Unser Bus soll schöner werden - oder so. Da wird ja demnächst das Dach komplett umfrizzeln und dabei der Innenraum auch komplett neu gestaltet wird war das auch n guter Zeitpunkt mal die gesamte Elektrik zu überdenken. Ich habe dazu einen Plan erstellt, über den ich gerne nochmal andere Leute drüberschauen lassen würde.
Es geht mir dabei nicht um die Querschnitte bei der 12V-Verkabelung oder die Dimensionierung der Sicherungen in dieser - die ergeben sich dann nachher aus der Positionierung der einzelnen Verbraucher usw...
Es geht mir rein darum, dass ich hoffentlich nix übersehen hab.
Darum hier mal der aktuelle Planungsstand:
An 12V-Verbrauchern haben wir: Kühlbox (die eine eigene Landstrom-Vorrangschaltung hat), weitere 12V-Dose für ggf. Netzteile für Laptops o.Ä., Beleuchtung oben und unten sowie beim Klo, Klopeller (Lüfter für Trockentrenntoilette), Abwärme-Lüfter für die Kühlbox damit die keinen Hitzestau im Sommer in ihrem Gehäuse bekommt, Wasserpumpe, USB-Ladebuchsen vorn und hinten, Gaswarner und die Standheizung. Verbraucher sind alle einzeln abschaltbar, neben dem Sicherungskasten gibts für jeden auch noch Schalter (bzw. für Lampen sowieso Lichtschalter dort, wo sie Sinn ergeben).
Was oben noch nicht eingezeichnet ist ist der vorhandene Batteriecomputer, der Shunt ist auf 400A dimensioniert - sollte locker langen.
Die Geschichte mit dem 2. FI hinter den Steckdosen des WR wurde mittlerweile auf einigen Kanälen als sinnvoll demonstriert, ein defektes Gerät würde sonst hier tatsächlich nicht auslösen. Auf dem Kanal von Prof.Wood sieht man, wie man eine derartige Schaltung auch bei einem anderen Netzaufbau nach dem WR hinbekommt, so dass ein FI dennoch auslöst wenn es zu Problemen kommt. Der FI weiter vorne direkt hinter der Einspeisung ist ja eh Vorschrift.
Gibts sonst noch Ideen oder Gedanken dazu von euch?