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  • Richtig Marc hat gearbeitet ich hab die Arbeiten überwacht :D und Fotografiert da war keine Hand zum Arbeiten frei :D
    Na und Öl an meiner Heiligen Kamera........

    Viele Grüße

    Bullytreter

  • @Klaus-TDI

    genau, ich bin der mit den dreckigen fingern und roland "bullytreter" ist der mit dem flinken finger!

    grüße aus duisburg, marc!

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  • noch eine kleine info:

    bei diesem bild hier ist das ventil nur auf der kante abgelegt!
    sozusagen auf dem laufsteg!
    an dieser stelle ist normalerweise nur die gummidichtung!

    grüße aus duisburg, marc!

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  • Hallo ,

    wie funktioniert das ? Wo muss ich drehen ??? Wie merke ich dass ich OT eingestellt Habe ???
    Bitte eine Erklärung "Beginners" ;-))))

    Danke

    ripatec

  • holla!

    naja, beim abbauen der pumpe ist es nicht ganz so nötig, die nockenwelle in der richtigen lage zu haben....!
    du mußt halt nur aufpassen, daß sich nix verkantet und der kolben nicht auf den boden plumst!

    beim einbau habe ich es mir einfach gemacht... statt zu versuchen irgendwelche markierungen zu entdecken und diese überein zu bringen, habe ich einfach den kolben in die führung im kopf gesteckt (nicht loslassen) und dann mit einer knarre in drehrichtung an der kurbelwelle gedreht!
    so konnte ich fühlen, in welcher position der pumpenkolben am tiefsten drin steckt!
    pumpe drauf, gleichmäßig muttern anziehen, fertig!
    natürlich mit nem halben auge noch den sitz der dichtung kontrolliert!

    grüße aus duisburg, marc!

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  • Tack!

    umgekehrt: Welche Motoren haben das Problem nicht??
    Die TDIs klappern, die Saug-und Turboschnecken auch. Ich weiss nicht, was der VR6 macht. Und die Benziner holen sich ihren Unterdruck vermutlich aus dem Ansaugtrakt.

    Habt ihr eigentlich was zum abdichten zwischen die Gehäuseteile gemacht? Meine verliert seitdem etwas Druck. Aber hält die Klapper.
    Drehmomente hatte ich für Deckel und Befestigung nicht gefunden. Gibts da was?

    Lustig finde ich immer wieder das Gesicht von Leuten, die einen Satz lesen, der anders endet, als sie Kartoffel.

  • holla!

    kurz gesagt,
    alle motoren, die keine drosselklappe haben und bei denen die vakuumpumpe mittels stößel/kolben über die nockenwelle angetrieben werden haben schon mal das zeug zu so einem problem!
    beim t4 wird der öleintritt noch zusätzlich durch die nach vorne geneigte lage des motors begünstigt!

    vielleicht kann hier jemand die MKB's aufzählen, ... ich brauche es nicht wissen!

    grüße aus duisburg, marc!

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    2 Mal editiert, zuletzt von Marc1005 (10. November 2006 um 17:45)

  • Moin zusammen!

    Ich Dussel hab' diesen Thread näturlich erst jetzt entdeckt,nachdem ich mich am Samstag an die VaPu gewagt habe.

    Aber ich hätte noch einen Tipp für Demontage der Pumpe.Zuerst sollte man die untere Schraube und dann von oben die obere Schraube lösen,damit man nicht unterm Wagen liegt,wenn die geschilderte Öldusche kommt.Zudem habe ich neben der obligatorischen Ölauffangwanne noch eine alte Decke unter die Pumpe gelegt,damit beim Abnehmen der Pumpe der Stößel weich fallen kann.

    Gruß Hillbilli

    Einmal editiert, zuletzt von Hillbilli (10. November 2006 um 10:22)

  • @mamo73

    Für den Bremskraftverstärker und auch die Steuerung der Klimaanlage wird ein Unterdruck benötigt. Und der wird beim Diesel über die Vakuumpumpe erzeugt. Beim Benziner wird das meistens über die Luftansaugung realisiert.

    Gruß Peter

    Einmal editiert, zuletzt von nicht mehr aktiver User (12. November 2006 um 15:49)

  • Zitat

    Original von mamo73
    Hallo,

    welche Aufgabe hat die VP eigentlich?


