu!

  • Sobald das Ding mal wieder von Lemförder ... erhältlich sein sollte, schlage ich sofort zu!

    Tu das ... auf das FEBI-Teil würde ich nämlich nicht allzuviel Hoffnung setzen.

    Von den billigen China-Teilen geht das Gerücht, dass das noch nicht mal echte Hydrolager sind ... aber was will man machen, wenn es nichts anderes gibt

  • Das linke Lager gibts meines wissens immer noch von den Italienern (Metalcaucho) - halt ohne den Rahmen. Aber den kann man ja vom alten dranlassen. Ist meiner Meinung nach sogar einfacher zu wechseln.
    Habs aber zu kurz drin um eine Dauer-Empfehlung darüber abzugeben.

  • Das linke 7D0 399 107 AL gibt es ja wirklich nur noch von absoluten Billiganbietern.

    Zumindest gibts noch das von der bus-scheune.

    Leider ist es DAS mit dem abgebrochenen Bolzen. Ich wollte es nicht so direkt sagen... auf jeden Fall sind die da aber sehr kulant und haben anstandslos Ersatz geschickt.


    Aber ich befürchte, dass es das von Automega ist. Auf jeden Fall China

    Sobald das Ding mal wieder von Lemförder, FEBI, MEYLE oder bei Classic Parts erhältlich sein sollte, schlage ich sofort zu!

    Original schon entfallen oder zu teuer?

    Das linke ist komplett entfallen und auch nicht mehr von irgendeinem namhaften OEM- Hersteller erhältlich.

    Sobald das Ding mal wieder von Lemförder ... erhältlich sein sollte, schlage ich sofort zu!

    Tu das ... auf das FEBI-Teil würde ich nämlich nicht allzuviel Hoffnung setzen.

    Findest du das so schlecht? Ich hatte den Eindruck, dass das ganz passabel verarbeitet ist. Kein Vergleich zu dem linken no name, welches wirklich billig aussieht.


    Aber egal. Auto läuft wieder ruhig. Solange das Lager nicht in zwei Teile zerfällt, wie in der Wiki abgebildet, bin ich zufrieden.