ID Buzz...

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  • ich finde den Buzz jetzt ungetarnt und in Zweifarbenlackierung tatscählich mega schick. Und auch nicht zu weit weg von der Studie. Erstaunlich was so ein bisschen Tarnfolierung dann doch ausmachen kann.

    Aber es soll halt ein VW Bus sein. Und dann Dinge wie 1000kg maximale Anhängelast aufzurufen ist schon sehr tief gestapelt. Auch andere Daten sind mit allen Vorgängern verglichen teilweise böse weit weg.

    Fast als wolle man den Buzz künstlich etwas schlecht dastehen lassen um nur nicht zu viele Interessenten zu angeln. Halt maximal so viele wie für die Flottengrenzwerte nötig sind. Im Prinzip heißt es ja z.B. beim Anhänger. Wenn du einen ID Buzz fährst kauf bitte noch einen Verbenner dazu. Z.b. einen VW Polo der darf schonmal mehr ziehen :wall:

    Ich schau ihn mir in real mal an . Und in ein oder zwei Jahren kommen ja noch Mischvarianten dazu die eventuell den einen oder anderen Mangel abstellen.

  • Das mit der hohen Fensterlinie nervt mich auch total...

    Schon beim T-Roc Cabrio absolute Katastrophe in meinen Augen.

    Dennoch werde ich demnächst mal meinen Händler des geringsten Misstrauens aufsuchen und probesitzen.

    Interessieren tut er mich schon, wenn auch preislich völlige Utopie für mich.

    Aber anfassen, angucken und evtl. Probefahren würde ich schon gern!

  • Hm, wenn der Abnehmer hoch genug kommt würde das auf der aktuellen eHighway Teststrecke zwischen Lübeck und Kiel sogar gehen.

    Das wäre dann (bzw für die Teststrecken-LKWs ist es schon) das Äquivalent zur Luftbetankung bei Flugzeugen.

    Und optisch ist ja beim Buzz eh nichts mehr zu retten wie wir aus diesem Thread schon erfahren haben :weissnix:

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  • Die Batteriekapazität gibt Amhängerbetrieb eben einfach (noch) nicht her.

    Deshalb gibt es ja schon Hänger mit eigenem Zusatz-Antrieb.

    Also alleine an der Kapazität kanns nicht liegen.

    Das Model Y von Tesla hat nur unwesentlich mehr und bietet 1600kg. Gibt auch sicher noch andere Beispiele.

    VW wird wohl erst mit dem AWD nachlegen können.

    Gruß

    Georg

    MV Atlantis Blau BJ99, Modell 2000, ACV, 345000 KM

  • An der Kapazität kann es eh nicht liegen da die nichts mit der Anhängelast zu tun hat.

    Begründet wird es gerne mit der Leistung. Der ID.4 hat ja auch mit dem kleinen Akku 1400kg. Aber erst die GTX Version mit nochmal 100kw mehr Leistung oder so bekommt 1600kg.

    Was natürlich lächerlich ist.

    Jedenfalls wenn man bedenkt das Saugdiesel T4 mit 60PS 2500kg ziehen dürfen.

    Technisch kann der Buzz bestimmt auch 2500kg ziehen. Bremsen tut dann ja eh der Anhänger selber.

    Mich ärgert eher das VW einem nichteinmal dir Chance gibt. Sondern von vorn herein nur 1000kg zulässt. Also im Prinzip 750kg Anhänger.

    Das die Reichweite dann sinkt ist denke ich jedem der sich die Karre kauft zu 100% klar. Das muss VW mir nicht künstlich vorschreiben.

    Ich denke die E-Autos sollen von den technischen Daten auf jeden Fall viel schlechter da stehen wie die Verbrenner.

    Noch hat VW kein Interesse daran dem Durchschnittskunden ein E-Auto zu verkaufen. Die schaffen es einfach nicht damit Geld zu verdienen. Das kann eigentlich bisher nur einer.

  • Das die Reichweite dann sinkt ist denke ich jedem der sich die Karre kauft zu 100% klar. Das muss VW mir nicht künstlich vorschreiben.

    Ich denke die E-Autos sollen von den technischen Daten auf jeden Fall viel schlechter da stehen wie die Verbrenner.

    Technisch möglich ist es sicherlich.

    Aber vllt eben nicht bei +35°C und -40°C und um sich selbst (VW) vor Problemen zu schützen, gibt es eben die Begrenzung.

    Wer dann mit überhitztem Buzz liegen bleibt, weil er bei +38°C einen vollen Anhänger Mineralgemisch gezogen hat, hat Pech gehabt.

    In 4-5 Jahren wird es sicherlich Versionen oder andere Modelle geben die 2t an den Haken nehmen dürfen.

    Bis dahin gibt es eben nur Alterativen mit fossilen Brennstoffen...

  • Moin.

    Ich fahre seit über einem Jahr eine ZOE mit 52 kWh Batterie. Vor einigen Tagen bin ich erstmals nennenswert weiter weg von meiner Haustür gefahren. Über die A81 hin , und zurück über Landstraßen.Ausgerüstet mit einer gedruckten Baden-Württemberg Straßenkarte und Akku-Kaffeemaschine. Mit der ADAC e-Charge - Karte habe ich unterwegs sehr einfach an EnBW-Ladesaeulen und anderen laden können. Es ist viel sorgenfreier als von mir angenommen, weite Strecken mit dem Elektroauto zurückzulegen. Es hat mir Spaß gemacht Ladesäulen zu "erobern". Man muss dies wirklich praktisch tun , es reicht nicht aus theoretisch zu wissen, dass in einer Stadt Ladesäulen stehen.

