Hallo, soviel hab ich im Gaskasten nicht drin, aber so einfach ist das ja nicht mit der Stützlast, selbst mit einer Stützlastwaage nicht, es gibt da eine ganz komplizierte Formel nach der die Stützlast berechnet wird, die Formel ist zumindest beim Stützrad von Alko dabei, (gibts auch in Netz) ich muss mich auch zuerst damit beschäftigen ,vielleicht kaufe ich mir dann ein Stützrad mit Waage,
Bus hinten stabilisieren/Lösung
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Zitat
Die Stützlast ist nichts anderes als das Gewicht, mit dem die Deichsel des Anhängers auf den Kugelkopf der Kupplung am Zugfahrzeug drückt.
Hmm, denke ich zu einfach?
Die Höhe von der AHK messen, ein Stück Holz auf die gleiche Höhe (inkl. der Waage) zuschneiden, den Anhängerkopf auf das Holz mit Waage runterlassen/auflegen und schon hat man die Stützlast (bis auf ein paar Gramm Abweichung), oder?
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Die Höhe von der AHK messen, ein Stück Holz auf die gleiche Höhe (inkl. der Waage) zuschneiden, den Anhängerkopf auf das Holz mit Waage runterlassen/auflegen und schon hat man die Stützlast (bis auf ein paar Gramm Abweichung), oder?
So mache ich es jedenfalls, wenn ich den Fahrzeugtransporter bis an den Anschlag (3.5 Tonnen GG) belade. Trotz Doppelachsen und 120 kg Stützlast beim Daily lohnt sich der Aufwand, ich hatte schon mehrfach das Vergnügen von der Polizei gewogen zu werden...
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Die Höhe von der AHK messen, ein Stück Holz auf die gleiche Höhe (inkl. der Waage) zuschneiden, den Anhängerkopf auf das Holz mit Waage runterlassen/auflegen und schon hat man die Stützlast (bis auf ein paar Gramm Abweichung), oder?
So ermittelt man die Stützlast am Kugelkopf der AHK.
Da die "komplizierte" Formel bei einem Stützrad dabei war und dieses in der Regel nicht ganz vorne am Kugelkopf befestigt ist, muss man da eine Formel nutzen um die STützlast in die Last am Stützrad umzurechnen. Das ist einfacher Dreisatz mit den Hebellängen ab der Achse zur Deichsel hin gemessen - aber halt eine Formel.
Vorne am Kugelkopf kann man die aber einfach messen. Am Stützrad auch - aber dann muss man halt am Stützrad messen ... und nicht am Kugelkopf ... oder umrechnen ...Gruß, Jörg
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Vorne am Kugelkopf kann man die aber einfach messen.
Das hat der TE hoffentlich gemacht. -
Naja wenn du am Stützrad 122 kg hast ist es jedenfalls vorne noch mehr.
Vielleicht 160 kg oder so .Auf jeden Fall für so einen armen T5 recht viel.
Aber nochmal, auch bei 150kg direkt an der AHK sollte ein Bus nicht gleich „in die Knie“ gehen
Gibt es denn ein Foto oder wurde gemessen wie viel er hinten wirklich runtergehtPs Tankstellen sind recht eben, da kannst ja mal dein abgelängtes holzstück , unterlegebrett und die Waage mitnehmen
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So ermittelt man die Stützlast am Kugelkopf der AHK.
Da die "komplizierte" Formel bei einem Stützrad dabei war und dieses in der Regel nicht ganz vorne am Kugelkopf befestigt ist, muss man da eine Formel nutzen um die STützlast in die Last am Stützrad umzurechnen. Das ist einfacher Dreisatz mit den Hebellängen ab der Achse zur Deichsel hin gemessen - aber halt eine Formel.
Vorne am Kugelkopf kann man die aber einfach messen. Am Stützrad auch - aber dann muss man halt am Stützrad messen ... und nicht am Kugelkopf ... oder umrechnen ...Gruß, Jörg
Hochkomplizierte Formel = Dreisatz
Voll krass, wie gut der Jörg rechnen tut
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Ich habe diesen ziemlich langen Thread jetzt nicht in allen Details durchgelesen, aber mir scheint, es ist noch nicht besprochen, dass die Stützlast sich auch bei heftigster Zuladung sogar verringern kann, wenn man alles nach hinten, also hinter die Achse packt. Ist schlecht für das Fahrverhalten, soll man nicht machen, ausgewogen soll es sein. Das sollte aber bei einer max. Zuladung von 170 kg bei 1830 kg Leergewicht unproblematisch sein. Ist das bei einem Wohnwagen mit Tandemachse anders?
Wenn ich bei unserem Wohni bzgl. der Stützlast unsicher bin (also es im Rücken zu sehr spüre, wenn ich den Wohni an der Deichsel hochhebe), stelle ich eine Personenwaage mit einem kleinen Balken unter das Kupplungsmaul, dann sehe ich, wie hoch die Stützlast ist. Und wenn die zu hoch ist, muss ich im Wohnwagen schwere Dinge von vorne nach hinten räumen, bis die Stützlast im gewünschten Bereich ist.
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Ist das bei einem Wohnwagen mit Tandemachse anders?
Ja, ein Tandemachser hat einen wesentlich groesseren Bereich in dem sich die Beladung nicht negativ auswirkt. Das ist nicht nur der 1 Meter Bereich den die Achse abdeckt sondern noch mehr.
Im Prinzip hast du bei einer typischen Tandemachse, ca 2-3 Meter in der Mitte des Aufbaus wo du komplett problemlos zuladen kannst.Das sollte aber bei einer max. Zuladung von 170 kg bei 1830 kg Leergewicht unproblematisch sein.
Schnapsidee ! Wenn überhaupt, in die MITTE auf die Achse laden.
Oder ins Auto.
Oder zuhause lassen.
Gewicht nach hinten laden ist das schlechteste was du machen kannst !Und wenn die zu hoch ist, muss ich im Wohnwagen schwere Dinge von vorne nach hinten räumen, bis die Stützlast im gewünschten Bereich ist.
Nein, siehe oben.
Bisschen zu viel Stuetzlast da haengt nur das Auto bisschen runter, Reifenabnutzung und Federung nimmt zu.
Bisschen zu wenig Stuetzlast und das ganze Gespann faehrt wie Sche....... Lebensgefaehrlich !
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Zitat
" Dinge von vorne nach hinten räumen, bis die Stützlast im gewünschten Bereich ist"
das geht schon in Ordnung, wenn die Last insgesamt gleichmäßig verteilt bleibt. Hätte ich vielleicht noch extra erwähnen sollen.
Ich vermute, dass bei so einem Koloss die Zuladung von < 170 kg wesentlich weniger Einfluss auf das Nachlaufverhalten hat, als bei kleineren und leichteren WW, zumal mit Tandemachse.
Aber grundsätzlich ist natürlich richtig, wenn zu viel Last im hinteren Bereich des WW ist, hat in der Kurve durch die Zentrifugalkraft das Heck eine starke Tendenz nach außen und drückt kann über die Deichsel das Zugfahrzeug in Richtung Gegenverkehr. Darauf sollte man achten.
