Ufjepasst!
Das neue grüne ist auch nur für Drehstrom.
Ufjepasst!
Das neue grüne ist auch nur für Drehstrom.
Das neue grüne ist auch nur für Drehstrom.
Aber nur für rechtsdrehenden
Edit:
Hab gerade gesehen für rechts und links:
"Die Anordnung der Phasen bestimmt ob das herauskommende Wasser links- oder rechtsdrehend ist."
. . . so ein Blödsinn. . .. Ihr steigt aber auch auf Alles ein. . ..
das ist ein Gartenschlauch mit 400V Strom-Stecker und 6-Bar Wasserbuchse. . .
übrigens olaft4 hat angefangen, ich war das nich
Und ich hatte gedacht ich könnte da jetzt endlich meinen Elektrischen Wassersprenger mit betreiben.
Mist.
Der geht leider nur bis 380V.
. . nur 5% Verlust- Past schon- den Rest machst Du mit einem solchen Analogbewässerer:
,
Habe ich das jetzt richtig verstanden?!?!?
Wenn ich 230V von der Haussteckdosen mit einer Kabeltrommel zu einem Schuko auf CEE Adapter ans Fahrzeug klemme, fehlt mir der Nullleiter???
Und es könnte passieren das ich es nicht richtig anschließe??
Bei CEE ist es genormt, auf welcher Leitung Saft und Null liegt. Bei einem dazwischengeschaltetem Schuko kann das vertauscht sein. Das betrifft aber nur einen einpoligen Personenschutzschalter.
Bei unseren Nachbauten wird immer ein zweipoliger FI empfohlen. Das können aber "Kabelaffen" besser erklären.
25m 2,5er CEE Kabel und die beiden gängigen Adapter.
Für die Tiefgarage dann einfach eine Schuko 50m Kabeltrommel
Denk aber dran, dass du die Kabel bei Benutzung in jedem Fall GANZ ABROLLEN musst...
Deshalb habe ich lieber mehrere 10m-Stücke dabei...
Hallo ChrisCross
Wenn ich 230V von der Haussteckdosen mit einer Kabeltrommel zu einem Schuko auf CEE Adapter ans Fahrzeug klemme, fehlt mir der Nullleiter???
Und es könnte passieren das ich es nicht richtig anschließe??
Nein und nein.
Egal ob Schuko oder CEE, es sind immer 3 Anschlüsse verwendet (Phase, Null und Schutzleiter).
Bei verwendung von (auch nur einer) Schuko Steckverbindung im Zuleitungsweg ist nicht mehr sicher an welchem Anschluß die Phase liegt. PeZe hat das fast richtig geschrieben. Bei CEE sind die Anschlüsse genormt.
Bei nachgerüsteten FI/LS ist dies zu beachten, das heißt der verwendete FI/LS muss nicht nur beide Anschlüsse (Phase und Null oder Neutralleiter) abschalten, sondern auch zwingend beide Anschlüsse überwachen.
Hier gibt es Lesestoff.
Bei den vom Werk verbauten FI/LS ist dies bereits berücksichtigt.
Deshalb kannst Du nichts falsch anschließen.
Das können aber "Kabelaffen" besser erklären.
Danke PeZe
25m 2,5er CEE Kabel und die beiden gängigen Adapter.
Für die Tiefgarage dann einfach eine Schuko 50m Kabeltrommel
Denk aber dran, dass du die Kabel bei Benutzung in jedem Fall GANZ ABROLLEN musst...
Deshalb habe ich lieber mehrere 10m-Stücke dabei...
Abrollen nur, wenn Kabel hoch strombelastet. Es wird abgerollt wegen Wärmeentwicklung.
Solange keine leistungsstarken Verbraucher angeschlossen sind, kann man sich das auch sparen.
