G2 oder G62 anzapfen und ein Kühlmitteltemperaturanzeiger anschließen - Geht das?

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  • Der Wunsch, die Plateaufunktion abzuschalten...

    nansen2:

    Ich habe das KI heute Nachmittag ausgebaut und zerlegt, so weit ich konnte. Leider habe ich die Instrumente von der Platine nicht losgekriegt. Wenn jemand weiß, wie die abgehen, bin ich ganz Ohr. Die Anleitungen im Wiki und im Web greifen bei meinem KI nicht.

    Meiner bescheidenen Ansicht nach, was ich "von außen" gesehen habe, sind die Instrumente Schrittmotoren. Also digitale Ansteuerung per µC (?) Dass die Instrumente vom MSG angesteuert werden, kann ich mir nicht vorstellen. Ist das wirklich so?

    Meine Idee war ja, das (analoge) Gebersignal direkt auf die Anzeige zu schalten. Das geht bei dieser Technik natürlich nicht. Es ist andererseits keine große Aktion, einen Schrittmotor anzusteuern. Wie gesagt, kriege ich die Instrumete nicht ab.... Lächerlich eigentlich ... ;(

    Mit dem Pillepalle-Witz von VW will ich aber auch nicht leben. Jetzt, wo ich es weiß, nicht mehr. Sind noch mehr solche Böcke bekannt? Zeigt die Benzinanzeige richtig an? Oder zeigt sie mehr an als im Tank ist....um den Fahrer nicht zu beunruhigen? Was ist mit der Ölkontroll-Leuchte? Leuchtet die immer, wenn sie leuchten muss? Oder hat die auch eine "Plateaufunktion"

  • Das finde ich jetzt aber echt mal mutig, das würde ich mich nicht trauen. Denn hinterher hätte ich vielleicht keine Plateaufunktion mehr, aber vermutlich würden noch andere Dinge fehlen (Temperaturanzeige, Tachofunktion, ...) auf die ich nicht verzichten möchte. Deinen Ärger kann ich aber verstehen und du bringst ihn sehr schön auf den Punkt.
    Was die technischen Hintergründe der Plateaufunktion angeht können sich ja vielleicht noch die Spezialisten zu Wort melden. Ich finde dein Einsatz für eine Lösung dieses Problems (das hier viele ärgert), verdient Unterstützung. Ich verstehe davon zu wenig.

  • Tja...
    Das mit der Plateau-Sache zieht sich meines Wissens durch sämtliche VAG Autos der Zeit.
    Mein T4 ist davon noch nicht betroffen. Konnte ich kürzlich im Urlaub genau sehen: Vollgas bei hochsommerlichen Temperaturen + Klima an = Kühlwassertermometer bei ca. 1 Strich vor "H" (= hot). Normal steht der bei 1/2 Strich über "C".

    Seit ich nen T4 habe, habe ich kein Platz mehr im Auto. :whistling: :D

  • Ich würde einfach gerne wissen, wie die Instrumente abgehen. Dann kann ich die verbaute Technik sehen und entscheiden, ob ich die Plateaufunktion wegkriegen kann. Das analoge Gebersignal liegt so vor, dass man es ohne Probleme abgreifen kann. Das kann man über den analogen Eingang z.B. eines Arduinos messen und über einen zweiten Pin den Schrittmotor steuern. Ein wenig Programmierung. der Hauptaufwand dürfte das Kalibrieren sein. Und die org. Leiterbahnen zum Schrittmotor -wenn es denn einer ist- müssen natürlich gekappt werden. Mit dem Skalpell :D

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

    Einmal editiert, zuletzt von RothT4 (5. September 2018 um 22:42)

  • Ich würde einfach gerne wissen, wie die Instrumente abgehen. Dann kann ich die verbaute Technik sehen und entscheiden, ob ich die Plateaufunktion wegkriegen kann. Das analoge Gebersignal liegt so vor, dass man es ohne Probleme abgreifen kann. Das kann man über den analogen Eingang z.B. eines Arduinos messen und über einen zweiten Pin den Schrittmotor steuern. Ein wenig Programmierung. der Hauptaufwand dürfte das Kalibrieren sein. Und die org. Leiterbahnen zum Schrittmotor -wenn es denn einer ist- müssen natürlich gekappt werden. Mit dem Skalpell :D

    Die "Plateaufunktion" wird im Kombiinstrument umgesetzt, Du bist schon auf dem richtigen Weg. Nix für Ungut, aber es gibt ca. 100 Anleitungen zum Tachoscheiben-Wechsel bei Golf IV, da wirst Du nach 2min mit Google fündig. z.B. hier:

    http://www.golf4.de/elektronik-tac…golf4-bora.html

    Warum jemand den Aufwand treibt deshalb am KI rumzulöten bleibt mir zwar ein Rätsel, aber viel Spaß beim basteln! Die Funktion ist übrigens heutzutage Standard...zumindest im kompletten VW-Konzern.

