Skandinavien 2022

Am 17.05. um 2:30 Uhr ging es mit der Fähre von Travemünde nach Malmö.

Über Falkenberg, Varberg und Schloss Tjolöholm ging es relativ zügig nach Göteborg.

Danach folgte eine Tour zur Insel Stora Dyrön und nach Smögen & Fjällbacka.

Wenn man schon so nah an der norwegischen Grenze ist, kann man auch Fredrikstad und Oslo mitnehmen um danach auf dem Weg zurück nach Schweden den Schrottplatz in Båstnäs besuchen.

Bald darauf wurde Stockholm besucht und für einige Tage unsicher gemacht.

Aber nicht bevor noch eine Wanderung im

Tiveden Nationalpark anstand.

Auf dem Weg weiter Richtung Norden folgten Sigtuna, Schwedens älteste bewohnte Stadt mit dem kleinsten Rathaus des Landes, Uppsala und eine Wanderung im Nationalpark Skuleskogen.

To be continued.

Leider werden die Bilder vom Handy wieder falsch gedreht hochgeladen. Ich dachte dieser Bug wäre behoben worden. Vielleicht kann das jemand ändern.

Weiter ging es nach Arnäsvall, zur Piteälvsbron, Trollforsen, Storforsen und zur Easy Elsie, einer im 2. Weltkrieg abgestürzten Lancaster bei Porjus.

Bei Thunborgviltaffar gab es geräuchertes Rentierfleisch und Kaffee-Käse.

In Kiruna bei Stejk Street Food gab es Rentier- und Elchfleisch mit Pommes (sehr zu empfehlen).

Einen kurzen Abstecher nach Jukkasjärvi zum Ice Hotel und Sami Museum gemacht um dann spontan zu beschließen eben nach Finnland rüber zu fahren.

Dort eine Wanderung im Pallastunturi Nationalpark gemacht um entlang der Grenze nach Tromsø zu fahren.

Dort haben wir uns mit Miss California getroffen und waren aufgrund des nicht so guten Wetters im Polar- und im Tromsømuseum.

Am nächsten Tag folgte die Weiterfahrt nach Sommarøy, wo bei gutem Wetter endlich das mitgebrachte Kajak genutzt werden konnte.

Die Wanderung bis auf den Segla haben wir aufgrund des schlechten Wetters nicht bis ganz oben gemacht, aber es hat sich trotzdem gelohnt.

Am Tag darauf wurden die Bunkeranlagen des Skrolsvik Fort, einer Küstenbatterie der Wehrmacht, erkundet. Auf jeden Fall eine Empfehlung für Fans von Lost Places und Co.

Mit der Fähre ging es nach Senja auf der eine Wanderung im Ånderdalen Nationalpark anstand.

Danach ging es zu den Teufelszähnen und auf den Husfjellet.

Auf Andøya ging es hinauf auf den Måtind.

Bei schlechtem Wetter wurde das Hurtigruten Museum besucht.

Kurze Zeit später waren wir dann auf Lofoten um auf den Heia bei Henningsvær zu klettern.

Weiter ging es nach Svolvær um mit dem Boot in den Trollfjord zu fahren und Seeadler zu sehen.

Danach ging es nach Gimsøysand um auf den Hoven zu klettern.

Von dort aus sahen wir viele Oldtimer an einem Campingplatz. Wie sich herausstellte war es der Baltic Sea Circle, wo wir mit unserem Gefährt gut rein passten und die Nacht verbringen durften.

Als nächstes stand bei schlechtem Wetter das Wikingermuseum in Borg an um danach bei besserem Wetter nach Nusfjord zu fahren.

Tags darauf ging es zum Kvalvika Beach und zum Reinebringen.

Nein, es gibt seit 2019 eine Sherpa Treppe.

Leider ja

Weiter ging es zur Gletscherzunge des Svartinsen, Norwegens zweitgrößtem Gletscher.

Danach wurde mit der Fähre Jektvik-Kilboghamn der Polarkreis überquert.

Seit dem 1. Juli sind übrigens alle Fährverbindungen mit weniger als 100.000 Passagieren kostenlos (immerhin über 30), ansonsten hat sich Autopassferje auch schon bezahlt gemacht, womit wir bei allen Fähren 50% des Preises gespart haben.

Von Brønnøysund machten wir eine Minikreuzfahrt mit den Hurtigruten bis nach Rørvik und zurück. Auf dem Weg kamen wir unter anderem am Torghatten vorbei.

Am Tag darauf schauten wir uns Trondheim an und fuhren über die Atlantikküstenstraße um uns danach die Trollkirche anzuschauen, ein Verbund von mehreren Höhlen.

Am nächsten Tag standen wir früh auf um in einem guten Wetterfenster den Trollstigen (alleine) zu befahren und mit der Autofähre durch den Geirangerfjord nach Hellesylt zu fahren.