Reisebericht: Die große Tour durch Europa, Kroatien, Albanien, Griechenland und bald nach Spanien/Marokko [#45 Essouira – Ruhe und Aufregung]

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  • Teil 1


    [24.09.2015] Bosnien/Neum. Es wird langsam dunkel, als ich endlich eine Bank finde, um das von uns geforderte Geld
    abzuheben. Die Stadt kommt mir äußert unsympathisch vor, ich fühle mich von den Leuten beobachtet als ich meine
    Visakarte in den Bankautomaten einführe und die Geheimzahl eingebe.
    600 Bosnische Irgendwas, umgerechnet ca. 300 Euro, umgerechnet c.. 2100 Kuna, genau der Betrag den ich den Beamten
    an der Kroatischen/Bosnischen Grenze schulde um Marlene wieder freizukaufen. Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet…



    Wenige Stunden zuvor: Wir machen uns auf Richtung Dubrovnik, kurz bevor wir den kleinen Streifen Bosnien an der Küste
    durchqueren müssen, bleiben wir in einer Parkbucht stehen und suchen unsere Pässe zusammen. Weiter machen wir uns keine
    Gedanken, diese Grenze muss wird von etlichen Kroaten am Tag überquert und sollte keine große Hürde darstellen.


    Wir drücken dem Beamten unsere Pässe in die Hand und warten, dass uns dieser durchwinkt. „Please park your car here and wait“,
    unsere Pässe behält er ein. Naja, kurze Routinekontrolle, die wollen sicher nur kurz in unseren Bus schauen. Kennt man ja von
    Polizeikontrollen…Wir parken unseren Bus und warten gespannt auf weitere Anweisungen.


    Wir sehen zwei Polizisten in voller Montur auf uns zukommen, es wird verlangt, dass wir den Wagen verlassen. Kurze Zeit später wird
    uns klar, dass es hier nicht bei dem kurzen Blick in den Kofferraum bleibt. Mehrmals wurde gefragt ob wir Drogen, Waffen oder sonstige
    illegale Sachen dabei haben. Natürlich nicht…wir machen ja hier nur Urlaub.


    Ob wir ein Problem haben, wenn sie uns einen Hund durchs Auto jagen. Naja eigentlich ja schon, aber was soll man da den schon sagen.
    Ob wir Pfefferspray dabei haben? Ja haben wir, zwei sogar. „Peppersprays are illegal in Croatia“. Verdammt, wer hätte das gedacht.
    Nach und nach erfahren wir was nun zu tun ist. Wir müssen eine Strafe in Höhe von 300 Euro zahlen, Marlene soll im Büro warten, bis ich
    das Geld besorgt habe…

    Die Stimmung anschließend ist verständlicherweise erstmals gedrückt. Es trifft einen natürlich doppelt so hart, wenn man fleißig darum
    bemüht ist, so wenig Geld wie möglich auszugeben und dann wir man aufgrund so einer Lappalie einfach mal 300 Euro los. Uns geht noch
    eine Weile durch den Kopf was wir mit den 300 Euro sonst so hätten anstellen können, dann wird es aber Zeit sich damit abzufinden und
    uns auf unsere Weiterreise zu konzentrieren. Wir lassen die Grenze noch einige km zurück um dort zu übernachten. Am nächsten Tag geht
    es nach Dubrovnik.


    [25.09.2015] Wir fahren nach Dubrovnik, auf dem Weg dorthin finden wir noch einen tollen Strand und gehen nochmal ins Meer.

  • Teil 2

    Kurz vor Dubrovnik zieht ein großer Sturm auf, es fängt von der einen auf die andere Minute an zu schütten. So einen starken
    Regen haben wir schon lange nicht mehr erlebt. Es hört auf zu regnen als wir die Serpentinen runter zur Stadt fahren. Leider
    finden wir hier keine kostenlosen Parkplätze. Die Preise fürs Parken sind absolut lächerlich, 4 Euro/Stunde, unglaublich. Wir
    entfernen uns wieder von der Stadt und finden einen kostenlosen Parkplatz 2 km vom Zentrum entfernt. Der Sturm geht wieder
    los, Wasser bricht aus den Wolken und rings um uns herum sehen wir Blitze. Wie legen uns gemütlich in den Bus und warte ab…


    30 Minuten später packen wir unseren Rucksack, ziehen Regenhose und Jacke an und marschieren runter nach Dubrovnik.


    Trotz des Regens tummeln sich relativ viele Touristen im Zentrum. Die Stadt gefällt uns ausgesprochen gut. Wir biegen in eine
    der vielen kleinen Gassen ab und wandern einige Zeit durch das Labyrinth. In einer Gasse hört man jemanden Oboe spielen, ein
    wenig weiter hören wir aus dem zweiten Stock jemanden singen begleitet durch Klavier. Scheint ja eine richtige Musikerstadt zu
    sein und gibt ein tolles Ambiente. Wie in Zadar bestehen Boden und Mauern größtenteils aus weißen Steinen, es gibt viele kleine
    Gassen, in denen man kleine Cafes und Bars findet.