  • Pommes: Ich wusste leider nicht, in welchen Autos "mein" KI noch drin ist.
    Dein Link ist 100%.
    Genau das habe ich gesucht.

    Zitat

    Eure Tachonadeln könnt ihr entfernen indem ihr die Nadeln (mit Gefühl) GEGEN den Uhrzeigersinn dreht & leicht anhebt!


    Ich habe an den Nadeln gezogen, sie vor und zurückgedreht, bis Anschlag. Sie zurückzudrehen und gleichzeitig ziehen ist mir nicht eingefallen.

    Danke danke danke :)

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

  • Die "Plateaufunktion" wird im Kombiinstrument umgesetzt, Du bist schon auf dem richtigen Weg. Nix für Ungut, aber es gibt ca. 100 Anleitungen zum Tachoscheiben-Wechsel bei Golf IV, da wirst Du nach 2min mit Google fündig. z.B. hier:

    http://www.golf4.de/elektronik-tac…golf4-bora.html

    Warum jemand den Aufwand treibt deshalb am KI rumzulöten bleibt mir zwar ein Rätsel, aber viel Spaß beim basteln! Die Funktion ist übrigens heutzutage Standard...zumindest im kompletten VW-Konzern.

    Diese Funktion ist bei allen Autobauern so umgesetzt, zumindest fast, ob bei billig Marken auch haben glaub ich nicht.

    Das es ein Schrittmotor ist glaub ich auch nicht so recht, denn da müste ja ständig ein Impuls ankommen.

  • Ich Tippe nach wie vor auf Defekte Kühlerschläuche, die "Atmen
    " und dadurch wird das Volumen größer, und der Wasserstand im Ausgleichsbehälter sinkt.

    Hatte ich zumindest bei meinem AAB, ich hab die 2 großen Kühlschläuche die zum Kühler gehen getauscht. Seitdem ist Ruhe

    beste grüße aus der Holledau Michel

    Münchener Bulli Stammtisch

    Meine Umbaustory zum Grünen Bären hier
    Der Trend geht zum 2. BUS :D 95er ABL Trapo
    Der Trend geht zum 3. BUS 91er AAB Pritsche

  • Zitat von Haumoaster

    Kühlerschläuche, die "Atmen"

    Oder atmende Deckel. Hat VW die vlt. verbaut? So Deckel warn doch vo .J. mal in den Nachrichten.

    Zitat von klaus850

    Das es ein Schrittmotor ist glaub ich auch nicht so recht, denn da müste ja ständig ein Impuls ankommen.


    Ein Schrittmotor würde die Korrektur der Fakeanzeige jedenfalls aufwändiger machen. Vielleicht baue ich das KI nachher nochmal aus. Hoffe, dass die Zeiger wirklich abgehen und nix abbricht.....

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

  • Noch mal zurück zum Hntergrund meiner Frage: Ich habe vorhin den CO2-Tester aufgesetzt und ungefähr 3-5 Minuten erfreut festgestellt, dass die blaue Testflüssigkeit blau blieb. Aber sicherheitshalber habe ich den Motor noch ein wenig länger laufen lassen und dann wurde sie nach 8- 10 Minuten allmählich grün. Das ist dann ja wohl der Nachweis, dass ich CO2 in der Kühlflüssigkeit habe und die ZKD eine Macke hat. Oder gilt dieser Beweis nur, wenn die Farbe in den ersten ein bis zwei Minuten umschlägt ?

  • Leigh:
    PölChris:

    Ich mach' mal hier weiter, denn das Überdruck im Kühlsystem-Problem gehört eher in diesen Thread. Natürlich muss beim Wechseln der ZKD auch der Kopf geplant und kontrolliert werden, das habe ich jetzt mal vorausgesetzt. Ich habe inzwischen nochmal verschiedene Anleitungen für das Durchführen des Tests gelesen und so wie das bei mir abgelaufen ist (Grünfärbung erst nach ca. 10 Minuten) bin ich mir jetzt doch wieder nicht sicher, ob es ein Leck in der ZKD oder dem ZK gibt. Ich werde den Test auf jeden Fall nochmal machen (mit einer längeren Probefahrt auch zum Einschleifen der Kohlen) um zu schauen, wie das Ergebnis dann ist. Aktuell scheint mir jedenfalls noch keine akute Gefahr für den Motor zu bestehen.

  • Nein, ich habe wenigstens in diesem Zusammenhang noch nicht an einen Kompressioinstest gedacht. Was würde das bringen? Könnte man dann, wenn ein Zylinder deutlich weniger Kompression hat, darauf schließen, dass an diesem Zylinder ein Schaden an der ZKD/dem ZK sein muss?

