Dämmung vom Bus

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  • Ich habe den ganzen Thread noch mal durchgelesen den Beitrag aber nicht gefunden.

    Du brauchst nach einen Zitat - auch aus anderen Beiträgen - nicht zu suchen. Du brauchst "einfach" nur auf die Überschrift im Zitat zu klicken und du landest bei der ursprünglich zitierten Stelle ...

    Man bedenke aber, dass Zitate durchaus vom zitierenden noch im Text verändert werden können ... an der originalen Stelle würde nachträgliche Bearbeitungen hingegen sichtbar gemacht (das Forum kennzeichnet bearbeitete Beiträge ja).

    edit und btw: Mein Multibully 2.0 ist vom KTW-Ausbauer auch vollflächig von Innen mit Mineralwolle gedämmt worden. Die klebt "offen" in Matten auf so einem Wachs am Blech - das ist also versiegelt und gedämmt. Bisher (seit nun 4 Jahren in meinem Besitz) keine Kondenswasserprobleme.

    Gruß, Jörg

  • Ich habe Mineralwolle-Dämmplatten zwischen Außenblech und Innenverkleidung gesteckt. Nach 3 Jahren noch keine Probleme mit Kondenswasser, Mineralwolle ist komplett trocken. Ist allerdings ein Fahr- und kein Stehzeug und wird nicht zum Übernachten benutzt.

  • Hätte noch einer nen Tipp, wie ich die Beutel am Besten "festkleben" kann? Welches Klebeband ist denn möglichst temperaturbeständig? Baue einen Kastenwagen aus. Und überlege gerade, wie die Gefrierbeuteldämmung am besten an den Blechen hält....

  • Wenn Du eine Innenverkleidung einbaust, hält diese die Beutel. Das Klebeband muss also nur so lange die Beutel festhalten, bis die Verkleidung dran ist. Da reicht dann Tesafilm oder Paketklebeband.

  • Moin tfab,

    Was bitte ist eine Gefrierbeuteldämmung, habe ich noch nicht gehört , werden da die Beutel aufgeblasen oder wie :nixpeil:

    LG cbxhobby :drive:

    Geht noch einfacher, einfach mal diesen Faden lesen.......

    Ich bin Der, der auf das H - Kennzeichen wartet :thumbup:
    1985: T2 b - 1988: T3 TD - 1996:T4 ABL Caravelle - 2000: T4 MV1, und Der bleibt auch. :kewl:

    . Meiner <<<<< zum Bus und Anhänger, hier sanft drücken :drive:

  • Wenn Du eine Innenverkleidung einbaust, hält diese die Beutel. Das Klebeband muss also nur so lange die Beutel festhalten, bis die Verkleidung dran ist. Da reicht dann Tesafilm oder Paketklebeband.

    Ok, danke. Aber kennt noch jemand gutes temperaturbeständiges doppelseitiges Klebeband?

  • Um die Anzahl der Suchergebnisse für die Suche nach " Beutellösung " mal von 2 auf 3 zu erhöhen, habe ich es an dieser Stelle nochmal erwähnt.

    Ich gehöre nun auch zu den Dämmbeutelverwendern.

    Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt aber einfach kein Bock auf Glasfaserjuckerei und Glasfaserflinsenrumfliegerei gehabt.

    Und dann noch so einen riesen Packen kaufen und irgendwo lagern?

    Boah neee!

    Aber die Vorteile waren dann einfach zu verlockend:

    1. Den ganzen Bus dämmen für vielleicht 60€
    2. Am Ende ggf bessere Wärmedämmung als mit Armaflex & Co.
    3. Ganz einfach, ohne zuschneiden und kleben!
    4. Sehr, sehr einfache Entnahme der kompletten Dämmung
    5. Ich finde alles direkt vor Ort und bekomme es auch sofort!

    Also habe ich mir so ein riesen Glaswolle Paket (Trennwandplatten 60mm) von Knauf gekauft (~30€) und verschiedene verschließbare Gefrierbeutel.

    Ich hatte große Befürchtung, dass mir die Glaswolle die ich erstmal nicht benötige, zur Last fällt, da die einzelnen Platten in der Handhabung (meiner Meinung nach) echt bescheiden sind.

    Zumindest wenn man in einer Mietwohnung mit kleinem Kellerraum wohnt.

    Doch mein Plan ging auf:

    Nachdem ich die Platten an einem Ende ein wenig zusammengedrückt hatte, konnte ich die Folie um die Glaswolle ein wenig runterziehen. Immer ein kleines Stück auf der einen und dann ein kleines Stück auf der anderen Seite.

    So konnte ich dann von den Platten immer etwas mit einem ausrangierten aber scharfem Küchenmesser runterschneiden und einige Beutel befüllen.

    Zum "Feierabend" konnte ich die Folie wieder zürückschieben und hatte am Ende wieder ein "voll" umwickeltes Paket.

