ERLEDIGT! WAR DER LMM Nach Zahnriementausch: Wenig Leistung + hoher Verbrauch ACV / AUF

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    Moin,

    ich habe meine Ambulanz nach diversen Umbauten/Reparaturen (Umbau Getriebe auf Schalter, Zahnriementausch, Fahrwerk) zurück bekommen.

    Seither läuft er wenig befriedigend und verbraucht deutlich zu viel (aktuell: 600km Autobahn konstant 120: 11,4l/100).

    Ihm fehlt subjektiv Kraft, vor allem auch im Saugbereich bis 2000/min. Der einsetzende Turbo ist deutlich zu spüren, aber eine Beschleunigung z.B. von 120 aufwärts (ca 3000 U/min) findet kaum statt. Endgeschwindigkeit ca 148km/h wird erreicht, wenn man denn endlos Zeit hat.

    Der Förderbeginn lag bei 0-3 (!!) wurde von Atlantis1965 korrekt auf 54-57 eingestellt (Nockenwellenrad musste verdreht werden).

    Fehlerspeicher ist leer.

    Alle Unterdruckschläuche hab ich gewechselt.

    AGR ist zu.

    Qualmt nicht, springt (jetzt) topp an.

    Einzige Idee der Werkstatt: "kann gar nicht sein, wir haben den topp eingestellt. Der verliert irgendwo Diesel".

    Nein, tut er nicht, hab ich mehrfach kontrolliert. Außerdem fehlt ihm ja auch Leistung...

    Was bleibt noch?

    N75? Aber das regelt doch nicht im Saug-Bereich?

    Stellung Kurbelwelle zu Nockenwelle? Wie wäre die denn zu kontrollieren? Den Markierungen traue ich nicht (Wegen Getriebeumbau war das Schwungrad ab, auch der Schwingungsdämpfer wurde getauscht).

    Bin ratlos und ein bisschen frustriert :(

    Logfahrt gemacht? Steuerzeiten prüfen wäre auch sinnvoll, dazu muss die Pumpenseite vom Riemen ab (Pumpe klemmen!) Damit das Nockenwellenlineal passt. Unten dann am Schwungrad auf die Markierung gucken.

    Einmal editiert, zuletzt von fried chycken (25. Dezember 2020 um 20:29)

    Danke schonmal :thumbup:

    Ich wiederhole aber nochmal meine Frage von oben: Das Schwungrad war ja vermutlich ab (Wechsel von Automatik auf Schalter). Ist dann sicher, dass die Markierung auf dem Schwungrad stimmt oder könnte dieses auch verdreht eingebaut sein?

    Zitat von SebastianausKiel

    Danke schonmal :thumbup:

    Ich wiederhole aber nochmal meine Frage von oben: Das Schwungrad war ja vermutlich ab (Wechsel von Automatik auf Schalter). Ist dann sicher, dass die Markierung auf dem Schwungrad stimmt oder könnte dieses auch verdreht eingebaut sein?

    Wenn das nen T4 Schwungrad ist sollte das nur in einer Position passen.

    Das kannste aber auch überprüfen. Einfach Schwingungsdämpfer oder Schwungrad auf OT Stellen. Dann sollte das jeweilige andere auch passen.

    Vielleicht es liegt am Wechsel von Automatik auf Handschalter ? Der T4-Computer hat dies vielleicht nicht - oder noch nicht - realisiert. Die Widerstände am Kurbelwellenflansch sind ja jetzt ganz anders . Prinzipiell ist doch ein Automatikgetriebe schöner , cooler, smarter und zukunftsfester. Warum der Wechsel ? Sicher ist es blöd , wenn der Kleinbus nun mehr verbraucht wie vorher. Es sollte wohl andersherum sein. Luftmassenmesser-Funktion testen ist sicher nicht verkehrt. Ist doch ein Diesel ,oder ? Andere Kleinigkeiten in Ordnung ? Ansaugleitung bis zum Turbo dicht ? Vielleicht braucht der jetzt ein Handschalter-Steuergeraet.

    Trotzdem viel Erfolg.

    Zitat von PeMu

    post 3 gelesen? Wenn der nicht drauf ist, blinkt auf jeden Fall die Vorglühleuchte...

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die nicht geblinkt hat als ich den Stecker Mal vergessen hatte. Hab es erst an der Leistung gemerkt als ich aus der Stadt raus auf dem Autobahnzubringer war..

    Genau, da blinkt nix ... woher ich das wohl weiß ?

    Zitat von Bruder Klaus

    Prinzipiell ist doch ein Automatikgetriebe schöner , cooler, smarter und zukunftsfester. Warum der Wechsel ?

    Ist heute wieder Prosa-Tag?

    Beschäftigst Du Dich vielleicht erst mal mit den speziellen Erkenntnissen zu T4-Automatikgetrieben, bevor Du jetzt wieder eine sinnlose Diskussion anzettelst?

