Dachreling - Airlineschiene - Dachträger

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  • Hallo Leute!

    Ich möchte eine Dachbfestigung an meinen T4 Caravelle LR Syncro anbringen.

    Natürlich wäre die einfachste Variante einfach Dachträger zu kaufen. Nur was mich sehr wundert, dass diese Variante echt Stabilität hat, so gesehen vom TÜV erlaubt wurde und zusätzlich unschöne Spuren am Lack nach Verwendung hinterlassen wird.

    Zweite Variante wäre eine Dachreling zu verbauen. Aber ich habe nichts gefunden was scheinbar je für den T4 vorgesehen war. Vom OMAC gibt es zwar was aber ohne Betriebserlaubnis bzw. ohne ABE ...so gesehen nicht verwendbar.

    Im Forum wird oftmals die Airlineschiene diskutiert. Mit Sicherheit die schönste unsichtbare Montagemöglichkeit. Nur auch hier sehe ich das Problem TÜV und auch darauf montierte Träger oder Reling kann ja nur eine Eigenkonstruktion sein.

    Habt ihr die Variante Dachreling bzw. Airlineschiene alle schwarz / illegal montiert?

    Danke für die Antworten!
    LG Jürgen


  • Nein, legal.

    Ist da kein TÜV Eintrag im Fahrzeugbrief notwendig? Bin aus Österreich, und ich kann mir nicht vorstellen, dass man das bei uns einfach so montieren darf.
    Und für eine Freigabe benötigt man ein Gutachten ansonsten kriegt man es nicht typisiert.

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in A anders ist als in D, da ja EUweit die gleichen Richtlinien gelten.

    Es gibt keine Notwendigkeit, einen Dachträger in irgendeiner Art und Weise allgemein prüfen zu lassen und eine ABE (allgemeine Betriebserlaubnis) dafür vorweisen zu können.
    Es obliegt jedem selber diese Konstruktion so zu gestalten, dass diese sich nicht gefährdend verhält.
    Ganz persönlich möchte ich mir diese Eigenverantwortung auch nicht nehmen lassen :!:

    Auf dem Dach fest montierte (geklebte und/oder geschraubte) Airlineschienen erfüllen die gestellten Anforderungen zum Transport von außen am Fahrzeug befestigter Lasten in jedem Fall.
    Wer das in Zweifel zieht, der möge seine Zweifel das zunächst belegen, was er aber ganz sicher nicht kann.

    Eine Verpflichtung zur Vorab-Prüfung solcher Teile mag es für "reihenweise gefertigte in den Verkehr gebrachte Teile" geben, also sowas, das man irgendwo im Laden kaufen kann, auf keinen Fall aber für individuelle Einzelanfertigungen.

    :my2cent: Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in A anders ist als in D, da ja EUweit die gleichen Richtlinien gelten.

    Es gibt keine Notwendigkeit, einen Dachträger in irgendeiner Art und Weise allgemein prüfen zu lassen und eine ABE (allgemeine Betriebserlaubnis) dafür vorweisen zu können.
    Es obliegt jedem selber diese Konstruktion so zu gestalten, dass diese sich nicht gefährdend verhält.
    Ganz persönlich möchte ich mir diese Eigenverantwortung auch nicht nehmen lassen :!:

    Auf dem Dach fest montierte (geklebte und/oder geschraubte) Airlineschienen erfüllen die gestellten Anforderungen zum Transport von außen am Fahrzeug befestigter Lasten in jedem Fall.
    Wer das in Zweifel zieht, der möge seine Zweifel das zunächst belegen, was er aber ganz sicher nicht kann.

    Eine Verpflichtung zur Vorab-Prüfung solcher Teile mag es für "reihenweise gefertigte in den Verkehr gebrachte Teile" geben, also sowas, das man irgendwo im Laden kaufen kann, auf keinen Fall aber für individuelle Einzelanfertigungen.

