Wobei in Bayern und Baden Württemberg zwingend eine Spüle vorgeschrieben ist. Unabhängig ,was andere Bundesländer u. Organisationen vorschreiben .
Hallo Sigi,
kann ich nicht bestätigen - mir wurde mein Bus in Bayern anstandslos zum WoMo umgeschlüsselt. Auch ohne Spüle. 
Viele Grüße
Leo
Wobei in Bayern und Baden Württemberg zwingend eine Spüle vorgeschrieben ist. Unabhängig ,was andere Bundesländer u. Organisationen vorschreiben .
buzz: Sahnepaul: FinP: axelb: peace-bulli-t2: pablo miralles:
So - Zettel wieder gefunden .....
Das ist ein " Abriss " , bei dem der TÜV- Kopf und die Fußnote entfernt wurde - vermutlich ist das eine Interne Anweisung des TÜV- Süd .
`n Datum des Schriebs wär ganz interessant gewesen - weil seit 2013 MUSS sich das Finanzamt an die Fahrzeugeinstufung (PKW, Womo, LKW...) halten, nix mehr mit Fahrzeug nochmal bei der Oberfinanzdirektion vorführen...
weil seit 2013 MUSS sich das Finanzamt an die Fahrzeugeinstufung
Ist da jetzt nicht der Zoll zuständig ? Und gehen da die Uhren evtl. eigene Wege ?
na ja ... ich wüßte jetzt nicht wohin das besser passen sollte als hierher.
Und die eigentliche Frage ist doch schon geklärt, oder?
und nun ist die Frage zu klären, ob die Zulassung als WoMo überhaupt realistisch durchzuführen ist.
krozinger:
Die beigefügte PDF ist eindeutig KEINE Arbeitsanweisung an den Prüfer, eine Spüle zwingend zu verlangen.
Im Gegenteil 
Es wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass die technische Abnahme in Anlehnung an das Merkblatt 740 zu erfolgen hat.
Gemäß diesem Merkblatt benötigt ein Wohnmobil jedoch KEINE SPÜLE.
Ein aaS hat demnach die Einstufung des Fahrzeugs als SoKfz.Wohnmobil auch ohne Spüle vorzunehmen.
Was dann anschließend mit den Finanzbehörden abzukaspern ist, dass ist nicht mehr Sache des staatlich beauftragten technischen Begutachters und auch kein Bestandteil der technischen Überprüfung gemäß der diversen Zulassungsverodnungen.
CU, Axel
Ok- tschuldigung.
Wollte nur ergänzen
na ja ... ich wüßte jetzt nicht wohin das besser passen sollte als hierher.
Und die eigentliche Frage ist doch schon geklärt, oder?
Aha ... na, wenn Du das sagst ...
Ich hab mir jetzt den verlinkten Sums nicht durchgelesen, aber schadenfreie Jahre sind schadenfreie Jahre und werden als solche weitergezählt. Soweit mein Verständnis...
Daß sich aus einer SF-Klasse bei PKW und Womo andere Prämien (%) ergeben, ist was anderes.
Bei der RMV z.B. geht die Prämie bis max. SF10, ich hab auf dem Vertrag mittlerweile SF11 und ist auch als solcher ausgewiesen, bringt aber bloß nix bei der Prämie, weil SF10 schon das Maximum ist.
Wechsel ich, wird die SF-Klasse als Basis genommen.
Eigentlich logisch, oder?
Wobei die SF-Klassen ja von der schadenfreien Zeit abhängig sind und dementsprechend eingestuft werden.
Zumindest ist das mein Kenntnisstand.
Bei der RMV z.B. geht die Prämie bis max. SF10, ich hab auf dem Vertrag mittlerweile SF11 und ist auch als solcher ausgewiesen, bringt aber bloß nix bei der Prämie, weil SF10 schon das Maximum ist.
Wechsel ich, wird die SF-Klasse als Basis genommen.
Ja ... aber genau das ist anscheinend das Problem.
Wenn Du jetzt einen versicherungsrelevanten Unfall hast und - so wurde es in dem Link beschrieben - auf z.B. SF6 zurückgestuft wirst, nimmst Du bei einem Wechsel zum PKW die SF6 mit.
Scheint kaum jemand zu wissen - die, die sich mit Versicherungen auskennen, bestreiten es aber gar nicht.
interessanter hinweis yellowone: ! gut zu wissen
vorteile womo:
-geringere Steuern (Besteuerung nach Schadstoffklasse und Gewicht, und nicht nach Hubraum)
- bei versicherung oft günstiger
- meist unbegrenzt kilometer
- sowie keine Fahrerrestriktionen
Nachteile Womo:
- deckelung der SF, damit wird nicht der volle Rabatt genutzt, ist meist aber trotzdem günstiger als beim PKW
- meist kein Rabattschutz oder rabattretter möglich
- bei unfall werden die "nicht genutzten" SF gecancelt (siehe Hinweis von yellowone)
- kocher muss man immer mitführen, sonst steuerhinterziehung
Wird dann wieder der PKW in den Vertrag genommen, stehen eben nur noch die SF 4 oder SF 6 zur Verfügung.
