Die Klötze haben keine Verschleißgrenze. Spätestens wenn der Bresbelag weg ist sollten die gewechselt werden.
Vorsicht, der Beitrag könnte Ironie beinhalten 
Meines Wissens nach gibt es keine mindest Dicke.
Wenn sie Metall auf Metall schleifen sind ie zu dünn! 
Wenn man nicht viel bremst sind 50k nicht viel, bei Automatik brennst man meistens mehr. 
Daher sagt in meinen Augen die Laufleistung nichts aus!
Ich wechsel sie spätestens bei ca. 5mm.
Häufig nutzen sie sich auch nicht gleichmäßig ab.
Sind meist auf Kolbenseite etwas dünner als gegenüber.
Häufig auch über den Bremsklotz unterschiedlich dick.
Der Tüv hatte bei meinem Moped im Vorbeigehen schon abgewinkt: "Sind fällig".
Mit 2mm Belagstärke würde ich nicht mehr in den Urlaub fahren, abe das kommt auf das Fahrprofil an. Ein digitales Gaspedal verschleißt die Belege mehr...
Und bei den Scheiben gibt es auch eine Mindestdicke.
Beim Mopped ist die als Zahl (in mm) eingeschlagen.
Zudem ist das Tragbild der Scheiben noch wichtig. Man kann auch noch mit viel Belag entsorgen müssen.
Moin!
Mit 2mm Belagstärke würde ich nicht mehr in den Urlaub fahren
Die 2 mm nennt VW in den Reparatur- und Wartungsanweisungen als Verschleißgrenze.
Grüße,
Jan
Hersteller sagen zw. 2-3mm
Man bedenke, das die ersten 1-1,5mm des Belags eine Verbundschicht zwischen Belagträger und eigentlichem Belag sind. Diese Schicht hat wegen Klebstoffen nicht die gleichen Reibwerte wie der Belag.
Bis dahin sollte man nicht runterbremsen.
Meines Wissens nach gibt es keine mindest Dicke.
Wenn sie Metall auf Metall schleifen sind ie zu dünn!
Früher war das einfacher: da wo die Nieten angeschliffen werden, hat man zu wenig Bremsmaterial. Heute muss man das nachlesen ...
Ich wechsel sie spätestens bei ca. 5mm.
Häufig nutzen sie sich auch nicht gleichmäßig ab.
Da verschenkst du ungefähr 2000 km Fahrweg mit den alten Bremsscheiben.
edit: natürlich an dem dünnsten Bremsbelag gemessen ....
Hersteller sagen zw. 2-3mm
Man bedenke, das die ersten 1-1,5mm des Belags eine Verbundschicht zwischen Belagträger und eigentlichem Belag sind. Diese Schicht hat wegen Klebstoffen nicht die gleichen Reibwerte wie der Belag.
Aus eigener (früherer) Erfahrung kann ich sagen: die Bremsen bremsen in der Tat runter bis das Metall kommt - und selbst dann noch rudimentär und laut und ruckelig. Spätestens dann leidet aber auch die Bremsscheibe und muss mit gewechselt oder neu abgedreht werden. (Nicht zur Nachahmung empfohlen). Da besteht aber durchaus die Gefahr, dass bereits bei Unterschreiten der empfohlenen Mindestbelagsstärke der Belag irgendwann plötzlich komplett abreist. Die thermische Belastung der Klebeschicht ist dann halt immens höher als im Normalfall.
Zu früh wechseln muss nicht sein - das kostet schließlich Geld (wenn auch die Beläge nicht sooo teuer sind), aber zu spät wechseln kann auch zu Schäden an der Bremsanlage bzw Bremsscheibe führen welche dann teurer auch gewechselt werden muss.
Gruß, Jörg
Da verschenkst du ungefähr 2000 km Fahrweg mit den alten Bremsscheiben.
Die verschenke ich gerne weil ich da sonst nicht dran denke!
Mit etwas Glück/Pech für ich die 2k in eine Woche.
Je nach dem was an liegt!
Und später wechseln will ich mir nicht leisten! 