    :my2cent: Axel

    Habe folgendes gefunden punkto Dachreling nachrüsten:


    OHNE ABE IST EINE TÜV ABNAHME ERFORDERLICH

    https://www.dachreling.de/blog/eine-dach…el-aufwand.html

    "Hochwertige Lösungen, welche für den Einsatz an einem speziellen Fahrzeugtyp optimiert sind, werden in vielen Fällen bereits mit einer Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) ausgeliefert. Dies bedeutet, dass man als Fahrer nach der Montage der Reling nicht mehr beim TÜV diese abnehmen lassen muss. Es genügt die ABE der Dachreling im Fahrzeug mit sich zu führen und diese Unterlagen bei einer Kontrolle vorzuzeigen. Ist keine ABE vorhanden, kann man dennoch das Auto nachrüsten. Dann muss diese bauliche Veränderung am Fahrzeug allerdings beim TÜV angezeigt und in den Fahrzeugpapieren eingetragen werden."

    Einmal editiert, zuletzt von Juergenc478 (26. August 2018 um 18:50)

  • Zitat von axelb

    Auf dem Dach fest montierte (geklebte und/oder geschraubte) Airlineschienen erfüllen die gestellten Anforderungen zum Transport von außen am Fahrzeug befestigter Lasten in jedem Fall.
    Wer das in Zweifel zieht, der möge seine Zweifel das zunächst belegen, was er aber ganz sicher nicht kann.


    Belegen kann ich das nicht. Ich kann aber zu denken geben, irgendwas am Auto festzukleben, wo Gewicht drangehängt oder draufgelegt werden soll. Der Kleber mag halten, das ist nicht das Problem - aber hält der Lack auch am Blech/GFK ?? :S

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:


  • Belegen kann ich das nicht. Ich kann aber zu denken geben, irgendwas am Auto festzukleben, wo Gewicht drangehängt oder draufgelegt werden soll. Der Kleber mag halten, das ist nicht das Problem - aber hält der Lack auch am Blech/GFK ?? :S

    Das würde ich auch so sehen. Kleben alleine wird nicht reichen. Hält ja nur der Lack dann fest. Airlineschiene auf blanken Metall verklebt würde sicher halten, nur wer würde den Lack abschleifen?!?. Man sollte echt die wirkenden Kräfte bei Autobahngeschwindigkeit wirkend z.B. auf eine Dachbox nicht unterschätzen!

  • Zitat von Juergenc478

    Man sollte echt die wirkenden Kräfte bei Autobahngeschwindigkeit wirkend z.B. auf eine Dachbox nicht unterschätzen!


    Eben. Von Schlaglöchern ganz abgesehen. Schraube(n) für den sicheren Halt und gegen das Abreißen vom Lack, Kleber gegen Losrütteln und Ausschlagen der Schraube(n). Nur im Team sind beide stark. Auf Dehnbarkeit und Mindestdicke des Klebers achten.

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

  • RothT4: und Juergenc478:
    Glaubt mir, das hält!
    Erstens sind hier im Forum mehr als genügend Personen die geklebte "Sachen" seit Jahren ohne Probleme dich die Gegend fahren.
    Zweitens hatte ich mal die Ehre verklebte Solarpanels vom Dach zu entfernen... Nach vier Stunden und total zerstörtem Dach waren die runter. Daran hättest den Bus aufhängen können.

  • Gibt hier ja auch einen Test wo einer mal den Bus an einer verklebten Airlineschiene hochgehoben hatte.


    Bei mir wurde bei der Wohnmobilumschreibung auch die Markise eingetragen (warum auch immer) welche mit den Forumshaltern befestigt ist. Dort hatte der Prüfer auch nur mal mit der Hand dran gewackelt und gut wars.

    Für mich läuft das Thema unter Ladungssicherung. Du könntest ja auch nur mit Spanngurten eine Kiste etc. Auf dem Dach befestigen, wenn das stabil gemacht wird, kommst du auch durch eine Polizeikontrolle damit.

  • aber hält der Lack auch am Blech

    Kleben alleine wird nicht reichen.


    Das ist doch Unsinn ... ein Originallack löst sich nicht ab; die Klebefläche hält ein Vielfaches gegenüber der punktuellen Verschraubung mit beispielsweise Blechschrauben.
    Selbst 4 oder 5 M6er Schrauben lassen nur geringere Kräfte zu als eine großflächige Verklebug der Airlineschiene.
    Kann man alles theoretisch erreichnen, was hier im Forum auch schon geschehen ist.
    Zudem gibt die praktische Erfahrung den "Klebern" recht, die mit verklebten Schienen mit über 100kg Beladung stundenlang auf Rüttelpisten (Marokko etc.) unterwegs waren.

