Ich habe auf den Eigenbau verzichtet,
da ich das Teil von Caravantechnik Dürrbaum vom Preis/Leistungsverhältnis sehr überzeugend fand und bin damit seit 3 Jahren intensivem Gebrauch sehr zufrieden.
Motorradträger selber bauen
Bitte bei Problemen mit dem Forum das Endgerät und Version angeben!
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Die Sache mit dem Eigenbau ist mir nun doch zu kompliziert geworden, 3 von 4 Prüfern mit denen ich gesprochen habe, sind der Meinung man müsste ihn abnehmen.
Preislich lohnt sich das ganze dann eigentlich nicht mehr, deswegen werde ich mir auch einen Träger von Cate besorgen.
Falls von euch paar auch einen Cate Träger haben, würde mich mal interessieren in welcher Größe ihr bei der Grundplattform genommen habt für welches Moped.
Ich schwanke momentan zw der Variante 180*80 und 140*80, habe eine DR 650.
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.... 3 von 4 Prüfern mit denen ich gesprochen habe, sind der Meinung man müsste ihn abnehmen.
Dann hat sich entweder die Gesetzeslage geändert, oder 3 von 4 haben keine Ahnung.
Ich weiß 100% sicher, dass bis vor ein paar Jahren ein Träger, der ohne Werkzeug abnehmbar ist, weder eingetragen noch "abgenommen" (geprüft) werden muss(te)
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Das ist Ladung, die wird nicht Gutachterlich abgenommen.
Mir persönlich würde auch kein Paragraph einfallen, der das vorschreiben würde.
Bei uns in der Firma werden ja auch relativ viele verbaut, und versendet auch.
Mir ist aber kein Fall bekannt, bei dem der Kunde gejammert hätte, das der Heckträger abgenommen werden musste.
Da aber nur mal so am Rande.
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Ich hatte die Idee mit dem Eigenbau auch Mal, hab das Moped aber mittlerweile verkauft.
Mein Prüfer (mit dem man sehr gut reden kann), meinte, die fest verbauten Aufnahmen am Auto wären schon eingetragen besser.
Der Träger an sich bleibt Ladung.
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Mein Prüfer (mit dem man sehr gut reden kann), meinte, die fest verbauten Aufnahmen am Auto wären schon eingetragen besser.
Der Träger an sich bleibt Ladung.
Lief bei mir genauso.
Der Prüfer meines Vertrauens wies darauf hin, das zwar der Träger ruckzuck ohne Werkzeug demontierbar und damit als Ladung durchgehen könnte. Dieses ganze Konstrukt aber nur funktionieren würde, weil zusätzliche Halter an der Fahrzeugstruktur fest verschraubt sind. Und damit würde das Argument "werkzeuglose Montage/Demontage" nicht mehr durchgängig sein.
Augenzwinkernde Randbemerkung: "Mit dieser Argumentation könne man sich sonst ja auch einen riesigen Formel 1 Spoiler aufsetzen und die schnelle Entfernbarkeit mit werkzeuglosen Schnellverschlüssen versehen - schon wäre der Spoiler Ladung"
Er hat aber auch bestätigt, dass ihm niemand bekannt wäre, der an das Thema ran will. Der aktuelle Stand "Wird als Ladung akzeptiert" würde wohl überall gelebt werden solange der Träger vertrauenserweckend wirkt.
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Dann lass die Halterungen abnehmen...
Die werden ja fest mit dem Auto verbunden. Die Halterungen haben, soweit ich mich erinnere, auch eine ABE. Das müsste ich aber tatsächlich nochmal nachschauen.
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Jones53 hast Du mal eine DR650 auf einen Heckträger gehoben? Ich mein ja bloß..
bevor Du Dir diese ganzen Gedanken machst.. Du brauchst dafür eine wirklich stabile Plattform mit
guter Auffahrschiene
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Die Halterungen haben, soweit ich mich erinnere, auch eine ABE. Das müsste ich aber tatsächlich nochmal nachschauen.