    Immerhin käme ich nun schon von der Nordschweiz bis Würzburg. Auch die Ladezeiten sind voll in Ordnung , eher geht es manchmal zu schnell .Ich lade mit 50 Kilowatt Gleichstrom , aber für eine ganz eilige gibt es auch 150 kW und gar 300 Kilowatt. Batteriekapazitäten ab 52 kWh aufwärts reichen aus , um damit Europa zu bereisen. Gut , die ZOE hat einen ECO- Modus , welcher dieses Auto unglaublich sparsam macht . Der ID.Buzz wird aber auch kein großer Stromverheizer sein.

    Gute Fahrt allen ID.Buzz - Besitzern .

  • Du

    überhaupt eine findet. Ganz genau so ist es ! Als Elektroautofahrer darf man gegenwärtig wirklich nur an Ladesäulen glauben , an welchen man selbst schon mal geladen hat. Am Flughafen Stuttgart soll am /im Parkhaus 4 eine EnBW -Ladesaeule stehen. Ich bin natürlich voller Vertrauen hingefahren , und habe die Stromlage erstmal zu Fuss erkundet. Als Elektromobilist wird man leider mistrauisch im Bezug auf Ladesäulen , welche nur im Internet stehen. Tatsächlich stand immerhin ein Schild da : EnBW -Ladestation für Elektroautos. Darunter ein Betonfundament , aus welchem ein dickes Kabel oder Rohr ragte - mehr nicht .

    Nix mit Laden. Dann habe ich die nächste Charging -Station von EnBW via Navi angefahren , welche sich dann sogar als Hauptzentrale des Stromkonzerns entpuppte.Wieder geparkt , und zu Fuss immerhin eine Ladestation für Elektrofahrraeder gefunden . Leicht verzweifelt beschloss ich den modernen Glasbau zu Fuß zu umrunden , in der Hoffnung dass doch noch Ladesäulen am Gebäude zu finden sind. Tatsächlich war mein Glück kaum zu beschreiben , als ich 3 DC-Ladesaeulen und eine AC -Saeule fand. Bescheiden wollte ich eigentlich AC mit 22 Kw laden , die Ladesäule blieb im Display aber schwarz. Die DC funktionierte prima.

    Die ADAC e-Charge RFID -Karte ist ein wahrer Segen ! Einfach an die Ladesäule halten und los geht's .Auch ganz ohne Mobilfunknetz und Handy.

    Elektroauto fahren ist immer auch ein wenig Abenteuer , was die Energieversorgung angeht.

  • Hi.

    Hast du schonmal die App ABRP getestet?

    Auch den EnBW+ App leistet gute Dienste beim auffinden von Ladesäulen und der Planung von längeren Strecken.

    Aufgrund eines fehlenden internen Navis beim Eup bin ich aufs Handy angewiesen, was sich mit dem nächsten Auto gott sei dank ändern wird.

    Gruß Georg

    MV Atlantis Blau BJ99, Modell 2000, ACV, 345000 KM

  • Guten Morgen.

    Danke für den Hinweis. Ich empfehle aber allen jetzigen und zukünftigen ID.Buzz -Mobilisten (Thema wegen) auch eine RFID - Karte, z B. die e-Charge vom ADAC .Das Smartphone hat im Gegensatz zur Karte etliche Störfaktoren:

    - An oder aus

    - App aufrufen /App aufrufen funktioniert nicht oder geht langsam/kein Update

    - Ladesäule muss eingegeben werden

    - Die Sonne macht das Smartphone schlecht ablesbar

    - Kein Mobilfunknetz (Tiefgarage / Taiga/Tundra/Pampa/Süddeutschland)

    Prozedere Karte :

    Ladekabel/Ladebuchse per Knopf an der Ladesäule auswählen , z.B. CCS 50 /75 /150 oder AC 22/43

    Karte an die RFID-Flaeche halten .

    Dann kommt schon :

    Sie können mit dem Laden beginnen und das Auto anschließen. Während des Ladens kann man alle Daten (Ladeleistung in Kilowatt,Zeit,Lademenge in kwh, Batterieladestand in Prozent ) an der Säule aufrufen.

    Ladevorgang beenden :

    Ladevorgang beenden an der Säule wählen. Einmal bestätigen . EnBW nutzt silberne Knöpfe unter der Displayanfrage ,also keinen Touchscreen , was ich gut finde. Karte an RFID-Flaeche halten.

    Ergebnis : Der Ladevorgang wird beendet.

    Du kannst das Kabel wieder in die Halterung stecken.

    Um die Karte einmalig freizuschalten braucht man EnBW Mobility+ App. Dann funktioniert die Karte aber komplett solo.

    Ich habe die Karte einfach immer im Auto.

    Zum Elektroauto-fahren selbst :

    Es ist komplett anders, speziell mit gutem Echtzeit-Navi . Das Ein-Pedal-Fahren macht Kreisverkehre und Ampeln zur einfachen und unterhaltenden Aufmerksamkeitsübung. Speziell Schaltgetriebeautos sind nur noch Statisten im eigenen Verkehrfilm. Ich fahre mit dem Elektroauto und dem wundervollen Navigationsgerät gerne "Luftlinie" zum Ziel . Ueber die kleinen Straßen, Bundesstraßen und Kreisstraßen.Speziell im Süden von Deutschland ist es auch landschaftlich unterhaltsam . Der ECO-Knopf beim ZOE macht das Auto s unfassbar sparsam , dich die Motorisierung reicht völlig , und ergibt eine echte Reichweite von 320 Kilometer ab 95 % Batterieladestand. Dann sind noch einige Prozent drin

    Gruß , Christian

    Gruß, Christian.

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