    8)

    Das Bestücken der Beutel ging gut. Arbeitsklamotten und zur Sicherheit Schutzbrille, FFP2 und Einweghandschuhe bis über die Jackenärmel-Enden.

    Der Klopftest hat bereits bestätigt, dass die eine (zu 90% gedämmte) Flügeltür bereits leiser ist. Leiser als vorher und leiser als die andere.

    Doch nun zu einer Frage:

    Die Flügeltür hat ein Verriegelungsgestänge welches senkrecht in der Tür verläuft.

    In dem Bereich habe ich noch nicht gedämmt. Ich möchte das Gestänge natürlich nicht blockieren.

    Vielleicht könnte ich das Gestänge aushaken, dann in einen gefetteten "Gartenschlauch" schieben und anschließend wieder verbauen.

    So habe ich vielleicht eine bessere Führung der Stange und klemme diese nicht zwischen zwei "Dämmbeuteln" ein..

    Jemand eine Idee?

    Hat hier schon jemand die Beutellösung bei Flügeltüren mit ZV gewählt?

  • Man muss nicht jeden Quadratzentimeter dämmen, man sollte bewegliche Teile nicht behindern und dran denken, dass sich die Beutel auch noch ausdehnen wollen (aufpassen also bei geclipsten Verkleidungen) - man kann auch kleine und flachere Pakete machen.

    Ich habe alles mit stinknormalem Paketklebeband positioniert, miteinander und am Bus verklebt ... man kann da richtige "Landschaften modellieren.

  • Man muss nicht jeden Quadratzentimeter dämmen, man sollte bewegliche Teile nicht behindern und dran denken, dass sich die Beutel auch noch ausdehnen wollen (aufpassen also bei geclipsten Verkleidungen) - man kann auch kleine und flachere Pakete machen.

    Ich habe alles mit stinknormalem Paketklebeband positioniert, miteinander und am Bus verklebt ... man kann da richtige "Landschaften modellieren.

    Jeden Quadratzentimeter bekomme ich auch leider nicht gedämmt...

    ^^

    Ich habe auch tatsächlich recht flache Pakete. In der Regel min. zwei hintereinander.

    Aber die Verriegelungsstange verläuft mir zu "mittig". Aber ich werde mir da noch mal was überlegen.

    In der Flügeltür befindet sich ein diagonale, "armdicker", von unten jedoch zugänglicher Hohlraum.

    Mit Armaflex & Co würde man da nicht weiterkommen :)

  • Ach so, wichtig:

    die Ränder der Beutel immer am Blech ankleben, damit dahinter kein Kondenswasser entstehen kann ... oder dahinter laufen.

    Ist mir in den Vordertüren passiert - da sind die Schachtdichtungen nie ganz dicht.

    Klebt man oben korrekt ab, läuft das Wasser über die Beutel ganz nach unten ... dort dann aber nicht vollstopfen, damit noch Luft zirkulieren kann zum Abtrocknen.

  • Ach so, wichtig:

    die Ränder der Beutel immer am Blech ankleben, damit dahinter kein Kondenswasser entstehen kann ... oder dahinter laufen.

    Ist mir in den Vordertüren passiert - da sind die Schachtdichtungen nie ganz dicht.

    Klebt man oben korrekt ab, läuft das Wasser über die Beutel ganz nach unten ... dort dann aber nicht :nixpeil: vollstopfen, damit noch Luft zirkulieren kann zum Abtrocknen.

    :nixpeil:

    Bei mir klebte hinten rechts im Original eine offenporige Dämmmatte direkt am Blech. Da hätte Kondenswasser ja auch alles nass machen können.

    Du hattest doch auch irgendwo davon geschrieben, dass man die Beutel mit nem Besenstiel "gestopft" hast. Da wird mit Klebeband doch auch nicht viel möglich gewesen sein.

    In den Vordertüren werde ich aber auch keine Dämmbeutel "verbauen".

  • Du hattest doch auch irgendwo davon geschrieben, dass man die Beutel mit nem Besenstiel "gestopft" hast. Da wird mit Klebeband doch auch nicht viel möglich gewesen sein.

    Nö, da nicht ... ein paar Löchlein in den Beutel stechen, zusammendrücken oder -rollen und dann in den Hohlraum ... dort dehnen sie sich dann aus, das ist gefüllt genug und dicht.

  • Du hattest doch auch irgendwo davon geschrieben, dass man die Beutel mit nem Besenstiel "gestopft" hast. Da wird mit Klebeband doch auch nicht viel möglich gewesen sein.

    Nö, da nicht ... ein paar Löchlein in den Beutel stechen, zusammendrücken oder -rollen und dann in den Hohlraum ... dort dehnen sie sich dann aus, das ist gefüllt genug und dicht.

    Mit nem Besenstiel in Hohlräume geschoben.

    Das meinte ich ^^