Das wäre tatsächlich noch interessanter Punkt.
Evtl. setz ich mich nochmal mit meinem Prüfer in Kontakt, vielleicht schickt er mir die Paragraphen (er er meinte es gibt welche, was aber viele Prüfer gar nicht wissen) dann poste ich die hier mal rein. Angaben zur Festigkeit konnte er mir ja auch geben und die hat er angeblich da raus kopiert.
hast Du mal eine DR650 auf einen Heckträger gehoben? Ich mein ja bloß..
Meine DR hab ich außer vom Boden noch nie hochgehoben
Da mach ich mir mit einer Auffahrrampe aber auch wenig Gedanken, Auffahrrampe mit Schiene wäre bei dem Cate Träger für bis zu 300kg Mopeds dabei.
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Interessant ist - v. a. bei den Halterungen - der Begriff "werkzeuglos". Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, alles, was mit dem Bordwerkzeug montierbar wäre, fiele darunter (kenne aber weder eine amtliche Quelle, noch würde ich darauf bauen).
Kurioserweise würden - wenn "werkzeuglos" das Kriterium ist - Verbindungen mit Flügel- oder Sterngriffschauben zulässig sein, obwohl unsicherer (da nur handfest anziehbar).
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alles, was mit dem Bordwerkzeug montierbar wäre
Die Diskussion haben wir öfter geführt, wenn ich im Normalbetrieb unterwegs bin kann ich mit Bordwerkzeug fast alles demontieren... Allerdings wurde mir von einem bekannten der gerade seine Weiterbildung zum Verkehrspolizisten macht gesagt der Träger wäre nie ein Problem, solange der Polizist nicht schon schlechte Laune hat und ich ihm noch dumm komme. Wenn der Polizist dann doch mal schlechte Laune hat kostet das zumindest ne Menge Zeit und Rennerei, denn solche "Sonderteile" sind immer ein Problem, selbst der "Jägerkorb" auf der Anhängerkupplung darf im Straßenverkehr so meistens nicht gefahren werden wenn man es ganz genau nimmt. Interessiert nur meistens keinen.
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selbst der "Jägerkorb" auf der Anhängerkupplung darf im Straßenverkehr so meistens nicht gefahren werden
Hatte immer gedacht, das sei vergleichbar einem Fahrradträger, und dass da sinngemäß dies hier gilt: https://mein-fahrradtraeger.de/brauchen-fahrr…e-ahk-eine-abe/ ?
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Wegen der Polizei mache ich mir eher weniger Gedanken, mir geht es eher um den Versicherungsschutz und wenn sich die Prüfer nicht einig sind, dann wird das bei den Gutachtern auch nicht anders sein.
Der erste Prüfer mit dem ich sprach meinte ja auch, dass ich es als Ladung verbauen kann, aber dennoch es zu Problemen kommen kann im Falle eines Unfalls.
Hier steht ja auch drin:
" Dort ist auch festgehalten, dass ein Fahrradträger so lange keine Betriebserlaubnis benötigt, solange er keine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer darstellt."
Mein Fahrradträger an der Heckklappe verformt sich leicht oder bricht ab, ein Mopedträger aus stabilen Vierkantprofilen kann auch eine Autotür durchdringen (ausgenommen die eines T4's
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Vorab: Jeder entscheide nach seinem persönlichen Risikobewusstsein. Ich selbst crashe lieber gegen einen Motorradträger samt Ladung, als z. B. gegen einen Doppel-T-Träger, der 2m nach hinten 'rausragt. Der ist - sofern richtig verzurrt und markiert - zulässig.
Und was den Versicherungsschutz betrifft: Klar, wenn das Ding wegbricht und das Schäden (schlimmstenfalls an Personen) zur Folge hat, ist man mit einem Träger mit ABE vermutlich besser dran. Aber auch hier: Wenn man es wirklich anständig ausführt, halte ich das für überschaubar.
Nach bisher bekanntem Wissen würde ich eine Trägerkonstruktion, die tatsächlich ohne Werkzeug zu montieren und auch stabil ausgeführt ist, als legal annehmen, auch ohne Eintragung oder ABE.
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Hatte immer gedacht, das sei vergleichbar einem Fahrradträger, und dass da sinngemäß dies hier gilt: https://mein-fahrradtraeger.de/brauchen-fahrr…e-ahk-eine-abe/ ?
vergleichbar, aber die Körbe ragen meistens zu weit über die hintere beleuchtung raus, haben kein weiter geführtes Kennzeichen usw... Wenn man sucht findet man immer was zu meckern. Die Diskussion kam auf weil wir bei einem Unfall zusammen standen (ich als Feuerwehrler, er als Polizist) und ein Angehöriger der beteiligte abholen wollte eben mit so einem Korb hinten dran aufgetaucht ist. Nachdem sein Beifahrer direkt erklärt hat "Er ist der Anwalt" sind wir drauf gekommen dass man wenn man eben mit so einem Korb fährt kleinere Brötchen backen sollte und nicht dem Polizisten vor Ort sagen möchte wie er seine Arbeit zu machen hat.
Natürlich hat sich der Bekannte aber zurück gehalten und da kein Fass aufgemacht, eben wie er gesagt hat, stört eigentlich ja keinen.
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die Körbe ragen meistens zu weit über die hintere beleuchtung raus, haben kein weiter geführtes Kennzeichen
Ok, verstehe. Dazu kommen ja auch die Winkel, aus denen Kennzeichen und Leuchten sichtbar bleiben müssen. Daraus ergibt sich eine neue Fragestellung: Ist eine Vorrichtung (sei es Jägerkorb, Motorradträger,...), die ohne Werkzeug montiert werden kann, aber eben zur Vermeidung vorgenannter Probleme mit so einer zusätzlichen Kennzeichen/Lampenleiste wie an Fahrradträgern ausgestattet ist, immer noch Ladung?
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Der org. Thule AHK-Fahrradträger von meinem Vater hat auch Lampen und extra Kennzeichen .......
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Dekra hat sich heute bei mir nochmal gemeldet, am Telefon hatte ich einen Prüfer der sich explizit mit Einzelabnahmen beschäftigt.
Ihm ist nicht wirklich Möglichkeit eingefallen wie er den Träger eintragen könnte und somit ist er auch der Meinung, dass solang die Halterung (fest verschraubt) nicht über das Fahrzeug herausragt kein Problem darstellt und alles was in die Halterung hineingeschoben wird als Ladung gilt.
Einziges Problem das er sieht ist, dass die Schrauben an der Anhängevorrichtung/Träger ausgetauscht und durch längere ersetzt werden müssten. Das wiederum führe zum Erlöschen der Betriebserlaubnis, weil die Anhängevorrichtung nicht für längere Schrauben vorgesehen ist (irgendwas von Scherwirkung meinte er), inwiefern das tatsächlich eine technische Rolle spielt sei mal dahin gestellt, meiner Meinung bleibt die Pressung durch die Schraube dieselbe.
Den GTÜ-Prüfer, welcher mir meine "Ladung" abnehmen könne hat er eher belächelt.
Dann lass die Halterungen abnehmen...
Die werden ja fest mit dem Auto verbunden. Die Halterungen haben, soweit ich mich erinnere, auch eine ABE. Das müsste ich aber tatsächlich nochmal nachschauen.
Was wiederum für die Aussage von Holger spricht, dass es wahrscheinlich gut wäre die Halterungen abzunehmen. Hast du mal nachgeschaut, ob eure Halterungen eine ABE haben?
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Total vergessen, hab nun Urlaub, bin gar nicht mehr arbeiten derzeit.
Müsste das nach dem Urlaub nachschauen.
