…. Ist sie in Deutschland nicht wirklich und bei bestimmt 40 % aller T4 sowieso defekt und oder Funktion?
Hast Du mit 5-Zylinder Benzinern Erfahrung oder ist das eine Vermutung?
Mein link greift leider ins Leere, nächster Versuch:
… Benziner, eher weniger, aber dafür reichlich mit dem Diesel. Bei beiden ist genau die selbe Nachlaufpumpe verbaut mit der Selben Funktion 
Dampfblasenbildung ist beim Diesel normalerweise kein Thema, bei Benzinern kann es ein Thema sein - wobei ich nicht sagen kann wie empfindlich der AET diesbezüglich ist. Meiner startet immer sehr gut, warm wie kalt. Wenn ich ein Problem beim Warmstart hätte würde ich zumindest mal nachsehen ob die Nachlaufpumpe pumpt.
Du hattest ja schon paar mal nach dem Rückschlagventil gefragt und jemand hatte das hier auch schon beantwortet, dass es mit bei der Pumpe sitzt. Konntest du das schon prüfen?
Ansonsten müsstest du mal prüfen ob die Pumpe im Warmzustand ausreichend Kraftstoff liefert (Leitung vorm Verteilrohr abklemmen und in einen Messbecher laufen lassen - im Wiki steht auch die Fördermenge die sie bringen muss). Falls nicht dann mal messen ob ausreichend Spannung an der Pumpe anliegt (steht auch im Wiki). Sollte keine Spannung anliegen, dann kann es nur die Verkabelung, das Motorsteuergerät oder ein Sensor der das Motorsteuergerät veranlasst die Pumpe an-/abzuschalten sein.
Wenn an der Seite von der Pumpe alles i.O. ist dann wäre natürlich noch die Benzinleitungen und der Benzinfilter. Ganz fies wäre noch so etwas wie eine Undichtigkeit die dazu führt das Luft mit angezogen wird - bin mir aber nicht sicher ob das auftreten kann ohne das irgendwo auch Benzin raustropft.
Nun habe ich den Zündschlüssel sofort auf Starten gedreht, noch während die Pumpe die erste Sekunde am fördern war und Druck anliegt. Er ist angesprungen und läuft dann auch.
Bis auf das Vorglühen beim Diesel ist "Schlüssel rein und sofort starten" doch der Normalfall. Wie machst du das normalerweise (also wo er gleich wieder aus ging)?
Früher hätte ich bei den geschilderten Symptomen auf Spritversorgung getippt, und zwar auf ZUVIEL Spritt (Stichwort: Absaufen). Bei heutigen Systemen dürfte das aber wohl keine Rolle mehr spielen.
Es gab auch mal eine Schaltung, wo der Anlasser einen Widerstand zur Zündspule gebrückt hat, um beim Startvorgang genügend Spannung zu haben. Wenn die normale Leitung (die durch den Widerstand zur Spule geht), eine Macke hatte, lieft der Motor nur, solange der Anlasser lief, und ging danach wieder aus. Ich denke, solche Schaltungen sind heute obsolet, aber genau wissen tue ichs nicht. Es wäre dann so, dass -wärmebedingt- das Kabel zur Spule unterbrochen ist, aber vom Anlasser während des Startvorgangs gebrückt wird.
Vom T4 Benziner weiß ich nicht viel, es ist also spekulativ. Wenn ich den Fehler suchen müsste, würde mich interessieren, ob der Effekt nur beim Warm-Starten vorhanden ist, oder ob es auch während der Fahrt Auffälligkeiten gibt, sobald der Motor warm wird.
Du hattest ja schon paar mal nach dem Rückschlagventil gefragt und jemand hatte das hier auch schon beantwortet, dass es mit bei der Pumpe sitzt. Konntest du das schon prüfen?
Ansonsten müsstest du mal prüfen ob die Pumpe im Warmzustand ausreichend Kraftstoff liefert (Leitung vorm Verteilrohr abklemmen und in einen Messbecher laufen lassen - im Wiki steht auch die Fördermenge die sie bringen muss). Falls nicht dann mal messen ob ausreichend Spannung an der Pumpe anliegt (steht auch im Wiki). Sollte keine Spannung anliegen, dann kann es nur die Verkabelung, das Motorsteuergerät oder ein Sensor der das Motorsteuergerät veranlasst die Pumpe an-/abzuschalten sein.
Wenn an der Seite von der Pumpe alles i.O. ist dann wäre natürlich noch die Benzinleitungen und der Benzinfilter. Ganz fies wäre noch so etwas wie eine Undichtigkeit die dazu führt das Luft mit angezogen wird - bin mir aber nicht sicher ob das auftreten kann ohne das irgendwo auch Benzin raustropft.
Danke Dir RePete !
Das Rückschlagventil konnte ich noch nicht prüfen. Das kommt als nächstes dran.
