Hallo liebes Forum,
Ich habe heute schlechte Neuigkeiten bekommen und wollte kurz nach Meinungen und Tipps fragen:
Ich habe ein Österreiches Auto, wohne derzeit aber nicht in Österreich sondern der Schweiz. Habe keine Möglichkeit es in Österreich länger stehen zu lassen, ab Ende mai ist der tüv abgelaufen und ich darf im Ausland nicht mehr fahren (in AT dürfte ich bis September fahren)
Ich war gerade beim tüv (inoffizielle vorüberprüfung) und diese wurde abgebrochen mit der Frage wie viel ich in das Auto investieren möchte. Laut Aussage der Werkstatt wären es 8-10.000€
Aussage der Werkstatt: hochgradig gefährliches Auto, ein Wunder dass ich es ohne Unfall bis zur Werkstatt geschafft habe.
- Rost am Unterboden (eig überall aber va sind die schweller an beiden Seiten rostig und wurden schlecht geschweißt, tragende Teile .. da wo das Auto aufgebockt wird zb)
- Bremse hinten rostig (Räder lassen sich kaum drehen)
- komplette Aufhängung der Vorderachse muss neu gemacht werden (ein Wunder dass die Räder noch nicht abgehauen sind, sie fallen fast aus der Aufhängung)
- abgaswerte sind ok (liegt wahrscheinlich an den Löchern in der Mitte des auspuffrohrs)
Das waren die gröbsten Punkte, mehr hat er sich auch nicht angeschaut.
Habt ihr einen Tipp wie ich jetzt vorgehe?
Würde das Auto gerne verkaufen aber frage mich wie ich das organisatorisch hinkrieg
Denkt ihr es ist besser es in Österreich oder doch vll in Deutschland als Export wagen zu verkaufen?
Denke der Motor ist im guten Zustand, etwas über 200.000km
Bin für jeden Tipp dankbar, entschuldigt mein nicht treffendes Vokabular und falls ich im falschen Thread gepostet habe!
Vielen Dank euch und liebe grüsse