E-Installationskonzept für T4 Camper-Ausbau

Zitat von VanBov

Salü miteinander…..

wir sind gerade dabei unseren T4 zu nem Camper umzubauen und jetzt steht als nächstes die Energiebersorgung bzw. Stromversorgung an.

Im Forum hab ich hier schon viele nützliche Punkte gefunden und auch ein erstes „Grobkonzept“ entwickelt (siehe Anhang).

Vielleicht könnten einige der Erfahreren User einen prüfenden Blick drauf werfen, nicht das ich hier was komplett unsinniges plane.

Bin für sämtlivhe Tipps, Hilfestellungen & Erfahrungsberichte dankbar.

Wenn das Konzept durch die Schwarmintelligenz abgesegnet ist, würd ich dann im Anschluß einen Stromlaufplan angehen.

Denn Aus-/Umbau werde ich dann mal in einer eigenen Dokumentation zusammentragen.

Danke schon mal im Voraus….

Grüße Markus

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Sieht so verkehrt nicht aus. Nur den unsäglichen Landstromanschluss hinter der Nebelschlussleuchte würde ich so nicht mehr umsetzen. Gibt hier im Forum viele Dokumentationen zu DEFA oder PowerCon Lösungen, die sind um ein Vielfaches eleganter.

Tausch den Ective gegen was besseres und lass die Senseo auf Campeo umbauen.

Braucht dann nur noch 700W und etwas länger pro Tasse, aber Temp und Kaffee ist wie bei normaler.

Campeo. Umbau

Den Ladebooster mit kurzem Kabel direkt an die Batterie.

Der Verteileblock für die dickeren Verbraucher kann gern wenn der Kabelquerschnitt dahin passt auch mit 80A abgesichert sein.

Querschnitt wäre bei mir hier mind 20qmm von LiFePo4 zu Verteiler.

Je nach Ladestrom vom Booster mind 10qmm.

Auch von der Starterbatt zum Booster.

Warum?

Höherer Querschnitt, geringerer Verlust auf der Leitung.

Etwas wichtiges vermisse ich.

Was nie passieren darf, ist dass der Wandler seine 230v am Landstromanschuss Anliegen hat!

Hier fehlt ne Netzvorrang Schaltung.

Es gibt Extra Geräte dafür oder Wandler die das drin haben.

Sag nicht, ich mach das mit Sicherungen, du musst immer dran denken, dass jemand das mal vergisst.

Dann kannst beim anstecken auf den Landstrom böse knallen.

Wenn ne NvS drin, Is, is das Okay.

Wenn nur einer genutzt werden soll, wird da aber sicherlich mal mehr draus.

Zitat von VanBov

Die originalen 6mm2 bzw. Trennrelaise sind ja bis 48 A und eigensicher verlegt. Der Ladebooster hat hier ja „nur“ 30A.

Ja, sind sie, aber mit entsprechendem Innenwiderstand.

Sorry, aber ich plane Kabel mit anderen Blickwinkeln. Lieber zu groß, aber dann ausreichend Reserve.

Um ich achte drauf, dass es Kupferkabel sind, und nicht welche mit Alu versetzt. DAS sind die günstigeren.

Es muss nicht gebohrt werden.

Direkt neben der Kabeldurchfühung des Motorkabelbaums zur ZE findest du noch Stopfen, die man dafür nutzen kann.

Links von der StarterBatt und rechts unter dem BKV.

Servus,

vielleicht kann ich diesen Thread nochmal aufleben lassen, denn ich denke meine Frage passt hier rein.

In meinem MV 2 Generation BJ 2001

Ist werksseitig eine 2.Batterie Blei-Säure mit Trennrelais unter dem Fahrersitz eingebaut. Diese habe ich mal gegen eine 100Ah ebenfalls Blei-Säure getauscht. Funktioniert einwandfrei.

Diese Batterie wird ja bisher ausschließlich über die Lima über das Trennrelais geladen.

