Erster Espresso aus dem Bordnetz !

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  • Habe nun endlich meine neue Bordelektrik in Betrieb nehmen können. Glücklicherweise keine besondere Vorkommnisse und alles funktioniert wie geplant.

    Bordbatterie unter Fahrersitz: 100 Ah LiFePo (Renogy RBT100LFB12 BT)

    Ladebooster: 30A (Votronic VCC 1212-30)

    Solarregler mit Ladegerät: 15A (Victron SmartSolar MPPT 75/15)

    Solartasche: 120 W (Offgridtec FSP-2)

    Wechselrichter mit Ladegerät: 1000 W / 10A (Ective CSI 10)

    Bedienpanel/Fernbedienung Wechselrichter: Ective RC3

    Als extremen Belastungstest habe ich eine DeLonghi Essenza Mini angeschlossen und erfolgreich den ersten Espresso gebrüht. Die DeLonghi Mini zieht nach Herstellerangabe 1250 W, d.h knappe 100 A bei ca. 13V. Der Ective CSI 10 Wechselrichter hat eine Dauerleistung von 1000 W und eine kurzzeitige (<10 s) Leistung von bis zu 1500 W und verkraftet Leistungsspitzen (<2 s) bis 2000 W. Die LiFePo-Batterie (Renogy RBT100LFB12 BT) erlaubt einen maximalen Entladestrom von 100 A. Die Nespresso Mini bringt also beide Geräte ans Limit, was sich auch bestätigt hat.

    Die ersten Espressi wurde mit laufendem Motor und Unterstützung der Bordspannung durch den Ladebooster gebrüht. Das Ective Bedienpanel piepst und zeigt eine Überlast an, der Wechselrichter läuft aber lange genug, um sogar einen „Lungo“ brühen zu können. Anschließend folgten einige Brühvorgänge ohne Motor, nur über die Bordbatterie. Wieder piepst das Ective Bedienpanel und zeigt eine Überlast an, der Wechselrichter läuft aber lange genug für den kurzen Brühvorgang. Dabei hat sich einmal auch die Bluetooth-Überwachung der Batterie mit einer Warnmeldung über einen zu hohen Entladestrom gemeldet (vermutlich steigender Strom aufgrund abfallender Batteriespannung).

    Die DeLonghi Mini ist also grenzwertig, kann aber mit den verbauten Komponenten im Kurzzeitbetrieb versorgt werden. Alle Warn- und Überwachungsfunktionen funktionieren korrekt. Kabelquerschnitte und Absicherungen haben sowieso genügend Reserven, um solche Belastungen auch länger zu verkraften.

    Als nächster Test steht nun der Anschluß an eine externe 230V Versorgung (mit CEE durch Nebelschlußleuchte) an. Ich denke damit sollte der Espresso dann ebenfalls problemlos machbar sein :thumbup:

    esp1.jpgesp3.jpgesp5.jpgesp2.jpgesp4.jpg

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

    6 Mal editiert, zuletzt von BlueBus2 (24. September 2023 um 15:52)

  • Schön gemacht , mir fällt auf, das die Sicherrung in Fahrtrichtung vorne innen platziert ist , kommt man noch gut ohne den Sitz abschrauben zu müssen heran falls mal eine Sicherrung defekt ist ? Kaffe mach ich immer auf Gas mit Italenischer Expressokanne , schmekt mir so am besten .

    Einmal editiert, zuletzt von T4Sycrodevil (16. September 2023 um 21:06)

  • Danke, habe mittlerweile allerdings genügend Übung, um den Sitz auch schnell ausbauen zu können. Werde meinen Espresso sicher auch weiterhin mit dem Gaskocher brühen :) . Die Nespresso Maschine kommt wohl nur zum Einsatz wenn es schnell gehen muß, weil man eben nach unschlagbaren 60 sec einen fertigen Kaffee hat. Das ist sicher auch besser für die Lebensdauer von Batterie und Wechselrichter.

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

  • Also sei mir nicht böse aber ich habe da 2 Beanstandungen.

    Kabel sehen zumindest nicht auf dem Bild so aus das du längere Zeit wie du schreibst wirklich diese hohen Ströme ohne größere Verluste und Wärme Entwicklung fließen lassen kannst.

    Du fährst die Anlage mit höheren strömen wie deine Komponenten für angeben sind so das diese schon alarm schlagen. Quasi bist du über den Limit deiner Anlage. Bin ich überhaupt kein Freund davon. Besser ist immer wenn man Reserven hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan90 (17. September 2023 um 14:05)

  • Der Ective CSI 10 Wechselrichter hat eine Dauerleistung von 1000 W

    Ah ja ... das ist ein Gerät, dass aus 12V= die benötigten 230V~ baut ...

    und die Espressomaschine ist ein 230V-Gerät, weshalb sich die Leistungsangaben auf den 230V-Bereich beziehen.

