Da ich mir einen Motorradträger zugelegt habe, und die Achslast hinten mit 1200Kg etwas knapp ist,
wollte ich meinen Bus von 2590 Kg zGG auf 2810 Kg auflasten.
Ich habe alle notwendigen Änderungen (rosa Federn, BKR, Fahrwerksvermessung ) gemacht und bin zum TÜV.
Diese bestanden auf eine Freigabeerklärung vom Hersteller. Also habe ich den Hersteller angeschrieben. Dieser
verwies mich auf einen Händler vor Ort.
Dort wurde mir gesagt, mann müsse eine Anfrage an den Hersteller schicken. Kostenpunkt 50,- Euro für die Anfrage.
Ich meinte, wenn dabei die Freigabe herausspringt wäre dies für mich OK.
Dann kam die "vorläufige Antwort" des Herstellers. Also eine Auflastung sei gundsätzlich möglich, eine verbindliche
Antwort könne ich aber erst erhalten, wenn ich diese beauftrage. Dies würde dann nochmals 299,- Euro kosten!!!!!!
Gibt es noch einen anderen Weg den Bus aufzulasten? Die wollen für eine Bescheinigung echt 299,- Euronen???