Zukünftig möchte ich die Batterie gerne ohne sie freilegen zu müssen, über Landstrom, mittels Stecker zb. In der Fake Rückleuchte, erhalten.

Mittelfristig würde ich die Ladung auch gerne über ein Solarpanel mit 100-120w erhalten.

Verbraucher der 2. Batterie wären:

Die Standheizung, ich vermute nur Wasser Zusatzheizung. ( Ich finde die korrekte Bezeichnung nicht und weiß nicht genau welches Modell ich habe) Außerdem funktioniert die leider nicht richtig.

Kompressorkühlbox Mobicool MCF40

Gelegentliche Smartphon/Tablet ladungen.

Einem festen Wechselrichter benötige ich eigentlich nicht.

Dachte aber das man so ein Gerät wenn dringend gebraucht mal über den Zigarettenanzünder einstecken kann.

Ziel 3-4 Tage Autark stehen.

Was genau benötige ich um meine 2. Batterie quasi über Lima, Solar, Landstrom erhalten zu können und welche Intelligenz entscheidet wer hier den Vortritt hat wenn mal 2 Energiequellen gleichzeitig ansprechen?

Ich weiß die Frage ist ziemlich allgemein, ich hab auch schon versucht aus den ähnlichen Fragen schlau zu werden, aber die meisten bauen die 2.Batterie komplett neu ein oder setzen auf eine moderne Batterieart. Ich würde gerne das Werkseitig verbaute nur ergänzen.

Ich hoffe ich hab meine Frage hier gut platziert und Ihr könnt mit den Informationen was anfangen:D

LG

Tim

… Im Normalfall ist dort keine Intelligenz verbaut und die Batterie wird vom Ladegerät und falls vorhanden Lade Regler der Solarzelle gleichzeitig geladen.

Manche Ladegeräte haben einen Ausgang für eine Ladeanzeige, die man für ein weiteres Trennrelais und eine 230V Vorrangschaltung nutzen könnte.

Da Du wahrscheinlich beim Campen den Bus nicht unbeaufsichtigt stehen lassen wirst ist die einfachste, wenn auch fehleranfälligste Regelung morgens nach dem Aufstehen 230 V abziehen und abends wieder einstecken. Mit dieser Regelung läd denn Solar nur bei Sonnenschein.

Das du den 230 V Stecker vor dem Losfahren abziehst sollte auch ein Automatismus sein und keine Regelung brauchen. Aber auch hier könnte man über die Lade Anzeige eine Start Unterbrechung realisieren.

Hallo Tim,

Zitat von TW9

Zukünftig möchte ich die Batterie gerne ohne sie freilegen zu müssen, über Landstrom, mittels Stecker zb. In der Fake Rückleuchte, erhalten.

Dazu musst du nur ein fest installiertes Ladegerät an die Batterie anschließen. Das sollte eine Rückstromsicherung haben damit es nicht die Batterie entlädt wenn kein Landstrom anliegt. Das haben seit vielen Jahren eigentlich alle Ladegeräte so verbaut.

Bei der Stromeinspeisung über die Nebelleuchte musst du beachten, dass du damit dann 230 V innerhalb der Bus-Karosserie hast und du die Karosserie dabei an den grün/gelben Schutzleiter anschließen musst (das nennt man "Erden") damit bei einem Fehler diese nicht unter Strom steht und zur Gefahr wird. Solltest du auch frei zugängliche 230V-Steckdosen im Bus planen, so sind weitere Sicherheitsmaßnahmen notwendig (wie LS-Schalter (Gemeinhin "Sicherung" genannt) und FI-Schalter. Infos dazu findest du beim Elektriker deines Vertrauens und auch hier im Forum - z.B. hier: RE: CEE Verlängerung auf Schuko so erlaubt?

Zitat von TW9

Mittelfristig würde ich die Ladung auch gerne über ein Solarpanel mit 100-120w erhalten.

