Zylinderkopf planen selber machen - cylinderhead grinding - do it yourself

Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
  • YT-Video zum Thema "Zylinderkopf selber planen"

    klar können heutige Maschinen das besser,
    aber warum eigentlich nicht? :D

    Hat das schon mal jemand so gemacht?


    Leute, bitte verschont uns mit "Maschinen können das besser" etc. - wissen wir auch schon :P und für diese Erkenntnis braucht man doch kein Forum......... :sleeping:

    sorry, ich korrigiere meine Beiträge oft noch mehrfach oder bessere sie nach - manchmal fallen mir kleine Schnitzer oder Spitzen erst später auf oder auch unklare Formulierungen ........darum bitte nicht zu früh reagieren ............danke - bleibt kreativ

    2 Mal editiert, zuletzt von Liberolix (18. Februar 2023 um 13:02)

  • Die Kombination gepflasterte Einfahrt und Blechplatte finde ich ungünstig. Ich bevorzuge Arbeitsplatte aus Holz oder Kunststoff und Glasplatte wegen besserer Geradheit. Hab aber bisher nur altmodische Polo-Köpfe mit Brennraum (EA801) geschliffen Heron- oder TDI gebe ich lieber weg.

    Das Modell funktioniert. Dann muss was mit der Wirklichkeit nicht in Ordnung sein

  • Die Kombination gepflasterte Einfahrt und Blechplatte finde ich ungünstig.
    Bevorzuge Arbeitsplatte aus Holz oder Kunststoff und Glasplatte wegen besserer Geradheit.
    Hab aber bisher nur altmodische Polo-Köpfe mit Brennraum (EA801) geschliffen
    Heron- oder TDI gebe ich lieber weg.

    ja - sieht wirklich aus wie die Rückseite einer Marmorplatte....
    hatte aber für solche Arbeiten auch immer dickes Glas im Kopf und vlt. muss ich auch noch über den Untergrund nachdenken.


    Er nimmt 150erSchleifpapier und im 2.Durchgang feiner ?

    Hatte auch eher an naßPapier (600-1000er) gedacht (in den Kommentaren kommt dieser Einwand),
    aber hält das mit dem Klebeband ?

    sorry, ich korrigiere meine Beiträge oft noch mehrfach oder bessere sie nach - manchmal fallen mir kleine Schnitzer oder Spitzen erst später auf oder auch unklare Formulierungen ........darum bitte nicht zu früh reagieren ............danke - bleibt kreativ

    3 Mal editiert, zuletzt von Liberolix (18. Februar 2023 um 12:55)

  • Hatte es nur im Schnelldurchlauf gesehen und die Kommentare nicht gelesen. Video-Standbild sieht wie eine Alu-Blechplatte aus.

    Hab immer mit 400er oder 600er angefangen, groberes war nicht notwendig, weil wenig Verzug oder Oxidation.

    Das Modell funktioniert. Dann muss was mit der Wirklichkeit nicht in Ordnung sein

  • [durch] manuelle .... Schleifbewegung .......... Fläche schief [?]

    ja genau - das sind die Bedenken - aber sind sie berechtigt bzw. wurde schon mal irgendwo ein Fehler vermessen ?

    Und wie wirkt sich das aus (Stichwort Verdichtung) ?

    sorry, ich korrigiere meine Beiträge oft noch mehrfach oder bessere sie nach - manchmal fallen mir kleine Schnitzer oder Spitzen erst später auf oder auch unklare Formulierungen ........darum bitte nicht zu früh reagieren ............danke - bleibt kreativ

    3 Mal editiert, zuletzt von Liberolix (18. Februar 2023 um 14:21)

  • Er schleift bis 10:30 in der selben Ausrichtung ... beim Aufstellen sieht man, dass auf einer Seite noch gar keine Abtragung statt gefunden hat - also schleift er keilig.

    Dann dreht er den Kopf um 180° und schleift solange, bis die bisher ungeschliffene Seite ebenfalls blank ist ... also auf die selbe Art keilig, nur auf der anderen Kopf-Seite.

    Die Fläche ist dann blank, aber nicht plan, weil zu beiden Seiten hin keilig.

  • ............ also schleift er keilig.

    dreht den Kopf um 180° ............... also auf die selbe Art keilig, nur auf der anderen Seite.

    Fläche .......... nicht plan, weil zu beiden Seiten hin keilig.

    mmh, meinst das ist messbar - mit nem langen Haar-Lineal ?
    Gefahr ist ja manuell immer der differierende Anpressdruck - am Anfang hoch und in der Bewegung schwächer.
    Was passiert bei kreisender Bewegung ohne Druck - einige Bereiche werden dann öfter überfahren.

