Ich habe mir nen kleinen Eriba besorgt, mal ausprobieren, ob das was für uns ist. Nun habe ich an beiden Zugfahrzeugen eine AHK mit 13-poligem Stecker. Allerdings fehlt die Dauerplus-Leitung, um den Wagen mit Saft während der Fahrt und im Stand zu versorgen Dazu habe ich zwei Fragen. Ich habe vor eine Leitung zur Zusatzbatterie zu legen (beim T3 sinds ca. 5m, beim T4 nur 1m). Dafür habe ich bereits 4mm2 Kabel besorgt, Sicherung kommt natürlich dazu (15A?!).
Erste Frage: Macht es Sinn die Erdung bis zur Batterie zu legen, oder gehe ich direkt an der Steckdose irgendwo an die Karosse bzw. schließe es an irgendeinen anderen Massepunkt an? Was hat welche Vor- und Nachteile?
Außerdem habe ich vor den Wohnwagen auch im Stand über die Autobatterie zu versorgen (da die dank 100W Solapanel immer gut drauf ist). Dafür würde ich mir gerne ein ca. 6m langes Verlängerungs-Kabel basteln, sodass der Wohnwagen nicht direkt am Auto stehen muss, aber trotzdem angeschlossen ist. Dafür nehme ich dann ein zweiadriges Kabel?! (Plus/ Masse). Ich will in der Regel nur ein paar Lampen und die Wasserpumpe betreiben. Es kann sein, dass auch mal der Kühlschrank laufen muss, allerdings sollte das nicht die Regel sein, da der zu viel Saft zieht (könnten 100W sein).
Hier die zweite Frage: Was für einen Querschnitt brauche ich? Eine Sicherung ist in diesem Kabel ja nicht vorgesehen, daher will ich es nicht zu dünn wählen.