hast du das alte Blech gerade geklopft und als Schablone benutzt? bin gerade bei meiner zweiten T4 Restauration und wieder sind die klassischen Stellen betroffen unter anderem ist dieses Blech betroffen
Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Runde Zwei
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
-
-
Wir haben im eingebauten Zustand eine Papier-Schablone angefertigt und mit dieser ein passendes Blech hergestellt (hierbei die Überstände für die Überlappungen nicht vergessen!)
Die Kontur haben wir anschließend durch wiederholtes biegen und vergleichen vom Original übernommen, bis es halbwegs gepasst hat. Erst dann haben wir das alte Blech herausgeschnitten. Danach musste natürlich auch noch nachgebogen und angepasst werden, bis es bündig war. Insbesondere der untere Teil, der dem Schwung des Radhauses folgt, war eine ziemliche Fummelei.
Zu guter letzt die Überlappungen mit der Lochzange gelocht und eingeschweißt. Man kann das natürlich auch auf Stoß versuchen, ist aber ungleich aufwändiger.
-
danke
ziemlicher Aufwand dafür super gelungen
mich wundert es, das es da kein Reparaturblech gibt,
wird glaub ich sehr oft gebraucht
-
mich wundert es, das es da kein Reparaturblech gibt,
wird glaub ich sehr oft gebraucht
Das stimmt. Aber da gibt es noch viel mehr Stellen, z. B. das Bodenblech des Klimakastens hinten rechts.
Dir gutes Gelingen bei Deinem Neuzugang. Auf das Aufstelldach bin ich ja ein bisschen neidisch!
-
Bodenblech Laderaum ist echt blöd, warte schon einige Zeit bis das bei Bus-OK wieder lieferbar ist
das ganze ist bei VW nicht mehr im Programm, hätte glaub ich um die 700 gekostet
beim Neuen wäre ich am liebsten schon beim Innenausbau, da schweben mir sehr viele Sachen vor
das Hochdach war der Grund das ich Ihn gekauft habe, ansonsten würde ich mir das nicht antun,
-
Das gibt es wieder bei Classic-Parts.
-
danke
jetzt hab ich echt ein Problem, habe schon mit dem schweißen des Bodenblechs begonnen,
aber die ganze Bodenplatte neu klingt richtig verlockend
-
die für Transporter ist leider langer Radstand, könnte man evtl. um die Differenz kürzen, aber eine so lange Schweißnaht?
-
Anbei noch ein Bild von den Lokaris. Die Einpassung war allerdings ein ganz schöner Krampf. Für die hintere Befestigung haben wir einen Halter angefertigt. Die Befestigung an der Motorwanne habe ich weggelassen. Einfach zu unpraktisch.
Hi,
um die Lokaris zu befestigen, hast du da vorhandene Befestigungspunkte verwendet oder neue Löcher in die Karosserie bohren müssen? Wenn ja wie hast du diese für die Zukunft geschützt?
Danke und Gruß
-
Hi,
um die Lokaris zu befestigen, hast du da vorhandene Befestigungspunkte verwendet oder neue Löcher in die Karosserie bohren müssen? Wenn ja wie hast du diese für die Zukunft geschützt?
Danke und Gruß
Moin,die Schraube am Radlauf habe ich ins Blech geschraubt (vorher mit einem kleinen Bohrer vorgebohrt). Konserviert habe ich diese Stelle mit einem Tropfen Mike Sanders Korrosionsschutzfett. Zwischen Radlaufkante und Radhausschale liegt zusätzlich noch eine Bahn Mike Sanders Fettband.
Für den hinteren, selbstgebauten Halter haben wir ein vorhandenes Loch im Rahmen verwendet und den Bolzen mit zwei Muttern gekontert.
Grüße
-
Moin,die Schraube am Radlauf habe ich ins Blech geschraubt (vorher mit einem kleinen Bohrer vorgebohrt). Konserviert habe ich diese Stelle mit einem Tropfen Mike Sanders Korrosionsschutzfett. Zwischen Radlaufkante und Radhausschale liegt zusätzlich noch eine Bahn Mike Sanders Fettband.
Für den hinteren, selbstgebauten Halter haben wir ein vorhandenes Loch im Rahmen verwendet und den Bolzen mit zwei Muttern gekontert.
Grüße
Super, danke dir für die schnelle Antwort
-
wurstwasser
6. Juni 2020 um 19:34 Hat den Titel des Themas von „Restaurations-Doku: Vom Roststar zum Allstar“ zu „Restaurations-Doku: Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Reinigung Ansaugung“ geändert. -
Moin zusammen,
seit langer Zeit wollte ich die Ansaugbrücke sowie das AGR-Ventil meines ACV reinigen. Hiermit melde ich Vollzug!
Vorher: Die Raucherlunge in voller Pracht
Vorher: Das AGR-Ventil sah auch nicht besser aus...
Nachher: Die sandgestrahlte und jungfräuliche Ansaugbrücke. Die AGR wurde in diesem Zuge auch gleich optimiert, damit das so schön bleibt.
-
Wie hast Du die gereinigt? Ausbrennen lassen?
-
wurstwasser
6. Juni 2020 um 21:49 Hat den Titel des Themas von „Restaurations-Doku: Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Reinigung Ansaugung“ zu „Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Reinigung Ansaugung“ geändert. -
Moin zusammen,
seit langer Zeit wollte ich die Ansaugbrücke sowie das AGR-Ventil meines ACV reinigen. Hiermit melde ich Vollzug!
