Wieviel Strom verbraucht die Standheizung?

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  • Ein freundliches Hallo miteinander,

    und ein frohes neues Jahr allesamt! :) Ich wüsste mal gern wieviel Strom meine Luftstandheizung in 1 Stunde
    so verbraucht? Weil ich sie schon täglich oder alle 2 Tage für 8 bis 10 Stunden laufen lasse, aber gleichzeitig re-
    lativ wenig mit dem Auto fahre (nur Kurzstrecken in der Stadt). Nun ging sie nach 2 Std. von selbst aus und ich
    wachte in meinem Schlafsack irgendwann m. Eiszapfen unter der Nase auf. Hamburg momentan -6 Grad und ei-
    siger Wind. Ich tippe dass die Zweitbatterie unter dem Fahrersitz leer ist!! Oder kann die Standheizung bei den
    extremen Außentemperaturen im Dauerbetrieb (!) überhitzen, weil sie einfach z viel leisten muss? Und hat sich
    deshalb abgeschaltet? Sie ließ sich auch nicht sofort wieder manuell starten, als ich dann wach war.

    Die Standheizung läuft ja hauptsächlich mit Benzin und verbrennt etwa 1 Liter in 3 Stunden,- aber ich denke sie
    verbraucht eben doch auch zusätzlich ein wenig Strom die ganze Zeit. Ist das richtig?? Tagsüber sitz' ich auch 2
    oder 3 Std mal im Auto mit Laptop und da läuft die Standheizung natürlich auch.

    Wie kann man die Batterien mal ordentlich durchmessen? Und was wird gemessen (Spannung, Kapazität, od. et-
    wa nochwas anderes?)? Bin auf dem Gebiet totaler Laie. Wie kann man beurteilen wie fit eine Batterie noch ist?
    Nach wie vielen Jahren sollte man eine Autobatterie erneuern? Welche Verbraucher hängen noch an d. Zweitbat-
    terie dran (Radio?, Innenbeleuchtung?, ...?)? Das Auto selber springt gut (sofort) an, trotz der Kälte!

    Ich dachte sonst auch mal an Batterie selber aufzuladen, aber ich habe keine Garage mit Steckdose. Hhhhhmm.
    Wäre es sonst ein großer Aufwand die Zweitbatterie unter dem Sitz jedes Mal fürs Aufladen kurz auszubauen???
    Wobei das bei der Kälte da draußen (gefühlte Minus 12 Grad) wegen dem Eiswind bestimmt keinen Spaß macht.

    Wer weiß Rat?

    Danke und viele Grüße,
    Euer Hansi T4

  • Hey Hansi,
    diese Rechnung kann so nicht funktionieren. Ich weiß ja nicht welche Standheizung und welchen Laptop du hast, aber meine Standheizung verbraucht ca. 2A wenn der Lüfter auf Vollast läuft. Ich tippe mal so im Schnitt auf 1-1,5A. Mein Laptop ca. 2-3A. Also sagen wir mal die Standheizung verbraucht 12Ah und der Laptop 5Ah pro Tag. Ich weiß ja nicht wieviel Ah deine Batterie hat, aber davon können allerhöchstens 50% entnommen werden. Eher weniger.
    Wenn du dann kaum nachlädst, dauert es bei ca. 17Ah pro Tag nicht lange bis du die Hälfte deiner Batteriekapazität erreicht hast. Also musst du da irgendwas tun und bedenke, mit wieviel A ein Ladegerät nachlädt. Ein kleines lädt z.B nur mit ca. 5A und muss demnach entsprechend lange angeschlossen sein um die Batterie wieder zu füllen.

    Ich hoffe dir geholfen zu haben und viel Erfolg ;)

    edit: um das nochmal klarzustellen. Die Batterie überhitzt auf keinen Fall, sie wird einfach leer sein.

    Man kann leider nicht direkt die Kapazität messen (nur über eine Strombilanz). Man kann aber die Spannung messen und darüber auf den Ladezustand schließen. Ungefähr bei 11,8 V ist eine Batterie leer und ungefähr bei 12,8 komplett voll. Für eine aussagekräftige Messung sollte die Batterie aber etwas "ruhen".

    "Ich hab schon ganz andere Sachen nicht hinbekommen!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Surf-Balu (6. Januar 2016 um 22:37)

  • Ich glaube mal gelesen oder gehört zu haben, dass die Faustformel für regelmäßigen Betrieb der Standheizung Laufzeit Heizung gleich Laufzeit des Motors nach dem Heizen. Also 2 Stunden Heizen gleich 2 Stunden Heizen. Bezieht sich natürlich auf das Vorheizen, bei der kleinen Stufe sollte es sich halbieren. Trotzdem, wäre es notwendig die 2. Batterie ab und zu nachzuladen. Gerade bei den Temperaturen kann die Batterie bei Tiefentladung schnell sterben.

    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen...

    Außer durch noch mehr Hubraum.

    2,5i AAF Rekordverbrauch 8,2l/100km von Goslar nach Erfurt mit 60km/h im Schnitt.
    Letzte Tankfüllung (errechnet nach tanken) 10,2l/100km (kombiniert 1/5 Stadt, 2/5 BAB bei 120-130 2/5 Landstraße)
    Aktuelles Ziel: die 7 vorm Komma und wenn es nur für 1min ist.

  • Sprang er dann noch an?

    Zumindest bei der Wasserstandheizung wird da eigentlich meiner Erfahrung nach eher die Starterbatterie leer gezogen (vom Gebläse).
    Meiner hält auch nur so 1,5-2 Nächte auf Batterie durch - deswegen schließe ich immer ein Ladegerät an.