    Aber eigentlich möchte ich das den Forenneulingen nicht ständig wieder erneut erklären müssen, sondern mal auf die bereits gemachte Erfahrung aufbauen.

    Was die Zulässigkait betrifft, da ist die vorübergehende Befestigung von Komponenten außen am Fahrzeug grundsätzlich erst mal Ladung.
    Für die Ladung und deren Sicherheit ist der Fahrzeugführer verantwortlich, nicht irgendeine Fremdfirma mittels ABE oder sonstigem Gutachten.

    Man könnte nun behaupten, dass fest montierte Teile, also beispielsweise Airlineschienen oder Dachrelinge nun nicht "vorübergehende Befestigungen" seien.
    Andererseits werden auch Heckträger oder Dachträger oftmals nicht nur mit Schnappverschlüssen geklemmt, sondern mit Schrauben (Rändelrad oder anders) richtig festgezogen;
    dennoch sind diese Teile wieder demontierbar, also vorübergehend.

    Der von Juergenc478 in #5 verlinkte Beitrag von "Dachreling.de" ist die Aussage eines kommerziellen Händlers, der natürlich sein besonders begutachtetes Zeugs verkaufen möchte; auf sowas gebe ich da nicht wirklich etwas.

    Ich kann aber aus jahrzehntelanger Erfahrung (auch bei verschiedenen Überwachungsvereinen) nur darauf hinweisen, dass geklebte und/oder geschraubte Airlineschienen auf dem Dach, an den Fahrzeugseiten oder im Hechbereich keinerlei zusätzliche technische Abnahme erfordern und man das daran befestigen kann und darf, was man meint dass diese Teile tragen können.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Ich kann aber zu denken geben, irgendwas am Auto festzukleben, wo Gewicht drangehängt oder draufgelegt werden soll.

    Schaukelt Euch da mal nicht gegenseitig hoch:

    Das würde ich auch so sehen. Kleben alleine wird nicht reichen.

    Man sollte echt die wirkenden Kräfte bei Autobahngeschwindigkeit wirkend z.B. auf eine Dachbox nicht unterschätzen!

    Eben. Von Schlaglöchern ganz abgesehen.

    Sowohl die oft gemachte Erfahrung mit geklebten Anbauteilen als auch die Erfahrungen in vielen Reiseberichten hier im Forum zeigen dass flächig geklebte Anbauteile völlig ausreichend stabil befestigt sind. Ich habe schon gelesen von losgerüttelten Anbauteilen die verschraubt waren - nach vielen km Schotter oder Wellblechpiste in Offroadregionen - zu lesen in dem einen oder anderen Reisebericht hier im Forum oder in anderen tiefen des Internets. Auch an meinen alten T2 hat sich einiges losgerüttelt im Laufe der Zeit - aber niemals ist eine (korrekt gemachte) Verklebung abgerissen.


    Hier im Forum hat mal jemand an zwei geklebten Airline-Schienen am Dach den Bus zum Testen angehoben. Und leider hat auch schon mancher erleben dürfen dass die Airlineschienen nach einem Unfall den Träger mit Beladung noch auf dem Dach gehalten hatten. Dabei ist niemals der Kleber und schon gar nicht der Lack abgerissen.


    Einzelne Schrauben im Blech hingegen müssen schon durchgeschraubt sein und unten mit einem sehr breiten und starken Blech großflächig gegen stabile Strukturen abgestützt werden damit diese einen Unfall oder eine Wellblechpiste auch dauerhaft aushalten.

    Beispiele was da für ein Gewicht von ca 80 kg so genommen werden sollte findet ihr an der gegenüberliegenden Seite vom Bus - das Pilzkopfsystem hält einen Erwachsenen inkl Sitz am Boden fest - und da sind massivste Schrauben, Gegenlager und Verstärkungsstrukturen im Fahrzeugboden verbaut. So was dickes will man nicht am Dach haben.
    Daher spricht man beim verkleben und zusätzlichen Verschrauben von Dachträger auch von sog. "Angstschrauben" - die Schrauben sollen nur der Angst vor Ablösung entgegenwirken - die Haltekraft kommt immer vom Kleber.