Das mehrfache Anstecken von Verlängerungen führt zu zahlreichen miesen Übergangswiderständen, wenn der Kontakt im Stecker nicht perfekt ist -> Spannungsabfall -> Leistungsverlust am Ende -> Wärmeentwicklung am Übergang. Deshalb sollte man stückeln eher vermeiden.
PS: Campingkabel 2,5mm² sind für die Strombelastbarkeit garnicht nötig, da reichen 1,5mm². Sollte dein Kabel auf der Trommel nicht mechanisch defekt sein, wird das nicht mal warm.
Mal ne Frage in der Hinsicht: Habs bei sehr vielen Eigenausbauten gesehen, dass die Dometic/DEFA-Steckdosen hier für den Landstromanschluß Verwendung finden, da diese sehr platzsparend einzubauen sind. Von Defa gibts für den Anschluß aber ja nur ihre eigenen Kabel mit Schuko-Stecker.
Sind die Dinger daher auf normalen Campingplätzen (in D.) für den Landstrom nicht zugelassen?
Normalerweise sind die ja für ne Elektro-Lüfter-"Standheizung" mit 2,5KW und mehr gedacht, da wird n normaler Ausbau ohne Nespresso/Senseo-Maschine und ohne Elektrokocher doch kaum rankommen?
Ich persönlich hätte da für normales Bordentertainment und Aufladen der Zweitbatterie gar keine Bedenken - wie sehr ihr das?
Sind die Dinger daher auf normalen Campingplätzen (in D.) für den Landstrom nicht zugelassen?
Um es kurz zu machen: Geeignet Ja, Zugelassen Nein
Denk aber dran, dass du die Kabel bei Benutzung in jedem Fall GANZ ABROLLEN musst...
Deshalb habe ich lieber mehrere 10m-Stücke dabei...
da es vom Keller bis zum Auto in der Tiefgarage gute 45m sind, passt das
....
Bei den vom Werk verbauten FI/LS ist dies bereits berücksichtigt.
Deshalb kannst Du nichts falsch anschließen.
...
Da es ein Original Ausbau ist passt das ja dann
Aufregen das Thema Camping
Ist nämlich doch nicht nur hinstellen und fertig
Campingkabel 2,5mm² sind für die Strombelastbarkeit garnicht nötig, da reichen 1,5mm².
Es geht da auch nicht um die Strombelastbarkeit - sondern um sichere Abschaltbedingungen für LS-Automaten im Fehlerfall ...
Meistens klappt das auch mit 1,5 mm² - aber eben nicht zuverlässig für alle Fälle. Daher werden da die 2,5 mm² gefordert.
Von Defa gibts für den Anschluß aber ja nur ihre eigenen Kabel mit Schuko-Stecker.
Sind die Dinger daher auf normalen Campingplätzen (in D.) für den Landstrom nicht zugelassen?
Eigentlich sind diese für den Landanschluß an Campingfahrzeugen nicht zulgelassen - sie erfüllen nicht die Anforderung "verpolungssicher" und "zugentlastet" und "spritzwassergeschützt".
Man kann diese aber dennoch elektrisch sicher benutzen - sofern die Elektroanlage in Fahrzeug korrekt elektrisch installiert und abgesichert ist (LS und FI mit korrekter Erdung der Karosserie)
(Man sieht das ja auch auf vielen Treffen - da es oft nicht ausreichend CEE-Verteiler gibt, greift man dort dann auf die Schuko-Verteiler zurück. Das ist nicht optimal, aber elektrisch zuerst mal unbedenklich - bis Wasser rein läuft oder zu viele hintereinander geschaltet werden - auch das ist eigentlich nicht zulässig.).