    Ich habe jetzt noch mal den CO2-Test gemacht und die Testflüssigkeit verliert wirklich erst nach 8-9 Minuten den Blauton und wechselt ins schmuddelig grau/grüne. Ich hab das diesmal auch fotografiert und werde die Bilder später hochladen. Richtig grün wird es, wenn ich ins Teströhrchen blase. Meine Lunge stösst also deutlich mehr CO2 aus, als mein Zylinderkopf ins Kühlwasser abgibt. Sollte mich das beruhigen?

    Nun habe ich auch nochmal ordentlich entlüftet. Es kam aber aus der Entlüfterschraube gar keine Luft, sondern nur Kühlflüssigkeit. Daran wird es vermutlich also auch nicht liegen.

    Nun, morgen werde ich mein LM-Problem (--> 3 Tipps um die Lichtmaschine bei Laune zu halten ) hoffentlich doch durch den Einbau der neuen LM lösen und dann gehen wir auf eine 400 km lange Probefahrt. Mal sehen, wie er sich benimmt.

    Da der Motor demnächst ohnehin teilzerlegt wird, um ihm seine Ölinkontinenz abzugewöhnen, sollte ich den ZK vielleicht auf jeden Fall runternehmen. Dieses Hin und Her nervt.

  • Zitat von nansen2

    Nein, noch wenigstens in diesem Zusammenhang noch nicht an einen Kompressioinstest gedacht. Was würde das bringen? Könnte man dann, wenn ein Zylinder deutlich weniger Kompression hat, darauf schließen, dass an diesem Zylinder ein Schaden an der ZKD/dem ZK sein muss?


    Ja, natürlich. Zu meiner Motor-Schraub-Zeit wurde das gemacht, jedenfalls beim Benziner. Ich hatte sogar eigenes Equipment. Eine gewisse Toleranz zwischen den Zylindern ist nicht schlimm, aber grober Ausreiser spricht für Fehler. Kompression gab oft auch den Hinweis auf Verschleis des Motors (Kolben, Zylinderwände).

    Ob und wie das beim Diesel geht und ob das heutzutage noch Sinn macht oder aus der Mode gekommen ist, weiß ich noicht. Informiere dich halt in deiner Werkstatt. Das war ja nur als Tipp gedacht. Also so, wie ich auch vorgehen würde.

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

  • nansen2:
    Nein der Kühlerdeckel hat nix damit zu tun. Sonst würde er Überkochen, und nicht weniger haben.

    Genausobwenn die ZKD durch wäre, würde er zumindest Blubbern, bzw der Wasserstand steigen, fallen tut er NUR wenn sich das Volumen im Kühlkreislauf ändert.

    Aber die 2 Großen Kühlerschläuche zu wechseln ist doch kein Großer Akt, und einfacher und billiger als ne ZKD

    beste grüße aus der Holledau Michel

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    Einmal editiert, zuletzt von Haumoaster (6. September 2018 um 21:10)

  • Zitat von Haumoaster

    Genausobwenn die ZKD durch wäre, würde er zumindest Blubbern, bzw der Wasserstand steigen


    Und feiner Haarriss im ZK? Äußert sich auch äußerst "mysterisch" und hintergründig. Dazu müsste aber natürlich auch ein Grund da sein. Die meisten Haarrisse kommen beim Einfrieren des Kühlwassers, zu wenig Frostschutz. Das muss aber nansen2 selbst wissen.

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil:

  • Ich lade mal ein paar Fotos von meinem CO2-Test hoch. Die Testflüssigkeit wechselt die Farbe von Blau zu grünlich aber das erst nach 8-10 Min. Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste das viel schneller gehen. Dann wäre das kein Anzeichen für einen Riss in ZKD oder ZK. Aber ich habe damit wenig Erfahrung. Irgendjemand so einen Test schon mal gemacht und kann berichten, wie schnell sich das bei ihm verfärbt hat und wie groß der Schaden dann tatsächlich war?

    Haumoaster: Das mit den Schläuchen werde ich mal verschärft beobachten, das müsste man ja eigentlich sehen können. Es wäre eine schöne Lösung des Problems, so einfach, aber irgendwie glaub ich noch nicht dran. Dazu werde ich offentlich morgen und am Sonntag auf einer längeren Fahrt Gelegenheit haben.
    Bzgl. ZKD undichtigkeit hatte ich das so verstanden, dass die Motokompression Druck ins Kühlsystem gibt wodurch das Gasvolumen steigt, die Kühlflüssigkeit komprimiert wird (oder auch Schläuche ausdehnt) und wiederum dadruch der Pegel im Ausgleichsbehälter sinkt.
    RothT4: Also bevor das anfing hatte der Motor Frostschutz bis -40 Grad, da dürfte nichts eingefroren sein. Ich habe das Auto jetzt seit zwei Jahren und wir sind seitdem ca. 30 Tsd. gefahren. Das Problem tritt erst sein diesem Sommer auf. Insofern ist es unwahrscheinlich, das vor meiner Zeit ein Frostschaden aufgetreten ist.