    Einmal editiert, zuletzt von yellowone (27. Dezember 2020 um 11:11)

    Zitat von yellowone

    Genau, da blinkt nix ... woher ich das wohl weiß ?

    Zitat von Bruder Klaus

    Prinzipiell ist doch ein Automatikgetriebe schöner , cooler, smarter und zukunftsfester. Warum der Wechsel ?

    Ist heute wieder prosa-Tag?

    Beschäftigst Du Dich vielleicht erst mal mit den speziellen Erkenntnissen zu T4-Automatikgetrieben, bevor Du jetzt wieder eine sinnlose Diskussion anzettelst?

    Nun denn. So will ich alleine nurmehr das Ergebnis , respektive die Lösung abwarten. Sicher sind T4-Automaten trinkfreudige " Assbach Uralt " - Bolzen , im Vgl.zur heutigen ZF-9-Gang-Metallkunst. Da braucht man kein Debatte drüber.

    ...

    Edit: CH vor ever. Wenn es eine Kohlenwasserstoff-Gemeinde gibt , dann sollte sich diese allmählich sehr stark für E-Fuels machen. Die Verbrenner-Verbote ab 20XX poppen beim Videotext immer haeufiger auf. Zuletzt Japan. Dieser manische Fokus auf BEV ist nicht gerechtfertigt. Mit klimaneutralen Kohlenwasserstoffen , ist der Klimaschutz auch gegeben. Man kann Verbrenner heutzutage auch praktisch wartungsfrei für 100 000 Km konstruieren. Das Sparsamkeits- Potential liegt noch zwischen 15-25% z.B. via Mildhybrid. Als E-Autofahrer muss man sehr , sehr bewusst die Umgebung analysieren. Fussgaenger, Katzen und Hunde queren Strassen gewohnt auch nach Gehör.

    Einmal editiert, zuletzt von Bruder Klaus (27. Dezember 2020 um 09:49) aus folgendem Grund: Elektroauto - Singularität.

    Zitat von Bruder Klaus

    Prinzipiell ist doch ein Automatikgetriebe schöner , cooler, smarter und zukunftsfester. Warum der Wechsel ? S

    Mach Dich bitte zunächst hinsichtlich der Haltbarkeit des T4-Automatikgetriebes schlau, bevor Du hier irgendwelche längst geklärten Sachverhalte postest.

    Im Übrigen gehts hier um Leistungsmangel, nicht um Schaltung vs. Automatik.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Zitat von Bruder Klaus

    Edit: CH vor ever. Wenn es eine Kohlenwasserstoff-Gemeinde gibt , dann sollte sich diese allmählich sehr stark für E-Fuels machen. Die Verbrenner-Verbote ab 20XX poppen beim Videotext immer haeufiger auf. Zuletzt Japan. Dieser manische Fokus auf BEV ist nicht gerechtfertigt. Mit klimaneutralen Kohlenwasserstoffen , ist der Klimaschutz auch gegeben. Man kann Verbrenner heutzutage auch praktisch wartungsfrei für 100 000 Km konstruieren. Das Sparsamkeits- Potential liegt noch zwischen 15-25% z.B. via Mildhybrid. Als E-Autofahrer muss man sehr , sehr bewusst die Umgebung analysieren. Fussgaenger, Katzen und Hunde queren Strassen gewohnt auch nach Gehör.

    Was hat das genau mit den beschriebenen Problemen zu tun :nixpeil:

    Habe ich ja auch behandelt , den Leistungsverlust . Meine Ferndiagnose : Es liegt am alten Steuergerät. Vielleicht würde ein Steuergerät aus einem Handschalter helfen ?

    Zitat von yellowone
    Zitat von Bruder Klaus

    Edit: CH vor ever. Wenn es eine Kohlenwasserstoff-Gemeinde gibt , dann sollte sich diese allmählich sehr stark für E-Fuels machen. Die Verbrenner-Verbote ab 20XX poppen beim Videotext immer haeufiger auf. Zuletzt Japan. Dieser manische Fokus auf BEV ist nicht gerechtfertigt. Mit klimaneutralen Kohlenwasserstoffen , ist der Klimaschutz auch gegeben. Man kann Verbrenner heutzutage auch praktisch wartungsfrei für 100 000 Km konstruieren. Das Sparsamkeits- Potential liegt noch zwischen 15-25% z.B. via Mildhybrid. Als E-Autofahrer muss man sehr , sehr bewusst die Umgebung analysieren. Fussgaenger, Katzen und Hunde queren Strassen gewohnt auch nach Gehör.

    Was hat das genau mit den beschriebenen Problemen zu tun :nixpeil:

    Es ist ja nur ein Edit ! Also kein aufpoppen auf der T4F Pole Position.Langristig also H-Kennzeichen für alle T4 , und ab 2030 Einbau eines E-Motors in den T4?....Ist ja auch eine praktikable Lösung , wenn man eine sehr gute Karosse hat.

    ...Wurde denn dein Vorschlag umgesetzt ?