Mehr ist einfach nicht mehr da.
Es gibt nämlich keine Rückstufung der schadenfreien Jahre, sondern immer nur auf Basis der vorhandenen SF-Klasse.
und genau das ist die Krux.
Genau genommen wird die Einstufung nämlich anhand der schadenfreien Jahre vorgenommen, nicht als direkte Übernahme der SF-Klassen.
Die SF-Klassen ergeben sich aus den schadenfreien Jahren, nicht umgekehrt.
Wenn ich also beispielsweise 15 schadenfreie Jahre nachweisen kann, dann ist das zu versichernde Fahrzeug auch dementsprechend einzustufen, ganz egal was für eine SF-Klasse dabei heraus kommt.
Ich glaube nicht, dass eine andere Handhabung rechtlich haltbar ist, wenngleich die Versicherer sich ja gerne das für sie selber Beste heraus suchen (wie jedes gewinnorientierte Unternehmen).
Ein Schaden bedeutet jedenfalls nicht eine Rückstufung der SF-Klassen, sondern eine Verminderung der schadenfreien Jahre, gemäß einem zugehörigen Schlüssel.
Das kann natürlich in SF-Klassen ausgedrückt werden, und genau das scheint hier ja auch das Problem zu sein.
Solange die Versicherer für alle Fahrzeugarten unterschiedliche SF-Klassensysteme verwenden (dürfen), wird es hier Unstimmigkeiten geben.
Das wäre mal ein Thema für die BaFin die für alle Versicherer aufsichtsführende Behörde), finde ich.
Vielleicht meldet es ein Betroffener einfach mal dorthin und wartet auf eine Antwort (die er dann hier postet).
CU, Axel
Hm,
wo ist das Problem.
Wo ich früher mal ein "LKW" hatte, da hatte ich auch mit SF4 45%
Jetzt habe ich als PKW mit SF14 26%, vor ein paar Jahren wären es noch um die 50% (auch wenn es nicht billiger ist)
Hm, wo ist das Problem.
Dass Du das Problem nicht verstanden hast.
Darf ich nach deiner SF-Klasse bzw. Versicherung fragen?
Ich habe eine relativ hohe SF und bin bei der RMV und zahle ca. 440€ Vollkasko p.a.
VK sind bei mir knapp 30€ mehr TK, also in meinen Augen definitiv sinnvoll. Da kommt mi deines schon recht viel vor, außer du hast auch eine hohe SF.So viele Umschreibungen wie es in der letzen Zeit gab (bzw. die ich hier mitbekommen habe) wird das in meinen Augen nicht mehr lange "gut gehen". Seit dem die Stehhöhe offiziell "weggefallen" ist haben doch die Umschreibugen exponentiell zugenommen. Das wird auch den Versicherungen und dem Vater Staat nicht entgangen sein, die bauen da schon wieder irgendwas ein, dass die Sache erschweren wird. Das ist zumindest meine Blickweise.
Darf ich nach deiner SF-Klasse bzw. Versicherung fragen?
Ich habe eine relativ hohe SF und bin bei der RMV und zahle ca. 440€ Vollkasko p.a.
VK sind bei mir knapp 30€ mehr TK, also in meinen Augen definitiv sinnvoll. Da kommt mi deines schon recht viel vor, außer du hast auch eine hohe SF.So viele Umschreibungen wie es in der letzen Zeit gab (bzw. die ich hier mitbekommen habe) wird das in meinen Augen nicht mehr lange "gut gehen". Seit dem die Stehhöhe offiziell "weggefallen" ist haben doch die Umschreibugen exponentiell zugenommen. Das wird auch den Versicherungen und dem Vater Staat nicht entgangen sein, die bauen da schon wieder irgendwas ein, dass die Sache erschweren wird. Das ist zumindest meine Blickweise.
Servus:
VW T4 111kw als Womo Versichert:
Ich bin bei der BGV Versichert: Schadenfreiheitsklasse 7: 377,19€ Haftpflicht + Teilkaskomit mit 150€ SBT. 135,76€/Jahr KEINE KM begrenzung im Jahr!!
und habe bei denen noch meinen Corrado VR6 als Youngtimer versichert für sage und schreibe 100,92€ Haftpflicht max 5000km Jahr
Mein Versicherungsmakler brachte mir die Versicherung näher...
So jetzt hab ich viel offengelegt... lg
