Ich wollt schon immer einen Ofen zum Brotaufbacken haben der nichts kostet und klein und praktisch ist.
Wer kennt das nicht, ausserhalb der Saison unterwegs, alles hat zu.
Keinen Bock kilometerweit zu fahren um irgendwo einen Bäcker zu finden.
Diesen Falttoaster worauf man vier Scheiben Toastbrot toasten kann kann ich nicht gebrauchen.
Wir essen keinen Toast.
Die rechteckige Variante ist zu klein und man kann auch nur rösten und nicht backen.
Ich hab also immer Baguettestücke auf eine Gabel gespiest und über der offenen Flamme hin und her bewegt.
Ging so, ist aber nicht besonderst pfiffig
Von Coolman gibt es einen faltbaren Backofen der aber in Deutschland nicht oder nur sehr selten zu bekommen ist.
Ausserdem ist das Teil schweine teuer und ein Klotz und taugt nichts.
Also wie gehabt selbst ist der Mann. Sprach die Putzfrau und ging in den Keller.
Da fand ich eine alte Blechkiste vonwasweißichwasdamaldrinnenwar
Fenster reingeflext oben und unten.
Diese Grillplatten gibt es als Ersatzteil für Kontaktgrills. 2 Tück 9 Teuros.
Aber grillen will ich ja erstmal nicht, dass kommt später.
Das Wabenblech hab ich mal für irgendwas gebraucht und war übrig hat glaube ich 2,50.- gekostet und ist noch einiges übrig.
Alublech hat ja wohl jeder im Keller.
Kann man immer mal brauchen
Das runde Teil ist ein Hitzeverteiler, der ist allerdings nicht billig, kann man aber einfach selber machen.
Einfach drei Bleche lochen und mittels Nieten versetzt miteinander verbinden.
Scharnierreste braucht jeder und hat jeder. Rechts sieht man den eingangs erwähnten rechteckigen Brötröster.
umdrehen
Deckel druff
Klappe zu Affe tot
Ab in den Gelben zum ersten Backtest. Das das Ding funktioniert hatt ich vorab schonmal getestet.
Es wurde heiß als ich es aufs Feuer gestellt hab
Aber mit Aufbau kommt gleich der erste Versuch