Das ist kein Problem - falls du jetzt in dem Bus eh Leitungen legst, macht es ggf Sinn dafür schon die Leitungen vom Dach runter zur Batterie zu legen und einen Platz für den späteren Solarregler vorzusehen. Es gibt auch Kombigeräte die Ladegerät und Solarregler in einem Gehäuse vereinen. Aber ich empfehle hier immer einzelne Geräte zu verbauen. Die Kombigeräte sind gut, groß und teuer. Und wenn mal was drankommt und es repariert werden muss, hast du weder Solarladung noch Landstromladung ...

Einiges zu dem Thema gibts auch hier im Forum zu finden ... such mal nach dem großen "Solar-Installations-Thema" hier im Forum ... (der Name fällt mir gerade nicht ein ...)

Zitat von TW9

Dachte aber das man so ein Gerät wenn dringend gebraucht mal über den Zigarettenanzünder einstecken kann.

Das ist keine gute Idee - außer wenn du nur einen ganz kleinen Wechselrichter hast (bis ca 150 Watt mag es gehen). Der Zigarettenanzünder ist keine gute Stromsteckdose - siehe auch hier: Zigarettenanzünder für Zusatzgeräte - keine gute Wahl

Zitat von TW9

Was genau benötige ich um meine 2. Batterie quasi über Lima, Solar, Landstrom erhalten zu können und welche Intelligenz entscheidet wer hier den Vortritt hat wenn mal 2 Energiequellen gleichzeitig ansprechen?

Du brauchst keine Vorrangschaltung zwischen Solarregler, Landstromaldegerät und Lichtmaschine ... die regeln das automatisch untereinander wer gerade lädt. Und zwar nicht indem die Geräte irgendwie geheimnisvoll miteinander "reden" - sondern es stellt jedes Gerät den Strom zur Verfügung der gerade bereitsteht (Lichtmaschine wenn diese läuft, Solarstrom wenn die Sonne scheint, Landstrom sobald ein Stecker eingesteckt wird und Strom anliegt) und die Batterie wird damit geladen. Sobald die Batterie voll wird, reduziert jedes Gerät seine Stromlieferung gemäß der an diesem Gerät eingestellten Ladekurve automatisch. Gegenseitige Störungen gibt es da nicht.

Wenn du selbst Prioritäten setzen möchtest zwischen Solarstrom und Landstrom (letzterer kostet ja ggf Geld) kannst du das Ladegerät abschalten oder den Landstecker ziehen ...

Ggf macht es Sinn einen Batteriewächter einzubauen. Der sorgt dafür dass dir Verbraucher an der Zweitbatterie diese nicht tiefentladen und damit beschädigen falls mal bei einem längeren Stand nicht genug Solarenergei nachkommt.

Ein Paar Infos dazu aus dem Forum habe ich mal hier zusammengefassst (und noch weitere Themen zur Zweitbatterie): Zweitbatterie, Ersatz oder Ausbau, Themensammlung

Ich hoffe das hat dich jetzt nicht erschlagen. Bei Fragen immer her damit ...

Gruß, Jörg

Guten Abend,

erstmal Danke ich euch beiden für die schnelle Antwort?

Also, ein wirklicher nutzen für einen 230 V Zugang im Bus fällt mir nicht ein. Alle meine Verbraucher kommen gut mit 12 V aus. Das einzige was ich ab und zu mal über einen mini Wechelrichter in einem meiner 12V Zigarettenanzünder Dosen laufen lasse, ist für ca. 5 min ein Pürierstab, wenn ich mal wieder Fern der Zivilisation Kartoffelsuppe zubereiten soll. Das hat bisher auch immer gut funktioniert und sollte kein Grund sein umzurüsten.

Der Zigarettenanzünder inder dem Beifahrerseitz an der Fußzeile im Fahrgasttaum ist allerdings die Hauptsteckdose für meine Mobicool,

sollte ich diese lieber direkt an die Batterie anschließen? Oder spielt das im 12V Universum keine so große Rolle?