    An einer Stelle gibt es einen Durchgang durch die Stadtmauer, wir gehen durch und befinden uns kurze Zeit später unten am
    tosenden Meer. Ich habe die Wellen etwas unterschätzt und bin bei dem Versuch die ganze Sache fotografisch festzuhalten sauber
    nass geworden.


    Wir gehen zurück, es fängt wieder an zu regnen, wir suchen Schutz in einem kleinen Cafe außerhalb der Stadtmauern und schauen
    dem Treiben zu. Mittlerweile gleicht die Straße einem Fluss und es ist äußerst belustigend die Leute zu beobachten die über die
    Straße wollen. Ein gutes Bild hätten die zwei Herren in Anzug abgegeben, welche beim queren der Straße bis über die Knöchel im
    Wasser standen. Leider hatte ich die Kamera noch nicht zur Hand.


    Nachdem sich die Wolken etwas verziehen, packen wir unsere Sachen und treten den Rückweg an. Am nächsten Tag fahren wir weiter
    durch Montenegro, nächste Ziel ist Shkoder/Albanien!


    Der Bericht auf unserem Blog: Klick

  • Hey Natürlich ist auch der 2. Teil gelungen.
    Hätte da ne frage ob ihr ein gerät habt mit dem ihr die Standort Koordinaten rausfinden könnt ? Wäre klasse für solche Stellplätze.
    Ich kann euch da Locus Free Empfehlen damit könnt ihr uns euren Standort bei Schönen Stellplätzen mitteilen...
    Mukki

    Ja wir haben Gps da und hab mir auch die ein oder andere Sache vermerkt. Wollte ursprünglich auch mal nen kleinen Guide machen mit GPS Daten, Stellplätzen etc. Aber irgendwie wurde mir das dann alles zuviel. Man glaub garnicht wieviel Arbeit mir der Blog+Bilder+Forum macht. Aber mal sehn. Bald hab ich ja mobiles Internet, dann muss ich nicht einmal die Woche ne Power Session einlegen und in etlichen Stunden im Internetcafe alles erledigen.

    lg

  • Moin.
    Ja, der genaue Ort würde mich auch interessieren, weil wir vor 5 Wochen auch in Zadar waren. Bzw. Nin.
    Ja, war schön da, stimmt wohl :)
    Gruß Stefan

    Seit ich nen T4 habe, habe ich kein Platz mehr im Auto. :whistling: :D

  • Ok, fairer Weise muss ich sagen, dass ich den Stellplatz nicht selbst gefunden habe. Am besten schaut ihr mal hier nach: http://www.myhomeismycar.com/reiseberichte/…ehrer/index.php Da steht eigentlich alles drinnen.

    Hier noch die Koordinaten: 43.72995, 15.87270

    Moin.
    Ja, der genaue Ort würde mich auch interessieren, weil wir vor 5 Wochen auch in Zadar waren. Bzw. Nin.
    Ja, war schön da, stimmt wohl :)
    Gruß Stefa

  • Diesmal andersrum, ihr im Forum bekommt den neuen Bericht zu erst zu sehen :thumbup: :


    Teil 1

    [25.09.2015] Leider schreibe ich den Bericht erst eine Woche später, die letzten Tage hatten wir hier in den Albanischen
    Alpen sehr viel zu erleben. Aber ich versuch mal ob ich noch alles zusammen bekomme, anhand der Fotos wird wir das
    schon gelingen. Unsere Fahrt nach Vermesh wird deswegen nicht so ausführlich, aber ab Theth gibt es wieder viel zu erzählen.
    Los geht’s:


    Wir fahren ohne große Stops durch Montenegro an der Küste entlang. Als wir die albanische Grenze erreichen, passiert mir ein
    großes Missgeschick das unseren Nerven, nach dem Desaster mit dem Pfefferspray, hätte erspart bleiben können. Wir haben
    Pass und Versicherungskarte schon vorbereitet, als mich der Beamte nach den Papieren fürs Auto fragt muss ich kurz überlegen.
    Ah, klar, in meinem zweiten Geldbeutel, den ich immer gut verstecke. Ich gehe hinter in den Bus und suche, finde nichts. Ver-
    dammt, bevor ich noch weitere Minuten den ganzen Verkehr an der Grenze aufhalte, sage ich, dass ich erst mal suchen muss.
    Der Beamte schaut mich sehr skeptisch an und sagt ich soll etwas weiter vorne halten und dort suchen.