    Nach mehrmaligem Lesen habe ich das nun auch verstanden. :)

    Für den schnellen Kaffee, ohne den Gas- oder Spirituskocher anwerfen zu wollen, wird in meinem T4 eine Makita Maschine mitgeführt, die das auch mittels der 18V-Akkus erledigt. ;)
    Überhaupt läuft alles was mit Energie zu tun hat über das 12V Bordnetz, weshalb ich mit irgendwelchen Wandlern auf 230V mangels Bedarf so überhaupt keine Erfahrung habe.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

    Einmal editiert, zuletzt von axelb (17. September 2023 um 14:19)

  • Also sei mir nicht böse aber ich habe da 2 Beanstandungen.

    Kabel sehen zumindest nicht auf dem Bild so aus das du längere Zeit wie du schreibst wirklich diese hohen Ströme ohne größere Verluste und Wärme Entwicklung fließen lassen kannst.

    Du fährst die Anlage mit höheren strömen wie deine Komponenten für angeben sind so das diese schon alarm schlagen. Quasi bist du über den Limit deiner Anlage. Bin ich überhaupt kein Freund davon. Besser ist immer wenn man Reserven hat.

    Danke, bin für konstruktive Kritik immer offen, gerade auch wenn es um Fragen der Sicherheit geht. Der Test mit der Espressomaschine war als Extremtest gedacht, um die Komponenten und ihre Warn- und Sicherungsfunktionen zu testen.

    Der Wechselrichter wird im Normalbetrieb wohl mit deutlich unter 500 W betrieben. Er ist mit 25mm2 verkabelt und das ist - bei einer Kabellänge von kürzer 1m - mehr als die vom Hersteller empfohlenen 16mm2. Der Ladebooster ist bei kürzer 2m Länge mit 10mm2 verkabelt (Herstellerempfehlung 6mm2). Alle Leitungen sind zudem einzeln abgesichert. Nach meinem Verständnis habe ich damit bei der Verkabelung ausreichend Reserven, vor allem auch wenn ich die Installation mit einigen Miet-Wohnmobilen aus zurückliegenden Urlauben vergleiche. Der Espresso Aufheiz- und Brühvorgang dauert zudem weniger als 60 sec und ich sehe hier keinerlei Gefahr für die Verkabelung. Will aber sowieso noch einige Infrarot-Aufnahmen machen, um evtl. Hotspots zu erkennen.

    Für Batterie und Wechselrichter ist die Belastung sicher grenzwertig und regelmäßiger Espressobezug ist damit wohl nicht förderlich für die Lebensdauer. Von Markengeräten erwarte ich aber, daß sie sich bei Überlastung rechtzeitig abschalten, bevor es kritisch wird. Sowohl der Wechselrichter als auch das BMS haben eine mehrstufige Warn- und Abschaltfunktion und beim Espresso-kochen haben die Warnfunktionen auch gut funktioniert. Die Belastung war aber nicht hoch genug (bzw. zu kurz) um eine der Abschaltfunktionen auszulösen. Muß ich demnächst nochmal mit einem stärkeren Verbraucher testen :) .

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

  • Bordbatterie unter Fahrersitz: 100 Ah LiFePo (Renogy RBT100LFB12 BT)

    Schickes System 👍

    Lad die Batterie mal voll und Teil die Zellspannungen aus der App.

    Mich würde interessieren, ob die auch einen Zelldrift hat.

    Meine Renogy 100Ah hat bei 100% teilweise 3,3 und 3,6V

    Viel Farbe verdeckt was sonst nur erschreckt 8)

    Braunen Rost schwarz gemacht - hat schon manchem eine Mark gebracht.

    Ich bin jung - da kann ich schonmal was falsches sagen! Du bist alt - das muss schon passen was du erzählst.

    T4 BJ.96 ACV Multi
    T3 BJ.80 CU Westi Lufti
    T4 BJ.97 ABL Cali Exclusive ->AXG -> soll Syncro
    Touareg 7L BJ.2008 CASA
    T4 BJ.99 AJT Doka -> ACV

  • Mich würde interessieren, ob die auch einen Zelldrift hat.

    Bordbatterie unter Fahrersitz: 100 Ah LiFePo (Renogy RBT100LFB12 BT)

    Meine Renogy 100Ah hat bei 100% teilweise 3,3 und 3,6V

    Aktuell im Ruhezustand bei 99,2% Kapazität und 13,3V haben alle 4 Zellen 3,3 V. Beim obigen Test (Ladebooster bei 14,4-14,6V) kann ich mich an Zellspannungen von 3,6-3,7 V erinnern. Will ich aber auch im Auge behalten, um besser zu verstehen wie das BMS so funzt. Zum vollständigen Balancieren muß die Batterie wohl einige Zeit am Ladegerät hängen, ich kann aber auch noch nicht abschätzen wie lange das Ganze dauert.

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

  • Ich habe vom Kunderservice die RM bekommen, dass ich dir Batterie mir 14,6 V laden soll.

    Also besorg ich mir jetzt ein Labornetzteil.

    Viel Farbe verdeckt was sonst nur erschreckt 8)

    Braunen Rost schwarz gemacht - hat schon manchem eine Mark gebracht.

    Ich bin jung - da kann ich schonmal was falsches sagen! Du bist alt - das muss schon passen was du erzählst.

    T4 BJ.96 ACV Multi
    T3 BJ.80 CU Westi Lufti
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  • wieviel km musst Du fahren, für eine Kaffeebrühung, also für die Nachladung des Akkus?

    mfG Uwe

    ----------------------------------------------------------

    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
          index.php?page=Attachment&attachmentID=58345    

    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

    _______________________________________________________
    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


  • Ich habe vom Kunderservice die RM bekommen, dass ich dir Batterie mir 14,6 V laden soll.

    Also besorg ich mir jetzt ein Labornetzteil.

    Da solltest du den Akku aber vorher schon vollgeladen haben, sonst geht dein Labornetzteil in die Strombegrenzung.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

  • wieviel km musst Du fahren, für eine Kaffeebrühung, also für die Nachladung des Akkus?

    Theoretisch nur ca. 3 min (bei 30A Ladebooster), bzw alternativ ca. 15 min an der Solartasche. Eine volle Akkuladung sollte für ca. 50 Brühungen reichen.

    Werde aber wohl trotzdem keinen fahrenden Espresso-Bus aufmachen :)

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

    4 Mal editiert, zuletzt von BlueBus2 (18. September 2023 um 11:23)

  • Hi,

    du hast die Batterie liegend verbaut. Obwohl allgemein gesagt wird, die EInbaulage sei egal, hat mir bis jetzt jeder Hersteller auf Anfrage mitgeteilt, dass die Batterie nur stehend verwendet werden darf.

    Hast du mal geschaut bei dir?

    Wer nicht im Stand heizt, der mit dem Kraftstoff geizt! 8o

    Bus: T4 Caravelle LR Bj. 08/00, 2.5TDI ACV (mit Leistungssteigerung auf ca. 130 PS), Climatronic, D3WZ als SH, China Luftstandheizung :D

    Die anderen :saint: :

    Passat 3BG 1.9 TDI 180 PS Highline Bj 2001 (Alltag)

    Passat 3B 1.8 20V 125 PS Trendline Bj.98 (von der vorgesetzten Dienststelle)

    Passat 32B GT 2.2 5 Zyl. 115 PS Bj. 87 (Oldi)

    Audi A4 Cabrio 2.4L V6 175 PS Bj. 2003 (Oben Ohne Mobil)

    Golf 2 2.0 16V 175 PS Bj. 89 (Spaßmobil & Erstes Auto)

  • wieviel km musst Du fahren, für eine Kaffeebrühung, also für die Nachladung des Akkus?

    Theoretisch nur ca. 3 min (bei 30A Ladebooster), bzw alternativ ca. 15 min an der Solartasche. Eine volle Akkuladung sollte für ca. 50 Brühungen reichen.

    Werde aber wohl trotzdem keinen fahrenden Espresso-Bus aufmachen :)

    nach meiner Recherche "kostet" eine Tasse Kaffee rund 0,095 bis 0, 1 Kwh an Energie, also rund 7,5A bei 13V. also ≈15min Fahrt oder über 1 Std bei bester Sonnenausbeute. . . ohne Kühlung für die Milch.

    Also rechnerisch 13 Tassen bis "Zappenduster". . . . :/

    mfG Uwe

    ----------------------------------------------------------

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    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

    _______________________________________________________
    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


  • Mich würde interessieren, ob die auch einen Zelldrift hat.

    Meine Renogy 100Ah hat bei 100% teilweise 3,3 und 3,6V

    Aktuell im Ruhezustand bei 99,2% Kapazität und 13,3V haben alle 4 Zellen 3,3 V. Beim obigen Test (Ladebooster bei 14,4-14,6V) kann ich mich an Zellspannungen von 3,6-3,7 V erinnern. Will ich aber auch im Auge behalten, um besser zu verstehen wie das BMS so funzt. Zum vollständigen Balancieren muß die Batterie wohl einige Zeit am Ladegerät hängen, ich kann aber auch noch nicht abschätzen wie lange das Ganze dauert.

    Ich habe ein eigenbau 100Ah China-Kracher der vorher im T3 drin war , num im T4 ist 4 Jahre alt ,immernoch volle Kapazität und Dally BMS da der Blancer im BMS zu schwach und nur beim laden funktioniert, habe ich einen Helltec 5 A Blancer nachgerüstet der blanciert sehr gut sogar bis 3 stellen hinter dem koma zb 3,401V 8) Die Zellen sind bei mir liegend einegbaut bislang gar kein Probleme damit . Aktiven Blancer ist zu empfehlen. Zellendrift sollte nicht größer als 0,200v sein da macht das BMS dicht- mann kann es einstellen in der Bluetooth app. Da mir das Daly BMS bei kleinen ströme unter 2 A zu ungenau/gar nicht misst, nutze ich das Vitron Smart Shunt 500A der misst kleinste ströme zuverlässig einziger nachteil die Bluetooth reichweite was nicht schlimm finde da ich eh im oder nah am Bus bin . Ich habe 2 X 30 A ladebooster nutze hauptsächlich nur einen Booster während der Fahrt , wenns schnell gehen muss bei fehlender Sonne und fast Leere Batterie dann beide (Motor dient dann als Dieselgenerator 8o Achtung: im leerlauf wird eine 90A Lima bei 60A + Starterbatterie +Motorsteuerung sehr sehr heiß-kann kaputtgehen, habe umgebaut auf 150A Lima & Dicke Kabel sowie passend abgesichert ) oder einer der beiden kaputt ist. Laden tu ich bis 14,2 V = 3,55V je Zelle denke für lebensauer gesünder so.

  • Hi,

    du hast die Batterie liegend verbaut. Obwohl allgemein gesagt wird, die EInbaulage sei egal, hat mir bis jetzt jeder Hersteller auf Anfrage mitgeteilt, dass die Batterie nur stehend verwendet werden darf.

    Hast du mal geschaut bei dir?

    Im Benutzerhandbuch steht zum Thema Montage oder Einbaurichtung leider nichts und auch sonst ist keine eindeutige Aussage zu finden. Emails an den Renogy Support in Deutschland und USA blieben leider unbeantwortet. Hatte dann Glück und - nach längerer Zeit in der Warteschlange - einen Tech Support Mitarbeiter in den USA sprechen können, der dann auch sehr hilfsbereit war. Aussage war, daß bei meiner Batterie (RBT100LFB12 BT ) die liegende Montage möglich ist. Die Batterie besteht aus robusten prismatischen Zellen (4 Paare a 2) die lage-unabhängig funktionieren. Die Sicherheitsventile liegen dann zwar auch seitlich, aber im Versagensfall (Druckaufbau durch Überspannung, Kurzschluss...) platzen diese sowieso auf und die Batterie ist Schrott. Nicht empfohlen wird die Montage hochkant (seitlich auf die kurze Seite gestellt). Renogy hat verschiedene Batterietypen und Zelltechnologien, sodaß die Aussage nicht pauschal auf andere Modelle übertragbar ist.

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

  • Schön gemacht , mir fällt auf, das die Sicherrung in Fahrtrichtung vorne innen platziert ist , kommt man noch gut ohne den Sitz abschrauben zu müssen heran falls mal eine Sicherrung defekt ist ? Kaffe mach ich immer auf Gas mit Italenischer Expressokanne , schmekt mir so am besten .

    Anbei nochmal ein Bild mit Fahrersitz am vorderen Anschlag. Man kann die Sicherungen so problemlos kontrollieren. Mit schlanken Fingern und isoliertem Werkzeug könnte man ggfs. auch eine defekte Sicherung tauschen. Wegen der Kurzschlussgefahr in Batterienähe würde ich da aber lieber den Sitz ausbauen.

    IMG_20230918_125146s.jpg

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau

    2 Mal editiert, zuletzt von BlueBus2 (24. September 2023 um 15:49)

  • Der Anschluß an eine externe 230V Versorgung (mit CEE durch Nebelschlußleuchte) hat nun auch wie geplant funktioniert. Steht Landstrom zur Verfügung, kann man so auch ohne Einschränkungen Espresso zubereiten :thumbup:. Lediglich die Ladefunktion des Wechselrichters konnte nicht geprüft werden, da sich die Ladefunktion erst bei einer Batteriespannung von 11V aktiviert. Fehlen jetzt nur noch Restarbeiten bei den Seitenverkleidungen, die endgültige Verkabelung an der ZE und der Einbau der Standheizung.

    IMG_20230920_153854s.jpgIMG_20230920_145748s.jpg

    IMG_20230920_144834s.jpgIMG_20230920_145738s.jpg

    Grüße

    Günter :)

    T4 Multivan II, 11/99, ACV, Surfblau