    MfG

    ääääähm.....
    also, wie der name schon sagt....
    die vakuumpumpe hat die aufgabe, vakuum durch luft abpumpen zu erzeugen!

    mal angenommen, du hast die frage etwas ungeschickt formuliert und willst eigentlich wissen, wofür man den unterdruck/vakuum braucht, dann kann ich dir sagen, daß der bremskraftverstärker damit arbeitet!

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  • alte und neue Feder!!! ich glaube deutlicher ist es nicht zu zeigen ;)

  • Nachdem die Feder ja so kräftig sein soll, wie gestaltet sich der ein und ausbau der Feder. Reicht es aus, die Feder mit der Schraube einfach zusammen zu drehen??

    Ach ja, den Stössel und die Dichtung bekommt man auch als Ersatzteil.

    @Bockbein1

    Hast du zufällig die Länge der entspannten neuen Feder gemessen???
    Wieviel mm Unterschied war zur alten Feder???

    Wenn es nämlich ein Urmaß der Feder gäbe, könnte jeder nach der Demontage nachmessen, wie weit seine Pumpenfeder schon nachgelassen hat


    Zuisatzfrage:

    Wenn ihr euch eine neue Pumpe gekauft habt, wo habt ihr sie gekauft, original oder nachbau??? Wie lange hat sie gehalten??? Gabs schon Probleme bei neuen Pumpen???


    Grüße, Peter

    Wer nichts weiß, muss alles glauben!!
    Wissen ist Macht, weißt nix, m(M)acht nix!

    Einmal editiert, zuletzt von Mc_Givertechnik (23. Januar 2007 um 08:30)

  • Zitat


    alte und neue Feder!!! ich glaube deutlicher ist es nicht zu zeigen ;)

    Hallo,
    war die alte Feder mit oder ohne zusätzlicher Scheibe verbaut ?
    Welche Laufleistung hat die alte Feder erreicht ?
    Da fehlen ja 2-3mm oder ?
    Da müsste sich die "Mutter" ja fast gelockert haben.

    @ Mc_Givertechnik: Mit Ersatzteilbeschaffungsproblematik meint Marc das Innenleben der Vakuumpumpe. Die Dichtung zwischen Pumpe und Zylinderkopf ist problemlos bei VW beschaffbar. Aber die Gehäusedichtung gibts (zumindest offiziell) nicht.

    Grüße
    Klaus-TDI

  • alte und neue Feder!!! ich glaube deutlicher ist es nicht zu zeigen ;)


    Ich denke, hier liegt ein Denkfehler vor.
    Wenn man beide Federn vergleichen wöllte, müsst man die Kraft beider Federn bei Arbeitslänge vergleichen - ich denke, der Unterschied ist nicht funktionsrelevant.
    Mit einer Scheibe verkürzt man den Arbeitsweg ... könnte u.U. Probleme geben.

    Noch ein Tipp zum Reinigen:
    man muss die Pumpe gar nicht zerlegen, sondern kann sie ganz einfach ausblasen.
    Dazu die Pumpe abbauen, mit dem motorseitigen "unten" schräg nach unten halten und mit dem Mund in den Schlauchanschluss blasen - das war`s, dauert 30min, kostet nix.
    Funktioniert solange wie es funktioniert, und kann man immer wieder wiederholen.

  • Klar, kann man.
    Aber ich zerlege nun mal ungern funktionierende Systeme.
    "So gut wie möglich" habe ich früher gemacht, inzwischen habe ich gelernt, das "so gut wie nötig" das klügere Konzept ist.

    Im Fall des Zerlegens entstehen zusätzlich Fehler-Risiken, die es beim Ausblasen erst gar nicht gibt.
    In beiden Fällen wird das Öl entfernt, welches da nicht hingehört - Mission ausreichend erfüllt.
    Was ist den der Vorteil des Zerlegens?

  • So, nun hänge ich mich auch mal ran.

    ich habe eine eingebaute, alte und klappernde VP und eine neue, die leider einen Riss im Gehäuse hat, da sie als falsches Ersatzteil verwende wurde.

    Nun stellt sich mir die Frage, ob es denn möglich wäre die Ventile inkl Dichtungen aus der neuen in die alte zu verpflanzen.

    Hat dazu jemand vielleicht schon Erfahrungen gesammelt? Und welche Dichtung ist denn für den Öleintritt am meisten verantwortlich?

    Edit: Oder sind gar nicht verschlissene Dichtungen verantwortlich für die Ölfüllung, sondern lediglich die Einbaulage?

    Einmal editiert, zuletzt von DailyDelay (14. Juni 2019 um 12:41)