    Es fühlt sich nach einer Ewigkeit an, wir haben mittlerweile fast das komplette Auto zerlegt. Unter der Matratze ist er diesmal nicht
    (haben schon mal Slowenien lange danach gesucht), Marlene wird langsam unruhig und ich versuche mir einzureden, dass der Geld-
    beutel noch irgendwo sein muss, werde aber auch langsam nervös. Als ich dann unsere Essenskiste durchsuche finde ich ihn. Jetzt
    fällt mir wieder ein, dass ich ihn dort vor unserer Tour nach Dubrovnik versteckt habe mit dem Gedanken „In der Essenskiste sucht
    den bestimmt keiner“, da hatte ich wohl leider recht. Nach geschlagenen 20 Minuten gehe ich endlich zum Grenzer und gebe ihm die
    Papiere. Dieser schaut mich äußert skeptisch an und ruft irgendjemanden an. Ich befürchte das schlimmste und sehe schon 3 Beamten
    und einen stinkenden Hund unseren Bus durchsuchen. Ich bin sichtlich erleichtert als er mir unsere Papiere zurückgibt und uns gute
    Weiterfahrt wünscht.


    Puuuhhhhhh. Ich bekomme erst mal noch einen gerechtfertigten Anschiss von Marlene, ich solle meine Sachen nicht immer an den unter-
    schiedlichsten Orten verstecken und diese dann vergessen. Da hat sie wohl recht.


    Wir fahren noch vorsichtig bis zum Campingplatz in Skhoder (es wird von vielen Leute davon abgeraten nachts unterwegs zu sein, ungesicherte
    Baustellen, Schlaglöcher, Straßenabbrüche, etc. sind an der Tagesordnung), um dort in der Nähe bis zum nächsten Morgen zu schlafen. Bis auf
    etwas Treiben in der Stadt Skhoder, sehen wir von Albanien noch nicht viel. Die Straßen waren auch noch sehr gut zu befahren.


    [26.09.2015] Da wir in der Nähe vom Campingplatz übernachtet haben, fahren wir gleich in der Früh auf den Platz, unser erster Check-In auf
    einem Campingplatz seit Beginn unserer Reise. Wir sind begeistert von der tollen Lage am See, den günstigen Preisen, dem guten Essen und
    endlich mal warm duschen!!! Wir waschen unsere Wäsche und nutzen den Platz bis zum Schluss aus, check-out am nächsten Tag um 12 Uhr.
    Als wir am Morgen noch Milch (stellte sich aber als Joghurt heraus) und Butter bei einem kleinem Laden kaufen, wurden wir erst mal gut verascht
    und haben viel zu viel bezahlt, was aber fast eine Ausnahme bleiben soll.

  • Nun geht es los, den ersten Tag auf albanischen Straßen unterwegs. Wir haben es uns schlimmer vorgestellt,
    es sind zwar oft Kühe, Hunde, Schweine, Schafe mitten auf der Straße, aber man kommt gut damit zurecht.
    In großen Städten oder viel befahrenen Straßen mag das wohl anders aussehen.


    Unser erstes Ziel ist das Vermosh-Tal ganz im Norden Albaniens. Der erste Teil verläuft über eine neu asphaltierte
    Straße, wie man sie auch in Deutschland finden würde. Ab der Mitte der Strecke befinden wir uns auf einer Bau-
    stelle, hier wird der restliche Weg bis nach Vermosh zur Asphaltierung vorbereitet und wir müssen oft warten, bis
    die Bagger uns den Weg freiräumen, damit wir unsere Fahrt fortsetzen können. Wir sind überrascht über die Freund-
    lichkeit der meisten Albaner, ein Winken und Grüßen unsererseits wird meistens mit großem Lächeln erwidert.


    Sobald man als Ausländer erkennt, wird meistens freundlich gehupt. Anfangs dachten wir noch unser Licht oder sonst
    was am Auto sei kaputt, da wir ständig angehupt wurden. Auch sehr nett waren die Leute die nach dem Vorbeifahren
    nochmal zurücksetzten, um sich zu erkundigen ob wir ein Problem mit unserem Auto haben, es wurde gelacht als wir
    erklärten, alles sei in Ordnung, wir haben nur angehalten um die Schafe anzuschauen.


    In Vermosh verbleiben wir nicht sehr lange, das Wetter ist etwas schlecht, es nieselt und es ist kalt. Wir fahren nach
    kurzem Spaziergang wieder bis kurz vor Tamare und schlafen ein zweites Mal auf einem Rastplatz direkt neben der
    Straße. Unser Beet mit Schnittlauch und Petersiele haben wir dort einen Abend zuvor vergessen, zu Freuden der Kühe war
    davon aber leider nichts mehr übrig ;( .


    Am nächsten Morgen „unterhalte“ ich mich noch eine Zeit lang mit einem Hirten, der Futter für seine Schafe auf den Berg
    bringt. Ja, glaub das hab ich so richtig verstanden.