    Und maschinell - da wandert der Schleifkopf auch Hin+Her über die Fläche - und dabei wird ordentlich gespült.
    ...........

    sorry, ich korrigiere meine Beiträge oft noch mehrfach oder bessere sie nach - manchmal fallen mir kleine Schnitzer oder Spitzen erst später auf oder auch unklare Formulierungen ........darum bitte nicht zu früh reagieren ............danke - bleibt kreativ

    Einmal editiert, zuletzt von Liberolix (18. Februar 2023 um 16:57)

  • wenn der Keil wirklich kontinuierlich ist und nicht mit Haar-Lineal messbar, aber Höhenunterschied schon -
    könnte er durch Richtungswechsel und bei gleicher Hubzahl ausgeglichen werden.


    Wie machen es denn die Inder ? ;)

    sorry, ich korrigiere meine Beiträge oft noch mehrfach oder bessere sie nach - manchmal fallen mir kleine Schnitzer oder Spitzen erst später auf oder auch unklare Formulierungen ........darum bitte nicht zu früh reagieren ............danke - bleibt kreativ

    Einmal editiert, zuletzt von Liberolix (18. Februar 2023 um 19:33)

  • Ich glaube schon, dass das so geht, aber er hat immer rechts gedrückt und geschliffen, bis er ungefähr 80% der Fläche blank hatte ... also schräg.

    Dnn hat er gedreht und nur noch kurz solange geschliffen, bis die 20% auch blank waren.

    Er hat also von beiden Seiten einen Keil geschliffen mit einem First irgendwo zwischen beiden Flächen ... also ein seeeehr flaches Spitzdach.

    Er hätte nicht drehen sollen - Hauptsache plan, der winzige Winkel dürfte dann keine Rolle spielen.

  • kann man machen, muss man nicht.

    bei entsprechender Dichtungsstärke könnte das funzen.

    Jugend forscht ist immer wieder gut. Alter forscht ebenso. .

    bitte berichte

    mfG Uwe

    ----------------------------------------------------------

    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - - - - - :)
          index.php?page=Attachment&attachmentID=58345    

    Und viele Grüße aus dem Calenberger Land

    _______________________________________________________
    . . . als bekennender Linkshänder bin ich froh darüber, zwei Hände davon zu haben. . .


  • Ich finde aber die Idee sehr gut. Letztlich würde es ja reichen einfach ein großes Gewicht oben drauf zu legen und dann nur noch die horizontale Bewegung auszuführen (am besten zwei Leute, jeder schiebt nur von der Seite). So hätte man auch keinen „Dachfürst“. Sofern die Fläche, auf welcher der Kopf aufliegt wirklich plan ist, sollte das kein Problem sein.

    Bericht würde auch mich sehr interessieren!

    Beim gucken des Videos bin ich noch auf das hier gestoßen- sensationell einfach und kurzweilig wird Ventile einschleifen erklärt ^^

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Karma nix machen...

    Einmal editiert, zuletzt von Tagesschaum (19. Februar 2023 um 11:28)

  • :wall:

    Ohne Ton reingeschaut!

    Aber ein wunderschönes Beispiel dafür wie man es nicht macht! :nono:

    Phantasie ist wichtiger als Wissen,

    denn Wissen ist begrenzt!

    (Albert Einstein)

  • Man schleift Ventile mit einer Wechsel Bewegung Recht links ein. Wenn man nur in eine Richtung schleift besteht das Risiko das man sich ein oval schleift. Da sich das Ventil im Betrieb auch dreht schließt es nicht richtig.

    Wenn man einen Akkuschrauber oder Bohrmaschine benutzen möchte kann man das damit machen.

    Gibt es bestimmt auch von anderen Herstellern und anderen Plattformen.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen,

    denn Wissen ist begrenzt!

    (Albert Einstein)

  • ja klar "hin+her" ist oberste Regel - mit HolzPfropf zwischen den Händen und immer wieder zwischen durch absetzen
    ist die einfachste Vorgehensweise und dauert etwas länger - so haben wir es früher gemacht
    und heute gehts auch per Akkuschrauber mit Ventilteufel (ab Min.1:00) wesentlich schneller.
    (anlecken und da kaufen muss man ja nicht unbedingt, aber man muss natürlich vorher Schleifpaste aufs Ventil auftragen )

    aber A C H T U N G - dabei ist sehr wichtig:
    Schleifpaste darf auf keinen Fall in die Führungen gelangen
    auf dem Video oben von VolvoPro (russischer Akzent) passiert das zwangsläufig,
    so lässig wie er mit dem Lappen (ab 5.Min) und Finger da rumwischt.
    ;(

    sorry, ich korrigiere meine Beiträge oft noch mehrfach oder bessere sie nach - manchmal fallen mir kleine Schnitzer oder Spitzen erst später auf oder auch unklare Formulierungen ........darum bitte nicht zu früh reagieren ............danke - bleibt kreativ

    8 Mal editiert, zuletzt von Liberolix (19. Februar 2023 um 12:59)