Alles anzeigenIch habe ein Syncrogetriebe EFA 02G von ET umbauen lassen. Damit ich die große Kupplung fahren kann, ist die Getriebeeingangswelle/Abtriebswelle, erster bis dritter Gang (fest auf der Welle) vom DQR, der 4. und 5. vom vom EFA und der 6. (0,47) von ET. Das Diff. ist vom EFA und somit kürzer als bspw. bei DXZ.
Mit der Bereifung 215-70-16 ist es am besten im 1. anzufahren, der Zweite ist mir für mein rd. 3To Womo zu lang. Aber genau das war für mich ja Zweck der Übung.
Seit dem Einbau bekomme ich den Ersten Gang schlecht rein, der Zweite knarzt, als wenn die Syncronringe verschließen sind. Der 6. geht nur mit richtig Druck nach rechts rein, die anderen Gänge lassen sich gut schalten. Das Getriebeöl Castrol Syntrans Transaxle 75W-90 wurde von ET vorgegeben, sowie das Einstellen des Ganghebels.Da alle Lager Syncronringe usw. getauscht wurden, bin ich vom Butterweichen schalten (wie beim Neuwagen) ausgegangen, das ist aktuell (keine 1000 Km gefahren) mit dem Getriebe nicht so.
Beim Verbrauch kann ich derzeit noch nix brauchbares vorbringen, da Syncros ja grundsätzlich durch den höheren Widerstand des Antriebs etwas mehr verbrauchen. Den ich ja vorher nicht hatte.
Hi, möchte hier noch einmal zur Langzeiterfahrung mit einem 6Gang ET-Getriebe beitragen und gleichzeitig fragen.
Wie schon berichtet, hatte ich von Anfang an Probleme die Gänge einzulegen. Nach den ersten rd. 1000 Km war auf der rechten Seite auch ein leichter Ölaustritt erkennbar, bin seit dem nicht mehr gefahren. Mittlerweile läuft mir das Getriebeöl ohne das Fzg. in Betrieb zunehmen einfach so aus. Und zwar von der rechten Achsmanschette über den Querlenker in die Felge.
Hat das von Euch schon mal jemand gehabt? Wo liegt das Problem und was ist jetzt zu tun?
Hab in der VWBuswelt etwas gefunden, wird aber kein Syncrogetriebe sein?!
Hast du Jakub mal geschrieben oder angerufen? Der ist doch immer recht zugänglich und antwortet innerhalb weniger Tage. Das würde ich jedenfalls erstmal machen.