    Wir statten dem kleinem Dorf Vukel noch einen Besuch ab, die Straße dorthin ist in einem etwas schlechterem Zustand. Kein
    Asphalt, ausgewaschen, teils große Steine, für unseren Bus kein Problem, aber wir wundern uns nicht schlecht als wir auf
    diesen Strecken auch alte Mercedes und Golf’s fahren sehen. Um diese Straßen würde der deutsche SUV-Fahrer einen weiten
    Bogen machen.


    Der Bericht auf dem Blog: Klick

  • Hallo ihr Lieben,

    hab den Bericht direkt nach dem Fund durchgelesen - echt schön! Danke dafür!

    Ich war vom 30.8.-19.9. mit dem Motorrad in Kroatien. Bin von Rijeka an Istriens Küste runter, dann einen Bogen durch Istrien zurück zur Küste. Per Fähre nach Cres - in Osor ein WE verbracht, weiter nach Krk. Dann die Ostküste trotz Bora bis Zadar runter. Hier die Meeroeorgel bestaunt. An dem Winnetou-Drehort war ich auch. Per Fähre dann zurück nach Losinj und nochmal 4 Tage in Osor. Über Cres zurück an Istriens Küste und von dort zur slowenischen Grenze.

    Ich will auf jeden Fall nocchmal mit dem Bulli hin, vielleicht schon nächsten Herbst.

  • Wir bauen Hängematte und Slackline auf und verbringen dort einen unglaublich entspannten Nachmittag


    Es gibt nichts entspannenderes - da erkenne ich viele Orte wieder, an denen ich das gleiche getan und empfunden habe. Das ist das, was uns der Bus ermöglicht: ein Stück Lebensqualität, das man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Wer so was an schönen, selbst gesuchten / gefunden Orten machen kann zusammen mit seinem/seinen Liebsten und dann direkt daneben Wohnung und Schlafzimmer hat - was will man denn sonst im Leben noch erreichen? Jemand der so was nicht selbst erlebt hat wird es nicht verstehen ...

    Danke für die tollen Berichte, Euch möglichst wenig weitere Erlebnisse wie an der Grenze mit dem Pfefferspray und weiterhin viele tolle Erlebnisse und gute und entspannende Reise.

    Gruß, Jörg

  • Wir statten dem kleinem Dorf Vukel noch einen Besuch ab, die Straße dorthin ist in einem etwas schlechterem Zustand. Kein
    Asphalt, ausgewaschen, teils große Steine, für unseren Bus kein Problem, aber wir wundern uns nicht schlecht als wir auf
    diesen Strecken auch alte Mercedes und Golf’s fahren sehen. Um diese Straßen würde der deutsche SUV-Fahrer einen weiten
    Bogen machen.

    Ja da sind die Albaner schmerzfrei... wir haben vor 3 Wochen in Theth einen 1er BMW gesehen... keine Ahnung ob die den mitm Hubschrauber abgesetzt haben.

  • Hab ich das richtig verstanden? Wegen des Peffersprays mußtet ihr 300.- €uro Strafe zahlen!? hmm - darf man das nicht mit führen?

  • Hab ich das richtig verstanden? Wegen des Peffersprays mußtet ihr 300.- €uro Strafe zahlen!? hmm - darf man das nicht mit führen?

    Jo haste richtig verstanden :( . Is in Kroatien illegal und glaub in paar anderen Ländern auch noch. Also besser gut verstecken ;)

  • Das Bus-Auseinandernehmen in Kroatien oder Bosnien, ich kann alles nachvollziehen!!! Ich habe es genau so erlebt. Ich bin 2006 dorthin gefahren, ein Bekannter warnte mich davor......seine Worte buchstäblich: ... Bus, lange Haare, du bist dran!. . Warum soll mir das auch passieren, dachte ich. Pustekuchen! Alles genau wie hier beschrieben habe ich durchgemacht, ebenfalls mit Freundin, getrennt nach Drogen befragt, ewig festgehalten. Entsetzlich! Ich habe dann gedroht, mich mit der Botschaft in Verbindung zu setzen, irgendwie sind wir dann ohne was zahlen zu müssen los gekommen. Ich hasse die kroatische Grenze! In Bosnien hatten wir dasselbe, mussten aber etwas zahlen.
    Es war noch zu Zeiten, als sie nicht in der EU waren, aber offensichtlich hat sich nichts geändert. Sie zocken uns D. ab.

    Andere Frage :::: welche Kamera , welches Objektiv. Danke

    Wer Benziner mit Benzin fährt, ist selber schuld.
    CNG LandiRenzo mit 2x80L Bomben

    Grüße vom Marc

    Haltangerer

    Einmal editiert, zuletzt von mcwilliams (5. Oktober 2015 um 22:12)