    Die Schrauben haben aber noch einen anderen Grund: man kann damit die Schiene bis zum Aushärten des Klebers ganz gut festhalten. Das gelingt aber auch durch umlaufende Spanngurte mit Zwischenlagern ganz gut - die Schrauben ermöglichen aber schnellere Erstmontage - falls das nötig ist. Mit der Festigkeit bzw Hatbarkeit des Trägers haben sie aber nichts zu tun.
    Und zu den oben in den beiden letzten Zitaten geäußerten Bedenken: sowohl die Autobahnfahrt also auch das Schlagloch sind nicht die Herausforderungen die eine solche Befestigungsart hat.


    Das ist nur die Grundfunktion im Alltag.

    Die echten Herausforderungen sind Fahrten mit anhaltenden Vibrationen evtl. noch im Resonanzbereich des Dachblechs - also Wellblechpiste oder Schotterstraßen die man stundenlang fährt.

    Und auch eine Herausforderung ist der Aufschlag des Fahrzeugs an einem anderen Hindernis (also ein Unfall gegen ein anderes Fahrzeug oder stehendes Hindernis) - da wirken dann zwar sehr kurzzeitig aber sehr hohe Kräfte auf die Halterungen. Leider gab es auch dazu schon Beispiele hier im Forum (sogar mehrere) - aber der Kleber hat den beladenen Dachträger jeweils gehalten ...

    Gruß, Jörg

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    Einmal editiert, zuletzt von greenlimosine (7. Januar 2024 um 19:58)

  • Juergenc478:
    Wenn Du selbstangebaute geklebte oder geschraubte Airlineschienen für so gefährlich und illegal hälst, dann lass es lieber.
    Du wirst für den Rest Eurer Busbeziehung ständig nur Richtung Dach lauschen und bei jedem kleinen Geräusch sofort Angstanfälle bekommen.
    Das ist es nicht wert.

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    2 Mal editiert, zuletzt von yellowone (27. August 2018 um 10:30)

  • Gut,das scheint ja eine eingelebte Philosophie zu sein. Ich will daran nicht rütteln. Der Autoausstatter, der mir die Markise verkauft hat, hat jedenfalls mit erhobenen Zeigefinger da gestanden "Aber nicht nur kleben. Da sind auf der AB schon welche weggeflogen".

    Ist mir aber egal, jeder wie er will. axelb: welchen Klebstoff verwendest du?

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

  • Der Autoausstatter, der mir die Markise verkauft hat, hat jedenfalls mit erhobenen Zeigefinger da gestanden "Aber nicht nur kleben. Da sind auf der AB schon welche weggeflogen".

    Und natürlich hat er da recht: wenn Du die beiden Winkelchen anklebst, hält das natürlich niemals :shake:

  • welchen Klebstoff verwendest du?


    Ich habe da schon verschiedene Kleber ausprobiert, die alle gehalten haben.

    Am einfachsten kommt man (zumindest in der Autowerkstatt) an Scheibenkleber heran.
    Dieser hat die Airlineschienen an meinem Auto (seinerzeit noch mit Blechdach) einwandfrei gehalten und die Schienen ließen sich beim Hochdachumbau nur Abschneiden, nicht aber abreißen.
    War eine Scheixxarbeit die Dinger da wieder runter zu bauen.

    Wenn möglich verwende ich jedoch Karosseriekleber, beispielsweise etwas von Sika (Bezeichnung müsste jemand anderes beisteuern) oder (wegen besserer Bezugsquellen) den "KLEBT + DICHTET POWER" von Würth mit der Bestellnummer 0893 235 3 (schwarz).
    Mit letzteren wurde nicht nur das Hochdach aufgeklebt, sondern auch verschiedene Bauteile auf das Hochdach (Solarpanel, Reserveradhalterung), sowie auf die Karosserie seitlich und Heckklappe (Airlineschienen zur Befestigung diverser Dinge).Das Solarpanel dürfte ich (nach dessen Ausfall) übrigens wieder demontieren und hätte mich sehr gefreut, wenn das "einfach so" abzureißen gewesen wäre; ging aber nicht und ich habe mir kräftig den Hochdach-Lack lädiert.

    CU, Axel

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • axelb: Würth klebt und dichtet nehme ich auch.


    Die Scheiben am Auto werden ja auch nur auf "Lack" geklebt und halten bombenfest


    Ja klar. An den Scheiben hängen ja auch Wasserkanister 25kg und mehr dran. Das sind Argumente :thumbup:

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil: