Mal als Warnung was NICHT geht:
Die Ective lc 172 und die diversen baugleichen passen gerade so NICHT unter nen T4-Sitz. Die Sitzkonsole hat am Rand leicht nach innen umgebogene Streben, die aber so für die Stabilität wichtig sind - die sind im Weg, da die Konsole nach unten hin schmaler wird. Auch ansonsten wäre das ne elende Fummelei. Unter eine 2er-Rückbank passt sie aber im Caravelle prima, inklusive der gesamten restlichen Elektrik. Jetzt noch ne schöne Verkleidung bauen und alles ist supi 
LiFePO4 Batterie für unter den Fahrersitz
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Das mag alles sein, aber irgendwie interessiert mich das nicht ...
... jedenfalls nicht um dann ständig auf irgendwelche Handyprogramme zu schauen.
Ich bin mittlerweile ganz froh darüber, dass ich so wenig aufs Mobiltelefon schaue,
und mag mich von dem Ding einfach nicht noch zusätzlich abhängig machen.
Die Spannungskurve verläuft wohl über längere Zeit recht gleichmäßig und bricht dann recht schlagartig zusammen.
Schauen wir mal, wie wichtig eine hochpräzise Kapazitätsanzeige in der Praxis ist.
Nach meiner Einschätzung sollte die Wertermittlung dann aber direkt in der Batterie geschehen und beispielsweise vom BMS übernommen werden.
Soweit ich das recherchiert habe, sind LiFePo4-Sammler mit solch einer integrierten Funktion aktuell ganz deutlich teurer.
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Bei normalem Camping wirst du wohl mit 100 Ah eher nicht an den Entladeknick kommen.
100 Ah Blei-Säure Starterbatterie reichte bei mir im Stresstest mit SAT-Receiver, Radio, wegen dem TV-Ton, Engel Kompressor und Deckenmonitor 2.5 Tage ununterbrochen mit mässiger Solarladung.
Dann hat der (PWM) Solarladeregler getrennt.
1. Ist so eine Nutzung nicht normal,
2. Blei-Säure.
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Bei normalem Camping wirst du wohl mit 100 Ah eher nicht an den Entladeknick kommen.
100 Ah Blei-Säure Starterbatterie reichte bei mir im Stresstest mit SAT-Receiver, Radio, wegen dem TV-Ton, Engel Kompressor und Deckenmonitor 2.5 Tage ununterbrochen mit mässiger Solarladung.
Dann hat der (PWM) Solarladeregler getrennt.
1. Ist so eine Nutzung nicht normal,
2. Blei-Säure.
Ich habe einen 30 Liter Tank nur für die Außendusche. Der Tank wird mit einem 50 Watt Heizstab aufgewärmt. Der zieht über die Aufwämzeit schon relativ viel, damit die 100 AH angemessen sind. Vor allem bei schlechter Solarleistung.
Ich versuche es wahrscheinlich mit dieser Batterie hier: https://www.autobatterienbilliger.de/Accurat-Tracti…sbatterie-100Ah
Über den Ladebooster mache ich mir nochmal Gedanken
Vielen Dank an alle für die Unterstützung.
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Mein Posting war eigentlich auf axelb bezogen.
50 W zieht meine Kühlbox ab und an. Dann noch die anderen Verbraucher.
Brauchst du das im Sommer, oder campst du auch im Winter? Oder im Sommer weit nördlich?
Das zehrt dann natürlich an der Batterie. 60 W würde im gesunden Bereich der LiFePO4 mit 100 Ah etwa 15 Stunden halten.
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Mein Posting war eigentlich auf axelb bezogen.
50 W zieht meine Kühlbox ab und an. Dann noch die anderen Verbraucher.
Brauchst du das im Sommer, oder campst du auch im Winter? Oder im Sommer weit nördlich?
Das zehrt dann natürlich an der Batterie. 60 W würde im gesunden Bereich der LiFePO4 mit 100 Ah etwa 15 Stunden
Ich habe eine Frau, die gerne warm duscht 😉
Zuhause sind es 40 Grad und beim Campen sollten es mindestens 30 Grad sein. Wenn das Wasser 15 Grad kalt ist und ich für 1 Liter Wasser und 1 Kelvin Erwärmung = 1 Wh brauche, dann brauche ich für die 30 Liter Wasser 30 x 15 = 450 Wh. Auf 38 Grad (dann schaltet der Heizstab ab) wären es sogar 690 Wh.
Das schaffe ich mit der aktuellen 95 Ah AGM-Batterie nicht, also nur wenn die Sonne gut scheint.
Wir sind auch mal in Schweden/Norwegen unterwegs oder in den Bergen zum Wandern/Mountainbiken. Da ist die abendliche Dusche nach dem Sport doch sehr angenehm
Zudem war die alte Batterie über den Winter tiefenentladen und muss sowieso ausgetauscht werden.
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Das erklärt meine Vermutung. Kann ich nachvollziehen.
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Und sobald man erstmal die Kapazität hat kommen Spielereien wie Fön, Kaffeemaschine, Induktionsplatte usw... dazu - denn mit 200A LiFePo hast auch i.d.R. die Dauerstrom-Entnahmefestigkeit für nen 2000W-Wechselrichter.
Das eröffnet ganz ungeahnte Möglichkeiten. Mikrowelle im Bus? Easy! -
Und sobald man erstmal die Kapazität hat kommen Spielereien wie Fön, Kaffeemaschine, Induktionsplatte usw... dazu - denn mit 200A LiFePo hast auch i.d.R. die Dauerstrom-Entnahmefestigkeit für nen 2000W-Wechselrichter.
Das eröffnet ganz ungeahnte Möglichkeiten. Mikrowelle im Bus? Easy!Theoretisch könnte man doch nochmal zusätzlichl eine 300Ah Batterie unter den Beifahrersitz packen? 🤔
LIONTRON LiFePO4 12.8V 300Ah LX Smart BMS mit Bluetooth Wohnmobil-Untersitz-Batterie mit Bluetooth
Sofern die passt....
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Da ich heute mal meinen Sitz umgebaut habe, konnte ich ein paar hübsche Fotos von der in #4 beschriebenen Batterie machen, insbesondere hinsichtlich der Höhe.
photo_2023-08-19_20-54-32.jpg photo_2023-08-19_20-54-39.jpg
Noch ein Hinweis:
Ich habe übrigens beim Wiedereinbau des Sitzes einen Kurzschluß verursacht und die LiFePo4 schaltete erst mal zuverlässig ab.
Nach kurzzeitigen Abklemmen der Batterie war die Spannung dann wieder da.
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Ich habe selbiges mit einer Blei-Säure- Batterie gemacht, und die ist geplatzt
Daher kommt für mich nur noch LiFePO4 infrage.
Generell immer darauf achten, dass die Polklemmen immer unter der Höhe der Konsole sitzen, nicht knapp innerhalb der einfalzungen, auf welchen die Befestigingen des Sitzes ist.
Die Sitzschienen tragen seitlich auf.
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Die Sitzschienen tragen seitlich auf.
Die Recaro-Sitzschienen sogar ganz erheblich und auf jeden Fall ausreichend,
weshalb ich diese Batteriegröße ja auch propagiere.
Zugegeben ... an der Seite wird es etwas eng und es sind nur wenige Millimeter Platz zwischen Batteriepol und Sitzkonsole, aber eben ausreichend.
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Moin,
Ich bekomm eventuell eine günstige 100ah LiFePO4 Batterie her, mit eingebauten BMS aber ohne Display oder Bluetooth usw.
Kann ich da einfach das zum Messen der Ladekapazität nehmen: https://de.eco-worthy.com/products/200a-…tterien-lifepo4
Meine Batterie wäre von einem anderen Hersteller.
Einfach alle plus Kabel durch den Hall Sensor? Geht das wirklich so einfach? kommt mir ein bisschen zu leicht vor.
Und dann einfach alte Batterie raus und neue rein, ohne Ladebooster oder sonstwas? Blick bei den LiFePO4 kram leider gar nicht durch, bzw. möchte ich auch nicht wochenlang mich einlesen nur um die Batterie im Bus wechseln zu können.
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Der Hallsensor ist mit einem Gleichstromzangenamperemeter vergleichbar. Finde ich persönlich besser, als einen Shunt als Stromzähler.
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Bei mir werkelt ein Victron Smart Shunt , kannst du dann jederzeit am Handy abrufen. Der wird in die Masseleitung eingesetzt hinter der Batterie.
Wenn man lieber eine Anzeige möchte kann man die dazukaufen.
Für mich als Laien: Wie wird das gemessen und was ist präziser? Am Plus Kabel oder an Masse zu messen?
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Wie wird das gemessen und was ist präziser? Am Plus Kabel oder an Masse zu messen?
Da wird doch ohnehin "nur" die Durchflußmenge ermittelt, die an beiden Polen gleich sein dürfte.
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Kann ich da einfach das zum Messen der Ladekapazität nehmen: https://de.eco-worthy.com/products/200a-…tterien-lifepo4
Super Teil (auch carlok )!!! , wenn Dir ein Display reicht und Du das nicht auf dem Handy haben musst. Aber wer braucht das schon, geht eh nur per Bluetooth und dann bin ich ohnehin am Bus...
Einfach alle plus Kabel durch den Hall Sensor? Geht das wirklich so einfach? kommt mir ein bisschen zu leicht vor.
Funktioniert wie ein Zangenamperemeter, was soll da nicht gehen ?
Das funktioniert schon!Und dann einfach alte Batterie raus und neue rein, ohne Ladebooster oder sonstwas? Blick bei den LiFePO4 kram leider gar nicht durch, bzw. möchte ich auch nicht wochenlang mich einlesen nur um die Batterie im Bus wechseln zu können.
Kurz: Ja!
Lang: Ist wie die Ölfrage ein wenig Glaubenssache bzgl. Booster ja/nein.
Technisch kein Problem, Du kannst einfach tauschen ohne Modifikationen. Einzig eine Sicherung direkt / sehr nah am Pluspol würde ich empfehlen. Ein LFP4 hat derartig viel Power…
Viel Erfolg!
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Der Hallsensor ist mit einem Gleichstromzangenamperemeter vergleichbar. Finde ich persönlich besser, als einen Shunt als Stromzähler.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein berührungsloses Meßmittel genauere Werte ermittelt als ein leitungsmäßig integriertes.
Vermutlich wird aber die Anzeigegenauigkeit dennoch ausreichend sein, um Trends und Kapazitäten beurteilen zu können.
Einzig eine Sicherung direkt / sehr nah am Pluspol würde ich empfehlen. Ein LFP4 hat derartig viel Power…
... und schaltet mittels integriertem Batterie-Management-System bei Überlast oder Kurzschluß selbsttätig ab.
Das ist wie eine automatische Sicherung, die bei der von mir genutzten LiFePo4 bei 100A auslöst.
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Das EINZIGE Plus Kabel von der Zweitbatterie abgehend durch den Hallsensor.
Das macht keinen relevanten Unterschied, nur ist da kein Messwiderstand im Weg. Der wird jedoch durch die Spannungsversorgung der Hallsonde vergleichbar.
Shunt verheizt Strom, Hallsensor verbraucht Strom, allerdings zweiterer immer.
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Einzig eine Sicherung direkt / sehr nah am Pluspol würde ich empfehlen. Ein LFP4 hat derartig viel Power…
... und schaltet mittels integriertem Batterie-Management-System bei Überlast oder Kurzschluß selbsttätig ab.
Das ist wie eine automatische Sicherung, die bei der von mir genutzten LiFePo4 bei 100A auslöst.
Wenn das auch das ggf originale, alte Kabel weiß
… aber, jeder ist des Glückes eigener Schmied…
