Hallo monk,
ich hatte die Dichtungssätze auch schon gesehen als ich auf der Suche nach einer neuen VP war.
Nachdem ich mir ein Video zur Überhohlung angesehen hatte, habe ich beschlossen eine neue Pierburg-Pumpe zu kaufen, der Wechsel war schon Fummelei genug.
Die alte Pumpe war in meinem Fall eine billige Febi, die kostet genau so viel wie der Dichtungssatz, da hätte ich mich vermutlich geärgert... 
Gruß, Scheibi
Die alte Pumpe war in meinem Fall eine billige Febi, die kostet genau so viel wie der Dichtungssatz
Du die Pumpe ausblasen, dann funktioniert sie wieder:
- den Schlauch an der eingebauten Pumpe abziehen und einen mundgerechten Blas-Schlauch aufsetzen
- mit dem Mund in verschiedenen Modi in den Schlauch pusten ... dadurch wird das angesammelte Öl in den Motor entsorgt
- keinen Kompressor verwenden !! ... sonst schrottet es die Ventile
Dieses hier hab ich gelesen, geht wohl aber nicht im eingebauten Zustand.
Die alte Pumpe war in meinem Fall eine billige Febi
Aus dem Grund hab ich eine neue bestellt, wenn das immer noch die Originale ist die ich verbaut hab dann kann ich immer noch schauen was ich damit mache.
Das ausblasen funktioniert recht gut. Bei mir war es aber so, das die Abstände zwischen dem Ausblasen immer kürzer wurden.
Ich hab mir dann vor ein paar Jahren eine Bugiad Pumpe für rund 80€ verbaut.
Pieburg hat in der Qualität der VaPu stark nachgelassen, die Alu-Teile sind recht unsauber und haben überall noch Guss-Rückstände und wirklich lange halten tun sie auch nicht mehr.
Vmtl sind die Produktionswerkzeuge so langsam am Ende.
Meine Noname Pumpe läuft bisher unauffällig (bestimmt schon 3-4 Jahre, also 90-120tkm).
Die alte Pieburg liegt im Regal, die hatte ich mal zerlegt und komplett gereinigt.
Trotz ausblasen war da noch ordentlich Öl vorhanden
