Kaufberatung (Vaupel) Druckbecherpistole

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    Ich überlege mir eine Druckbecherpistole zuzulegen. Nachdem ich mal mit der Vaupel eines Kollegen gearbeitet habe, ist eine Rückkehr zur Saugbecherpistole komplett ausgeschlossen. Das war die einfachste Ausführung, wie sie auch Mike Sanders selbst anbietet. Also mit enghals "Flasche" und einer Regelung der Materialmenge über die Düsennadel. Ich habe beim Arbeiten nichts vermisst und fand das Teil super.

    Jetzt gibt es die Pistolen alternativ mit einem kurzen weithals Becher (leichter zu befüllen und zu reinigen, schwerer dicht zu kriegen?) und einem langen weithals Becher (passt eine Normdose rein, aber dann recht schwer und unhandlich). Außerdem gibt es Ausführungen mit zusätzlicher Luft-dosierschraube und Zuluft Regelschraube am Anschluss.

    Hat eine von den Ausführungen bei euch so große Vorteile, dass ihr nur diese kaufen würdet? Oder einen anderen Hersteller?

    Verarbeitet wird Korrosionsschutzöl, Seilfett, vielleicht auch mal etwas FF und Sanders. Ich rechne im Schnitt mit einem Einsatz pro Jahr.

    3 Mal editiert, zuletzt von rewease (9. Oktober 2022 um 20:39)

    Also, mit enghals Flasche, würde ich pers. nicht arbeiten wollen. Denn wenn Du dir mal anderes Wachs holen solltest und das warm gemacht da rein bekommen willst, dann gutes Hände verbrühen. Ich habe mir deshalb die andere (wie oben auf dem Bild) geholt. Da kann man auch mal eben Unterbodenwachs rein kippen und sprühen. Denn das Zeug darein zu bekommen, ohne diesen Behälter mit dem Dosierhahn, kann eine schöne Schweinerei bedeuten.

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    Es gibt auch solche Dosen, die da dann rein Passen.

    Gruß Detlef
    Gott erschuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
    > Mark Twain <

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    Ich habe die Druckbecherpistole vom Korrosionsschutzdepot in die man die Normdosen reinstellen kann.

    Das hat für mich den Vorteil, dass ich schnell das zu verarbeitende Mittel tauschen kann. Ich habe immer mehrere Normdosen mit unterschiedlichen Inhalten stehen: reines Fluidfilm A, reines Fluidfilm NAS, eine Mischung aus Beidem......

    Das Gewicht und die Größe der Pistole stört mich nicht sonderlich, da ich immer mit Schläuchen arbeite (Hohlraumsonde und Hakensonde zum Flächen besprühen).

    Ich habe auch die Pistole vom KSD mit der breiten Öffnung, aber ohne Aufnahme von Normdosen, wegen der geringeren Grösse. Wenn man das Mittel wechselt und die Pistole säubert ist das so gut zu bewerkstelligen, Die separate Einstellung von Fördermenge und Luft ist auch sehr gut, je nach Konsistenz der Mittel und vermeidet viel Sauerei durch Spritznebel (Wichtig bei Arbeiten am Unterboden).

    Grüsse

    Sockenzottel

    . . . ich habe die kleine Pistole von KSD, in den Druckbecher passen lehre Silikonkartuschen vom Durchmesser genau rein!

    Auf passende Höhe gebracht, kann ich diese "Kleinmengenbecher" unproblematisch wechseln, ohne jedesmal den Becher reinigen zu müssen. .

    mfG Uwe

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    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

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    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


    Nachdem ich heute mal wieder leihweise die kleine Vaupel hatte, gibts noch ein Argument für die kurzen Becher: Wenn man auch mal auf Rampen (handelsübliche, keine besonders hohen) unter dem Auto arbeiten will, ist der große Behälter wahrscheinlich ein Nachteil. Mit dem kurzen Becher gehts so einigermaßen.

    Ich hatte auch mit einem PKW auf den normalen Auffahrrampen keine Probleme.

    Gruß Detlef
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    Ich arbeite mit Unterstellböcken und habe keine Probleme. Die schwere Pistole steht mit dem Druckbecher auf dem Boden, damit hantiere ich gar nicht rum. Das Ventil wird mit der linken Hand betätigt, in der rechten Hand hantiere ich mit dem leichten Hohlraumschlauch oder der Hakensonde.

    IMG_5130.jpg

    hatte vor der Unterboden Lackiererei damals alles im Stand unten mit dem großen Becker behandelt.

    das geht schon

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