Da ich mit dem Landstrom eigentlich direkt und auch ausschließlich ins Ladegerät möchte brauche ich also nach meinem Verständnis keinen FI richtig? Lediglich die Erdung an der Fahrzeugkarosserie?

Ist es denn sinnvoll ein ladegerät zu finden das ich möglicherweise direkt in diesem Blindstopfen der Nebelleuchte verstauen kann um möglichst wenig 230V Leitung durch das Fahrzeug zu ziehen?

Oder sollte ich das Ladegerät sowie den Solarregler unter dem Fahrersitz verstauen? Falls das noch mit reinpasst.. Meine Batterie ist Maximum.

Hättet ihr in Sachen Ladegerät und Solarregler eine Empfehlung für mich?

Was bedeutet es, wenn man ein Ladegerät auch als Netzteil verwenden kann ? Etwa, dass die Batterie durch das Ladegerät eine immergleichbleibenden Strom bei 12V abgibt?

Ein Batteriewächter wäre wahrscheinlich wirklich nicht verkehrt. Wenn man mal alles aus den Augen verliert sollte lieber das Bier kalt werden, als das die Batterie schaden nimmt.

Aktuell habe ich noch eine gute Blei-Säurebattie angeschlossen. Ich würde mich aber beim Kauf der Geräte gerne schon für einen zukünftigen Wechsel auf AGM, z.b. diese viel Diskutierte Optima Yellowtop oder so rüsten wollen.

So wie ich das verstanden habe, könnte diese AGM Batterie ganz gut mit meiner Blei-Säure Starterbatterie und dem Serien Trennrelais harmonieren.

Danke schonmal und schönen Abend?

Ich habe das mit einem "Batteriewahlschalter 1-2-off" gelöst. Solar und Lima-/Trennrelais sind auf 1. auf 2. ist ein Ladegerät.

Während der Fahrt und ohne Landstrom ist auf 1 geschaltet. D.h. 12v gehen von Lima über Trennrelais auf die hintere Batterie, gleichzeitig wird über solar geladen.

Bevor ich Landstrom einstecke schalte ich von 1 auf off und sobald eingesteckt auf 2. Die Kühlbox (Waeco cf40) ist gleichzeitig in 12v und Schuko eingesteckt und schaltet selbständig auf 220v um sobald Strom da ist. Ein Batteriewächter ist auch in der Kühlbox integriert.

Ich nutze eine 105Ah AGM Batterie (aber nicht unterm Sitz) und 150Wp Solar auf dem Dach. Mit genug Sonne brauchen wir eigentlich so gut wie nie Landstrom, außer wenn es Kalt ist für einen Heitzlüfter.

Anfangs haben wurde das 220v kabel durch das Fenster nach innen gelegt. Mittlerweile ist ein ca. 3-4m langes Kabel hinter der Reflektorblende bis zum Fahrersitz gelegt. Dazwischen ist eine FI-Steckdose. Ob das sicher und richtig ist möchte ich nicht beurteilen, aber bei uns funktioniert es gut.

Stromplan

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Fi-Steckdose

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Die Steckdose vom Zigarettenanzünder hat keinen guten Kontakt der Plusleitung, die wird nur durch die Federkraft der Massekontakte angedrückt, kann sich also bei Kabelbewegung schnell lösen. Ich habe ein einziges USB Ladegrät für Zigarettenanzünder, bei dem der Massekontakt so geformt ist, dass er einrastet, somit diese Problem nicht besteht, fast alle Stecker haben aber des Problem. Durch den schlechten Kontaktwiderstand kann diese Stelle schnell überlastet werden und bei größerer Leistung verschmoren - also die Lösung ist unzuverlässig obwohl sie unter kontrollierten Bedingen ausreichend funktioniert. Als Abhilfe gibt es die DIN Steckdosen, die eine saubere Federklemmung an beiden Kontakten + und - hat. Das ist deutlich zuverlässiger. Bei einigen Zigarettenanzünder Steckern kann man den roten Ring um den Mittelkontakt abziehen, dann hat man einen DIN Stecker. Anbsonsten gibt es andere Steckersysteme für höhere Strombelastbarkeit und Zuverlässigkeit.

Das Ladegerät kan man auch der Einfachheit halber fest installieren und schlisst es temporär über ein Verlängerunsgkabel an, das spart einiges an Installation. Ist das Ladegerät als Netzteil verwendbar, liefert es auch ohne Batterie Strom. Reine Ladegeräte prüfen, ob die angeschlossene Batterie innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen liegt, sonst schalten sie als Sicherheitsfunktion ab.

Für Laderegler kann ich die Victron MPPT Regler empfehlen, Sie sind klein und haben in der richtigen Version bereits ein Bluetooth Interface zur Konfiguration und Überwachung integriert.

Eine Blei Säure Batterie im Innenraum ist suboptimal, da sich Knallgas bilden kann. Vom Energieinhalt würde ich immer auf LiFePo4 umrüsten, was zwar preislich etwas höher liegt, aber durch die stärkere Entladungstiefe eine kleinere Batteriekapazität und Baugröße möglich macht. Ausserdem haben die Batterien viel höhere Zyklenzahlen. Wahrscheinlich ist nach dem 2 Batteriewechsel die Li Preis schon fast weider heraus und moderne Batterien leben leider nach der Erfahrung hier (und auch meiner) keine 10 Jahre mehr wie früher.

Beim Batteriewächter musst du schauen das er die angeschlossenen Verbraucher auch bei großer Leistung schalten kann. in der Regel sind die Batteriewächter in die einzelnen permanenten Verbraucher integriert, die schalten sie dann separat jeweils ab.

Gruß

Sockenzottel

Zitat von TW9

Der Zigarettenanzünder inder dem Beifahrerseitz an der Fußzeile im Fahrgasttaum ist allerdings die Hauptsteckdose für meine Mobicool,

sollte ich diese lieber direkt an die Batterie anschließen? Oder spielt das im 12V Universum keine so große Rolle?

Lies dir zur Beantwortung dieser Frage bitte den Link zur den ich dir in meiner ersten Antwort dazu gemailt hatte. Kurzform: besser auf nen 12V DIN-Stecker umrüsten oder direkt anschließen.

Zitat von TW9

Da ich mit dem Landstrom eigentlich direkt und auch ausschließlich ins Ladegerät möchte brauche ich also nach meinem Verständnis keinen FI richtig? Lediglich die Erdung an der Fahrzeugkarosserie?

Ja, wenn an der Steckdose sonst nichts angeschlossen ist und wenn das Ladegerät selbst schutzisoliert ist. (Sonst könnte ein zweiter Fehler dennoch die Karosse unter Spannung setzen).

Zitat von TW9

Wenn man mal alles aus den Augen verliert sollte lieber das Bier kalt werden, als das die Batterie schaden nimmt.

Das wäre ja toll - aber ich glaubt du meinst warm ... (sagt ein Weintrinker ... )

Gruß, Jörg

Also gut, ich denke ich bisweilen etwas schlauer geworden und weiß was zu tun ist. Mein Vater ist Elektriker und wird meine vorgehensweise dann zweifellos absegnen wollen, von daher bringe ich mich jedenfalls nicht in Gefahr:)

Heute Nacht geht es erstmal in den Urlaub und wenn ich wiederkomme geht's an die Arbeit. Wenn ich fertig bin werde ich euch zeigen, wie ich es dann letztendlich gemacht habe.

Vor evtl weiteren Fragen dazu seid ihr natürlich nicht befreit:D

Danke und Grüße

Schönen Urlaub.