Vorher: Die Raucherlunge in voller Pracht
Vorher: Das AGR-Ventil sah auch nicht besser aus...
Nachher: Die sandgestrahlte und jungfräuliche Ansaugbrücke. Die AGR wurde in diesem Zuge auch gleich optimiert, damit das so schön bleibt.
Gute Arbeit....hast die Schraube der Ansaugbrücke leicht aufbekommen?
Hast einen spezialschlüssel dafür verwendet?
G.Kurt
-
Wie hast Du die gereinigt? Ausbrennen lassen?
Erst grob mechanisch vorgereinigt (Schraubendreher, langer Löffel), danach mehrere Wochen in Diesel eingelegt. Anschließend mehrfach gespült und dann ging es zum Sandstrahlen. Zuletzt nochmal mit Backofenreiniger und dem Kärcher drüber gegangen. Ist schon eine ziemliche Scheißarbeit... Ausbrennen ist sicher effektiver.
Gute Arbeit....hast die Schraube der Ansaugbrücke leicht aufbekommen?
Hast einen spezialschlüssel dafür verwendet?
Die drei vom Turbo verdeckten Schrauben sind extrem fummelig. Wir hatten eine Ratsche mit Drehgriff (Proxxon Rotary), div. Verlängerungen, Gelenke, Imbus-Schlüssel sowie Ratschen-Ringschlüssel zur Verfügung. Mit letzterem kann man den Sechskant-Einsatz prima im rechten Winkel ansetzen. Ich empfehle das AGR-Rohr vom Abgaskrümmer mit abzubauen. Das schafft einiges an Bewegungsfreiheit. Ich musste es dran lassen, da ich nicht genügend Dichtungen bestellt hatte.
-
Läuft er jetzt gefühlt etwas besser........
-
Läuft er jetzt gefühlt etwas besser........
Ich bilde mir ein, dass er nun etwas besser anspricht. Ob es verbauchstechnisch etwas gebracht hat, muss ich noch schauen. Mir ging es dabei aber auch eher um die langfristige Schonung des Motors.
-
Ich hatte auch das AGR gereinigt,aber die Ansaugbrücke nicht da ich nicht das richtige werkzeug parat hatte.
Das ansprechverhalten hatte sich bei mir auch etwas gefühlt verbessert.........
Danke für die rückmeldung.
-
Hallo in die Runde,
da bald die nächste, große Skandinavien-Reise ansteht, habe ich mich heute an die Vorbereitungen für die abnehmbare Solaranlage gemacht. Da mein Stellplatz <2 m hoch ist, habe ich mich für eine Variante auf Basis von Votex-Trägern entschieden. Außerdem wollte ich keine Löcher in die Karosserie schneiden.
Unterhalb des linken Rücklichts gibt es bei mir zwei Karosseriedurchführungen (die eine ist für die Steckdose der AHK).
Den Kabelbaum habe ich vor der Tülle aufgetrennt, die Solarkabel durchgeführt und anschließend alles wieder mit Gewebeband ummantelt. Die Kabel zum Dach verlaufen entlang der Heckklappendichtung nach oben.
Innen habe ich dann eine Schleife als Reserve gelegt und die Kabel dann durch ein Wellrohr unterhalb der Verkleidungen nach vorne geführt.
Ich habe für das Durchfädeln keine Verkleidungen lösen müssen. Mit einem Schweißdraht konnte ich die Kabel bequem bis zur Fahrer-Sitzkonsole verlegen.
Jetzt muss noch ein Halter für den MPPT-Laderegler angefertigt werden sowie Z-Profile für die Panel-Montage eintreffen. Dann gibt es das nächste Update.
Grüße
-
wurstwasser
26. Juni 2020 um 20:55 Hat den Titel des Themas von „Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Reinigung Ansaugung“ zu „Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Solaranlage Teil 1“ geändert. -
Nabend allerseits,
die Solaranlage ist heute fertig geworden und hat auch schon den ersten Ökostrom geerntet.
Der Votronic MPPT-Laderegler an Ort und stelle. Für die Rückseite der Fahrersitzkonsole hat mein Vater mal wieder seine Blechkünste zur Verfügung gestellt.
Hier die fertige Panel-Konstruktion auf Basis von Votex-Grundträgern. Diese mussten erst einmal auf dem Dach passend ausgerichtet werden. Anschließend haben wir das Panel mit den montierten Z-Profilen aufgelegt, um dieses zentrieren und die Bohrungen ermitteln zu können. So haben wir hoffentlich alle möglichen Verspannungen auf ein Minimum reduziert. Danach ging es ans Bohren und die finale Montage.
So sieht das Ganze dann im verbauten Zustand aus. Die Anschlusskabel werden nach hinten durch die Regenrinne unter die Heckklappe geführt. Ein paar Bilder der Kabelführung habe ich HIER angefügt.
Daten zum verbauten 100 W Panel findet ihr HIER.
Grüße!
-
wurstwasser
3. Juli 2020 um 22:37 Hat den Titel des Themas von „Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Solaranlage Teil 1“ zu „Vom Roststar zum Allstar - Aktuell: Solaranlage Fertig“ geändert. -