  • Ein paar kurze Fragen:

    Laufleistung wie angegeben stimmt?

    Viel Hängerbetrieb, oder nur normal?

    Evtl. Motor mal zu heiss gewesen?

    Wenn du "Ja, Normal, Nein" antwortest, scheint mir die These mit den Schläuchen schlüssig und ich glaub nich an ZKD oder Zylinderkopf.

    Klemm mal n Zewa hinter den Deckel und dann fährst Du, ist es "feucht" wenn die Kontrollleuchte angeht, dann drückt er das Wasser raus.
    Ist es trocken, Motor kurz aus und wieder an, dann is das Blinken und piepen weg.

    Überdruck hast eigentlich erst dann, wenn das Wasser raus gedrückt wird. ABER, auch das kann mit nem "Dehnkühlerschlauch" passieren.

  • Laufleistung wie angegeben stimmt?
    Ich gehe davon aus: Der erste Besitzer hat ihn 2009 mit 91 Tsd verkauft. Und das stimmt auch, ich habe mit seiner Werkstatt gesprochen. Der zweite Besitzer ist dann in 7 Jahren 130 Tsd gefahren, das finde ich plausibel.

    Viel Hängerbetrieb, oder nur normal?
    Der wird schon auch im Hängerbetrieb genutzt worden sein. Der erste Besitzer hat einen Forstbetrieb (Weihnachtsbäume). Der zweite Besitzer war Polizist und ist vielleicht mit einem Wohnwagen in Urlaub gefahren.

    Evtl. Motor mal zu heiss gewesen?
    Bei mir nicht, was vorher war weiß ich nicht.

    Klemm mal n Zewa hinter den Deckel und dann fährst Du, ist es "feucht" wenn die Kontrollleuchte angeht, dann drückt er das Wasser raus.
    Ich glaube er verliert kein Wasser. Am Anfang dachte ich, er verliert Wasser, das ich nachfüllen muss, und beim unvorsichtigen Öffnen des Deckels hat er dann natürlich Wasser rausgesprudelt, weil er anfing zu kochen wegen geringerem Druck. Inzwischen habe ich gelernt den Deckel so vorsichtig zu öffnen, dass nichts mehr rausgedrückt wird.

    Ist es trocken, Motor kurz aus und wieder an, dann ist das Blinken und piepen weg.
    Das glaub ich jetzt nicht, werde ich aber gerne nochmal ausprobieren. Vom kurzen Ausstellen steigt der Pegel im Ausgleichsbehälter nicht wieder an, wenn der stark abgesackt ist.


    Überdruck hast eigentlich erst dann, wenn das Wasser raus gedrückt wird. ABER, auch das kann mit nem "Dehnkühlerschlauch" passieren.
    Bei mir ist es so, dass der Wasserpegel sinkt (ohne das Wasser rausgedrückt wird). Wenn ich dann vorsichtig Druck ablasse, steigt der Pegel wieder. Ob er dann wirklich auf den vorherigen Stand kommt, kann ich nicht 100 % sagen, so genau habe ich das nicht dokumentiert. Aber auch darauf werde ich natürlich jetzt verschärft achten. Das mit dem Dehnkühlerschlauch ist schon sehr plausibel, dass bei ansteigendem Druck (aber noch im normalen Bereich) irgendwo das Volumen des Kühlsystems vergrößert wird, und dann das Wasser absinkt. Das hieße ja, dass man das Piepen einfach ignorieren kann, solange er nicht zu heiß wird und noch genug Wasser zirkuliert, um die Wärme vom Motor zum Kühler zu transportieren. Vielleicht sollte ich die kritischen Schläuche mal mit Kabelbindern 'armieren'. Wenn es sie dann neben den Kabelbindern immer noch aufbläst, sieht man das auch sehr deutlich. Ich denke, das werde ich morgen, wenn ich die LM wechsle (ein Problem kommt selten allein), mal machen.

  • Zitat von nansen2

    Hintergrund der Frage: Meiner baut regelmäßig zu viel Druck im Kühlmittelkreislauf auf, so dass der Wasserstand im Ausgleichsbehälter sinkt und die zu wenig Kühlmittel-Kontrollanzeige aufleuchtet.


    Ich kann das Problem immer noch nicht richtig einsortieren. Der Wasserstand im Ausgleichsbehälter müsste bei zuviel Druck doch eigentlich steigen? Luft lässt sich zusammendrücken, Wasser nicht.

    Sind Transfette eigentlich Dünne im Körper eines Dicken oder Dicke im Körper eines Dünnen? :nixpeil: