Mich würde nur mal Interessieren, wie die von meinem 1er Golf Cabrio Bj. 89 den Schadstoffausstoß ermitteln wollen...
Damals hat das noch kein Schwein gekratzt....
Mich würde nur mal Interessieren, wie die von meinem 1er Golf Cabrio Bj. 89 den Schadstoffausstoß ermitteln wollen...
Damals hat das noch kein Schwein gekratzt....
Schön zu lesen.
Dann wird mein Bus doch in die Schweiz kommen.
Neuer Kat und neue Bremsen sind ja dann billiger als den Wahn mit den Steuern in Deutschalnd heftigst find ich das alles echt
ZitatOriginal von Andi_111kw
Mich würde nur mal Interessieren, wie die von meinem 1er Golf Cabrio Bj. 89 den Schadstoffausstoß ermitteln wollen...Damals hat das noch kein Schwein gekratzt....
Da wird nix ermittelt, da wird festgelegt und zwar satt . Das interessiert den Gesetzgeber nicht. Aroganz der selbstbedienten Macht. Fertig.
ZitatOriginal von TEAM - T4 - CH - 6072
Bei mir ändert sich da schon was, wenn ich statt 184 € satte 5 - 600 € zahlen muß, fürn AAF . Wenn datt für Dich nix iss ?
Achso, stimmt, Benziner trifft das heftig. Ich hatte nur an Diesel gedacht. Unsereins ist Steuern in dieser Höhe eh schon gewohnt.
Gruß Peter
ZitatOriginal von pehaa
Achso, stimmt, Benziner trifft das heftig. Ich hatte nur an Diesel gedacht. Unsereins ist Steuern in dieser Höhe eh schon gewohnt.
Gruß Peter
So ist es . Warum wird das in (D) so übertrieben. In anderen EU - Ländern geht das nicht so.
ZitatOriginal von Warren_Suicide
Schön zu lesen.Dann wird mein Bus doch in die Schweiz kommen.
Neuer Kat und neue Bremsen sind ja dann billiger als den Wahn mit den Steuern in Deutschalnd heftigst find ich das alles echt
War auch schon meine Überlegung. Aber da soll es doch nicht möglich sein , in (D) zugelassene KFZ mit Sondereintragungen zugelassen zu bekommen.??? Weist Du da was ? Wohnsitz müsste auch in (CH) sein, nur möglich mit nachweis Einkommen ??? Bin da nicht so informiert .
mmhh, das wäre eine neues Geschäftsmodell. GmbH oder sowas in der schweiz gründen und die ganzen t4s als firmenwagen zulassen. die hälfte von dem steuervorteil dann in die gmbh einzahlen. alle freuen sich
bin mal gespannt ob die auch die lkw auf co2 besteuerung umstellen. ich habe ja die hoffnung, dass die das nicht machen weil das unter umständen den todesstoß für die gesamte deutsche speditionsbranche bringen würde. aber ob die in berlin das interessiert ist mehr als fraglich
ZitatOriginal von Chris0601
mmhh, das wäre eine neues Geschäftsmodell. GmbH oder sowas in der schweiz gründen und die ganzen t4s als firmenwagen zulassen. die hälfte von dem steuervorteil dann in die gmbh einzahlen. alle freuen sichbin mal gespannt ob die auch die lkw auf co2 besteuerung umstellen. ich habe ja die hoffnung, dass die das nicht machen weil das unter umständen den todesstoß für die gesamte deutsche speditionsbranche bringen würde. aber ob die in berlin das interessiert ist mehr als fraglich
Nehme an bis 3,5 t. Oder später sogar bis 7,5 t wird das wohl so sein.
Ob das ein Todesstoß für jemanden ist interessiert diejenigen nicht .Die Bindung an einen T4 kann man auch nicht grundsätzlich von dem Vorhandensein eines Gewerbes machen.
Altwagen sollten nicht benachteiligt werden, so sprach man vor 6 Monaten bedeutebd in den Abendhimmel.
Die neue Berechnung betrifft ja nur die neuwagen, bei den anderen Fahrzeugen bleibt es ja bei der alten Berechnung.
Schon mal was von der CO2-Lüge gehört??
Alles nur Verarsche.
Der CO2-Gehalte unserer Atmosphäre schwankt seit jeher stark. CO2
wird in der Natur permanent produziert, wobei unsere Weltmeere die
größten CO2-Produzenten darstellen. Trotzdem beträgt der gesamte CO2-
Anteil unserer Luft gerade einmal 0,038% (Volumen) bzw. 0,058%
(Gewicht).
Der Anteil des CO2, der aus technischer Produktion durch menschlichen
Verbrauch entsteht, besteht lediglich aus ca. 1,2 % dieser gesamten
biologischen CO2-Erzeugung - das bedeutet also ca. 0,0004% des
weltweiten CO2-Vorkommens. (http://www.iavg.org/iavg198.pdf) Allein
diese Tatsache sollte zu starken Zweifeln an der "Alleinschuld des
Menschen an der Klimakatastrophe" Anlass geben.
Es ist inzwischen wissenschaftlich vielfach bewiesen, daß in der
Erdgeschichte der CO2-Gehalt der Luft stets Temperaturerhöhungen FOLGTE
und niemals VORAUSGING. Diese Schwankungen vollzogen sich stets über
sehr große Zeiträume (mehrere hundert Jahre) und sind niemals innerhalb
weniger Jahre nachweisbar.
Über 30.000 amerikanische Wissenschaftler haben eine Petition an die USA
eingereicht, die unhaltbare Theorie der CO2-basierten Klimakatastrophe
zurückzuweisen. Die Namen sämtlicher Unterzeichner finden sich unter
http://www.climatic-research.com/Petition-signers-in-USA.pdf.
Wissenschaftler beider Seiten sind sich außerdem noch keineswegs einig,
ob es überhaupt eine globale Erwärmung gibt, ob es sich in einem solchen
Fall lediglich um eine natürliche Wärmephase handelt oder einfach um
lokale Klimaveränderungen, die bestimmte Gebiete der Erde wärmer, andere
dafür kühler werden läßt. Daß sich das Klima in irgendeiner Form
verändert, kann nicht ausgeschlossen werden, jedoch sind solche
Veränderungen erst nach langer Beobachtung gesetzmäßig feststellbar und
können nicht innerhalb weniger Jahre festgeschrieben werden.
Grüße Kurti
das klima schwankt bei unserer erde seit jeher
deswegen gabs auch mehrere eiszeiten
und man höre und staune auch mehrere wärmeperioden
macht euch keinen kopf in ein paar hundert jahren sind wir dann dafür schuld dass die eiszeit wieder kommt
@ der_zivilisator
dein Vorschlag wäre eine Möglichkeit.
Eine weitere wäre, sich dieser Politik zu verweigern und den Stimmzettel ungültig machen. Dann merken die, daß sie am Volk vorbei regieren.
Zusätzlich würden sie das dann auch in der Kasse merken, weil sie dann keine Wahlkostenerstattung (glaube 2,50 € pro gültiger Stimme) bekommen.
Denen schmerzt das fehlende Geld genau wie uns, zusätzlich zu der hinzukommenden Wahlschlappe.
Gruß zeroT4
ZitatOriginal von zerot4
@ der_zivilisatordein Vorschlag wäre eine Möglichkeit.
Eine weitere wäre, sich dieser Politik zu verweigern und den Stimmzettel ungültig machen. Dann merken die, daß sie am Volk vorbei regieren.
Zusätzlich würden sie das dann auch in der Kasse merken, weil sie dann keine Wahlkostenerstattung (glaube 2,50 € pro gültiger Stimme) bekommen.
Denen schmerzt das fehlende Geld genau wie uns, zusätzlich zu der hinzukommenden Wahlschlappe.Gruß zeroT4
jupp
dann kommen endlich die radikalen randparteien an die macht
ZitatOriginal von Torsten
Die neue Berechnung betrifft ja nur die neuwagen, bei den anderen Fahrzeugen bleibt es ja bei der alten Berechnung.
Sicher? Wo steht das?
Ab 2013 wird die neue Steuer voll angewendet, was davor sein wird, wage ich heute noch nicht zu sagen.....
Bei unseren Doofköppen da oben, weiss man ja heute nicht, was morgen ist. (oder was morgen rückwirkend für vorgestern entschieden wird)
So denn damit euch nicht langweilig wird mal ein kleiner Link zum berechnen der neuen "Abgaben"
http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/co2-steuer…CFQpatAodzVV5mQ
ZitatOriginal von Ra_Schatz
So denn damit euch nicht langweilig wird mal ein kleiner Link zum berechnen der neuen "Abgaben"
http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/co2-steuer…CFQpatAodzVV5mQ
Macht 144 € Sockelbetrag für AAB . Und nun noch der CO2 Ausstoß . T4 AAB ist da nicht angeführt . Müsste aber weniger als ein 7 er sein, denke iche. ?
Wären noch 244 € CO2 möglich , wenn für uns AAB alles beim Alten bliebe ( 430 € / Jahr jetzt ) . Hiese 122 g CO2 . Na das glaube ich nicht. Da wird noch was passend gerechnet .
Kein Nachteil für Altwagen - da lach ich doch.
Zitat
Ab 2013 wird die neue Steuer voll angewendet, was davor sein wird, wage ich heute noch nicht zu sagen.....
hmm, der [url=http://www.bundesregierung.de/nsc_true/Conte…turpaket-2-top8] "Eckpunkteentwurf" [/url]der Bundesregierung lässt noch alls offen..
Zitat
Altbestand: Der Altbestand (Zulassung vor dem 5.11.2008) wird nach einer
Übergangszeit ab 2013 schonend in die CO2-Besteuerung überführt. Über
den Umfang der Besteuerung des Altbestands ab 2013 wird später
entschieden.
Also ob da auch alte Fahrzeuge zugehören, für die es noch keine verbindlichen CO2 Messungen gibt, ist wohl noch offen.
Fraglich halte ich auch, ob das nur für PKW gelten soll oder für ALLE Kfz. Nach dem Entwurf macht es kein Sinn, die Steuer auf LKW anzuwenden, weil mit der Steuerumstellung ja gerade der Kfz-Absatz hin zu umweltfreundlichen Fahrzeugen angeblich gefördert werden soll. Ein 40-Tonner bleibt aber ein 40-Tonner lässt sich aber nicht durch einen 3,5-Tonner ersetzen und das Speditionen in einen Kaufrausch fallen und ihre Flotte ersetzen halte ich auch für wirtschaftlich nicht vertretbar..
Woher hat AMS eigentlich die Höhe des Sockelbetrages? Davon steht nämlich nix in dem Eckpunkteentwurf.
Weiß eigentlich jemand, wie Wohnmobile besteuert werden? Gilt hier auch die neue Regelung?
Wissen? Nö, leider nein. Nur Hoffen; nämlich dass alles so bleibt......