Nun habe ich den Zündschlüssel sofort auf Starten gedreht, noch während die Pumpe die erste Sekunde am fördern war und Druck anliegt. Er ist angesprungen und läuft dann auch.
Bis auf das Vorglühen beim Diesel ist "Schlüssel rein und sofort starten" doch der Normalfall. Wie machst du das normalerweise (also wo er gleich wieder aus ging)?
Früher hätte ich bei den geschilderten Symptomen auf Spritversorgung getippt, und zwar auf ZUVIEL Spritt (Stichwort: Absaufen). Bei heutigen Systemen dürfte das aber wohl keine Rolle mehr spielen.
Es gab auch mal eine Schaltung, wo der Anlasser einen Widerstand zur Zündspule gebrückt hat, um beim Startvorgang genügend Spannung zu haben. Wenn die normale Leitung (die durch den Widerstand zur Spule geht), eine Macke hatte, lieft der Motor nur, solange der Anlasser lief, und ging danach wieder aus. Ich denke, solche Schaltungen sind heute obsolet, aber genau wissen tue ichs nicht. Es wäre dann so, dass -wärmebedingt- das Kabel zur Spule unterbrochen ist, aber vom Anlasser während des Startvorgangs gebrückt wird.
Vom T4 Benziner weiß ich nicht viel, es ist also spekulativ. Wenn ich den Fehler suchen müsste, würde mich interessieren, ob der Effekt nur beim Warm-Starten vorhanden ist, oder ob es auch während der Fahrt Auffälligkeiten gibt, sobald der Motor warm wird.
Danke Dir!
Normalerweise gehe ich zunächst auf Zündung, lasse die Elektrik kurz Ihre Arbeit machen und gehe dann nach 2-3 Sekunden auf Starten. So klappt das auch wunderbar wenn der Motor noch kalt ist.
Whd der Fahrt läuft der Motor wunderbar. Wie eine Eins!
Könnte es denn sein dass eine oder mehrere Einspritzdüsen undicht sind und in deiner Rudolf Diesel Gedenkminute in den Brennraum tröpfeln.
Evtl ja so gering dass die Lambdasonde es während der fahrt über die Einspritzzeit korrigieren kann.
Dann würde er absaufen. Und dann sollte er starten wenn du mit voll durchgetretenem Pedal lange startest.
Könnte es denn sein dass eine oder mehrere Einspritzdüsen undicht sind und in deiner Rudolf Diesel Gedenkminute in den Brennraum tröpfeln.
Evtl ja so gering dass die Lambdasonde es während der fahrt über die Einspritzzeit korrigieren kann.
Könnte es sein, dass bereits alle Fehler beseitigt sind? Sorry, aber er hatte nur beim Warmstart Probleme. Natürlich kann man immer alles mögliche tauschen wenn man möchte.
Das Rückschlagventil konnte ich noch nicht prüfen. Das kommt als nächstes dran.
Mach bitte Fotos. Wobei ich da erst mal nix machen würde wenn er Fehlerfrei läuft, die Chancen stehen gut dass es jetzt kein Problem gibt, nach einer "Reparatur" aber schon . . .
Die Einspritzdüsen muss man nicht einfach ersetzen. Man kann sie vorher prüfen.
Eine geringfügig undichte Einspritzdüse kann im Kaltstart unauffällig sein. Und beim Warmstart ist es dann einfach ein Tröpfchen zu viel.
Moin, deine Pumpe bringt nicht genug Druck bzw. kann ihn das-System bei abgestellten Motor nicht halten - ergo - Dampfblasen im Kraftstoff Verteilerrohr.
Ursache kann sein die Spritpumpe selbst oder die Anschlüsse im Tank werden undicht und können deshalb den erforderlichen Druck zur Vermeidung der Dampfblasen nicht halten. War bei mir auch und wurde durch neue Pumpe incl. Schlingertopf mit Anschlüssen behoben.
Moin, deine Pumpe bringt nicht genug Druck bzw. kann ihn das-System bei abgestellten Motor nicht halten - ergo - Dampfblasen im Kraftstoff Verteilerrohr.
Ursache kann sein die Spritpumpe selbst oder die Anschlüsse im Tank werden undicht und können deshalb den erforderlichen Druck zur Vermeidung der Dampfblasen nicht halten. War bei mir auch und wurde durch neue Pumpe incl. Schlingertopf mit Anschlüssen behoben.
Vielen Dank !
Ich hatte/habe ja auch die Pumpe bzw alles drumrum im Verdacht, und wie oben schon beschrieben, habe ich das Problem im Griff, indem ich einfach direkt auf Stufe zwei im Zündschloss gehe, und somit gleich den Anlasser drehe solange noch Druck anliegt, dadurch dass die Pumpe nach Zündung etwa eine Sekunde pumpt. Ich werde bei Gelegenheit auf jeden Fall die Pumpe erneuern.
Besten Gruß!
