YT-Video zum Thema "Zylinderkopf selber planen"
klar können heutige Maschinen das besser,
aber warum eigentlich nicht?
Hat das schon mal jemand so gemacht?
Leute, bitte verschont uns mit "Maschinen können das besser" etc. - wissen wir auch schon und für diese Erkenntnis braucht man doch kein Forum.........
Zylinderkopf planen selber machen - cylinderhead grinding - do it yourself
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
-
-
Die Kombination gepflasterte Einfahrt und Blechplatte finde ich ungünstig. Ich bevorzuge Arbeitsplatte aus Holz oder Kunststoff und Glasplatte wegen besserer Geradheit. Hab aber bisher nur altmodische Polo-Köpfe mit Brennraum (EA801) geschliffen Heron- oder TDI gebe ich lieber weg.
-
Einfahrt und Blechplatte finde ich ungünstig.
Marmor schreibt er in den Kommentaren.
-
manchmal ist es besser man laest die profis das machen .wenn das nicht 100 % ist baust du das an und wieder ab.ventil einschleifen ist ne andere sache
-
Die Kombination gepflasterte Einfahrt und Blechplatte finde ich ungünstig.
Bevorzuge Arbeitsplatte aus Holz oder Kunststoff und Glasplatte wegen besserer Geradheit.
Hab aber bisher nur altmodische Polo-Köpfe mit Brennraum (EA801) geschliffen
Heron- oder TDI gebe ich lieber weg.ja - sieht wirklich aus wie die Rückseite einer Marmorplatte....
hatte aber für solche Arbeiten auch immer dickes Glas im Kopf und vlt. muss ich auch noch über den Untergrund nachdenken.
Er nimmt 150erSchleifpapier und im 2.Durchgang feiner ?Hatte auch eher an naßPapier (600-1000er) gedacht (in den Kommentaren kommt dieser Einwand),
aber hält das mit dem Klebeband ? -
Manuelle Feil- bzw Schleifbewegung .. wenn es schlecht läuft wird die gesamte Fläche schief.
-
Hatte es nur im Schnelldurchlauf gesehen und die Kommentare nicht gelesen. Video-Standbild sieht wie eine Alu-Blechplatte aus.
Hab immer mit 400er oder 600er angefangen, groberes war nicht notwendig, weil wenig Verzug oder Oxidation.
-
[durch] manuelle .... Schleifbewegung .......... Fläche schief [?]
ja genau - das sind die Bedenken - aber sind sie berechtigt bzw. wurde schon mal irgendwo ein Fehler vermessen ?
Und wie wirkt sich das aus (Stichwort Verdichtung) ?
-
Hat das schon mal jemand so gemacht?
Ja, beim Moped.(Einzylinder)
-
Er schleift bis 10:30 in der selben Ausrichtung ... beim Aufstellen sieht man, dass auf einer Seite noch gar keine Abtragung statt gefunden hat - also schleift er keilig.
Dann dreht er den Kopf um 180° und schleift solange, bis die bisher ungeschliffene Seite ebenfalls blank ist ... also auf die selbe Art keilig, nur auf der anderen Kopf-Seite.
Die Fläche ist dann blank, aber nicht plan, weil zu beiden Seiten hin keilig.
-
............ also schleift er keilig.
dreht den Kopf um 180° ............... also auf die selbe Art keilig, nur auf der anderen Seite.
Fläche .......... nicht plan, weil zu beiden Seiten hin keilig.
mmh, meinst das ist messbar - mit nem langen Haar-Lineal ?
Gefahr ist ja manuell immer der differierende Anpressdruck - am Anfang hoch und in der Bewegung schwächer.
Was passiert bei kreisender Bewegung ohne Druck - einige Bereiche werden dann öfter überfahren.
Und maschinell - da wandert der Schleifkopf auch Hin+Her über die Fläche - und dabei wird ordentlich gespült.
........... -
Man hat Köpfe schon vor über 100 Jahren irgendwie bearbeitet.
Also was soll's, funktionieren muss es.
-
wenn der Keil wirklich kontinuierlich ist und nicht mit Haar-Lineal messbar, aber Höhenunterschied schon -
könnte er durch Richtungswechsel und bei gleicher Hubzahl ausgeglichen werden.
Wie machen es denn die Inder ? -
Ich glaube schon, dass das so geht, aber er hat immer rechts gedrückt und geschliffen, bis er ungefähr 80% der Fläche blank hatte ... also schräg.
Dnn hat er gedreht und nur noch kurz solange geschliffen, bis die 20% auch blank waren.
Er hat also von beiden Seiten einen Keil geschliffen mit einem First irgendwo zwischen beiden Flächen ... also ein seeeehr flaches Spitzdach.
Er hätte nicht drehen sollen - Hauptsache plan, der winzige Winkel dürfte dann keine Rolle spielen.
-
kann man machen, muss man nicht.
bei entsprechender Dichtungsstärke könnte das funzen.
Jugend forscht ist immer wieder gut. Alter forscht ebenso. .
bitte berichte
-
Ich finde aber die Idee sehr gut. Letztlich würde es ja reichen einfach ein großes Gewicht oben drauf zu legen und dann nur noch die horizontale Bewegung auszuführen (am besten zwei Leute, jeder schiebt nur von der Seite). So hätte man auch keinen „Dachfürst“. Sofern die Fläche, auf welcher der Kopf aufliegt wirklich plan ist, sollte das kein Problem sein.
Bericht würde auch mich sehr interessieren!
Beim gucken des Videos bin ich noch auf das hier gestoßen- sensationell einfach und kurzweilig wird Ventile einschleifen erklärt
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ohne Ton reingeschaut!
Aber ein wunderschönes Beispiel dafür wie man es nicht macht!
-
Aber ein wunderschönes Beispiel dafür wie man es nicht macht!
Wärest Du so großzügig, auch noch zu erklären warum nicht?
-
Man schleift Ventile mit einer Wechsel Bewegung Recht links ein. Wenn man nur in eine Richtung schleift besteht das Risiko das man sich ein oval schleift. Da sich das Ventil im Betrieb auch dreht schließt es nicht richtig.
Wenn man einen Akkuschrauber oder Bohrmaschine benutzen möchte kann man das damit machen.
Gibt es bestimmt auch von anderen Herstellern und anderen Plattformen.
-
ja klar "hin+her" ist oberste Regel - mit HolzPfropf zwischen den Händen und immer wieder zwischen durch absetzen
ist die einfachste Vorgehensweise und dauert etwas länger - so haben wir es früher gemacht
und heute gehts auch per Akkuschrauber mit Ventilteufel (ab Min.1:00) wesentlich schneller.
(anlecken und da kaufen muss man ja nicht unbedingt, aber man muss natürlich vorher Schleifpaste aufs Ventil auftragen )
aber A C H T U N G - dabei ist sehr wichtig:
Schleifpaste darf auf keinen Fall in die Führungen gelangen
auf dem Video oben von VolvoPro (russischer Akzent) passiert das zwangsläufig,
so lässig wie er mit dem Lappen (ab 5.Min) und Finger da rumwischt.
-