Gruß, Jörg
Danke. Hatte eigentlich keinen Bock mir in einen Alltagsbus so eine riesige, hässliche CEE-Dose reinzutackern, aber wat mutt dat mutt. Praktisch sind sie ja schon, haben die schon vor X Jahren daheim bei einer Kellerinstallation mal verbaut, weil schön stabil und im Großhandel relativ günstig zu bekommen. War ein Elektrikermeister dran, der seine helle Freude daran hatte, die gesamte Verkabelung so zu gestalten dass man im Zweifelsfall in jeder Abzweigdose bei totaler Finsternis noch die Anschlüsse bearbeiten könnte, weil sie immer gleich und logisch aufgebaut wurden - für den waren verdrehsichere Stecker der heilige Gral
Oder hau ich dann nur Solar drauf und bleib unterwegs komplett autark, lade nur daheim auf? Wär für die geplante Nutzung echt ne Möglichkeit, im Wagen werden nur stromsparende LEDs und ab und an mal n Laptop (Last = weniger als 40 Watt wenn es läuft und gleichzeitig lädt) sowie ein irgendwie gearteter Kühlschrank am Start sein.
Edit: ja, das mit den Verteilern hintereinander ist so ein Graus, kenne ich aus meiner alten Firma. Wenn Abteilungen umziehen, dann haben wir als IT auch immer die Krise bekommen wenn die die Tische selbst umgestellt und ihre Geräte angeschlossen haben.
Die Richtlinie "keine Mehrfachsteckdosen hintereinander" wurde da mal geflissentlich ignoriert, was uns natürlich auf die Palme brachte - irgendwann stand ja auch wieder die Prüfung durch Externe an.
"abgeraucht" sind aber in den ganzen Jahren nur Geräte, die technisch defekt waren - dafür aber teils spektakulär (so ein hochgehender Kondensator in nem Netzteil kann ein Büro über Stunden "elektrisch riechen" lassen )
Hatte eigentlich keinen Bock mir in einen Alltagsbus so eine riesige, hässliche CEE-Dose reinzutackern, aber wat mutt dat mutt.
Einige nutzen da eine technisch brauchbare, elegante Möglichkeit den CEE-Anschluß entweder unter der Motorhaube oder in der Fake-Nebelschlussleuchte zu machen ... dann sieht man gar nichts davon.
Gruß, Jörg
Hmmm, das hätte was. Oder n Rücklicht mit Scharnier und Schloß, letzteres zugängig bei geöffneter Heckklappe. Mal gucken und tüfteln
Campingkabel 2,5mm² sind für die Strombelastbarkeit garnicht nötig, da reichen 1,5mm².
Es geht da auch nicht um die Strombelastbarkeit - sondern um sichere Abschaltbedingungen für LS-Automaten im Fehlerfall ...
Meistens klappt das auch mit 1,5 mm² - aber eben nicht zuverlässig für alle Fälle. Daher werden da die 2,5 mm² gefordert.
Habe ich auch nicht geschrieben
Habe ich auch nicht geschrieben
Aber nicht erwähnt - und das finde ich kritsch. Denn deinen Beitrag könnte man auch so lesen dass 1,5 mm² Kabel ausreichen ... .
Aber das ist nicht der Fall, sondern nur dann wenn man einen wichtigen Aspekt der elektrischen Sicherheit nicht berücksichtigt - nämlich sicheres und schnelles Auslösen der LS-Automaten im Fehlerfall.
Gruß, Jörg
Hatte eigentlich keinen Bock mir in einen Alltagsbus so eine riesige, hässliche CEE-Dose reinzutackern, aber wat mutt dat mutt.
Einige nutzen da eine technisch brauchbare, elegante Möglichkeit den CEE-Anschluß entweder unter der Motorhaube oder in der Fake-Nebelschlussleuchte zu machen ... dann sieht man gar nichts davon.
Gruß, Jörg
Es geht ja bei der CCE Steckverbindung darum, dass sie im Gegensatz zu Schuko-Steckern verpolungssicher sind. Das kann man auch mit anderen, zugelassenen Steckersystemen lösen. Da gibt es viel elegantere und kleinere wie z.B. die Defa-Steckdose.