    Also wenns irgendwie machbar ist würde ich mir an deiner Stelle irgendwie Strom zum Bus legen und ein Ladegerät anschließen..

  • Ohne tiefer in die elektrischen Details einzudringen passt die Aussage bei einer Luftstandheizung (bei einer WSH dauert es länger, da diese mehr Strom verbraucht) in etwa: Dauer der Laufzeit der Standheizung sollte etwa der Dauer der anschließenden Motorlaufzeit entsprechen, damit die Batterie wieder voll geladen wird.

    Das ist zwar nur ganz grob und es gibt auch noch Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen, aber für eine erste Einschätzung deiner Energiebilanz passt es schon mal.

    Evtl. kommt für Dich ja ein externes Solarmodul in Frage, das entweder auf dem Busdach oder auf der Garage liegt und in der Standzeit die Batterie nachlädt. Das hat zwar im Winter nicht so viel Ertrag - aber evtl. reicht es (je nach Wetter und Standort) um die Batterie in der (längeren) Standzeit wieder zu laden. Aber das müsste man für den Standort an dem der Bus parkt erst genauer betrachten - evtl. reicht es auch nicht aus.

    Gruß, Jörg

  • such dir doch nen guten /ElektrikerElektroniker, der dir nen schönen Adapter von E-Auto-Ladekabel auf 230V für Batterieladegerät baut. Dann kannst du den Bus an den E-Zapfsäulen laden.
    Ob das technisch möglich ist bzw. legal weiß ich nicht, aber es wäre zumindest eine Idee

    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen...

    Außer durch noch mehr Hubraum.

    2,5i AAF Rekordverbrauch 8,2l/100km von Goslar nach Erfurt mit 60km/h im Schnitt.
    Letzte Tankfüllung (errechnet nach tanken) 10,2l/100km (kombiniert 1/5 Stadt, 2/5 BAB bei 120-130 2/5 Landstraße)
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  • Hallo Hansi,

    ich hätte vorweg ein paar Fragen:
    - Du schreibst, du konntest die Heizung wieder normal starten. Hast du die Standheizung auf "permanent on" geschalten gehabt?
    - Welche Batterie hast du verbaut? (Die originale hätte ca. 60 Ah)
    - Wie hat die Standheizung "abgeschaltet"? Hat sie rumgeklackert, oder ging sie einfach aus?

    Eine Batterie kann der Profi durchmessen. Es gibt Ladegeräte, die rechnen mit und geben so eine Auskunft über die tatsächliche Kapazität:
    Vereinfachtes Beispiel: Eine 80Ah- Batterie wird 4h mit 10A, und weitere 4h mit 5 A geladen. Dann hat sie ihre Ladeschlussspannung erreicht. "Wirklich verfügbar" sind aber "nur" noch 60Ah (4h x 10A + 4h x 5A). Die Batterie hätte damit aber immerhin noch 75% ihrer Nennkapazität.
    Das Ganze kann aber dauern, je nach Zustand der Batterie. U. U. ist ein "Regenerieren" auch möglich. Kumpel von mir arbeitet beim Bosch- Dienst, die sind da entsprechend ausgerüstet.

    Welche Verbraucher hängen noch an der Zweitbatterie?
    Hier hilft dir ein Blick ins Bordbuch. Da ist aufgelistet, welche Verbraucher über deine Zweitbatterie angeschlossen sind. In meinem Fall sind das die Steckdosen im Fahrgastraum, die Luftstandheizung und die Neonleuchte über dem Klapptisch.

    Ausbauen der Batterie:
    Geht relativ einfach. Man braucht dafür eine 10er und eine 13er Nuss (wenn ich mich richtig erinnere) und 5- 10 Minuten Zeit. Nachteil: Die angeschlossenen Steckdosen und Verbraucher der Zweitbatterie sind dann nicht verfügbar.
    VORSICHT: Die von der Zweitbatterie abgenommenen Polklemmen unbedingt isolieren (sprich in zwei separate Plastiktüten stecken und dafür sorgen, dass sie nicht rausrutschen können). Sonst grillst du unter Umständen deine Elektrik (auch hier bitte das Handbuch nochmal konsultieren).


    Ansonsten stimme ich den Vorschreibern zu:
    - Theoretisch ist ein Entleeren der Batterie natürlich möglich. Die Zweitbatterie ist meines Wissens nach mit einem Batteriewächter ausgestattet, so dass Tiefentladungen vermieden werden. Das verlängert die Lebensdauer, beschränkt aber auch die nutzbare Kapazität.
    - PV- Panel wäre eine (autarke) Lösung. Ich nutze eine Solarkoffer aus Ebay, Leistung 120Wp. Der hat die 100Ah Batterie im Angelurlaub letztes Jahr immer gut vollgehalten.
    Ich liebäugle mit dem Gedanken, den Koffer auch mal bei Bedarf an die Zweitbatterie anzuschließen- mit nem 12V/ 10A KFZ- Stecker wäre das sogar relativ unproblematisch möglich. Bei der aktuellen Witterung wirst du mit dem Koffer aber keinen Stich machen...

    So weit, so gut. Ich hoffe, Dir geholfen zu haben :)

    Grüße aus Regensburg,
    Matthias

  • Du kannst auch das Trennrelais ziehen, dann passiert mit den Polklemmen nichts, wenn sie lose rumliegen, denn Plastiktütenverpackungen sind nicht sehr reibungsfest.

    Allerdings solltest du das eher nicht so oft machen, denn damit leierst du die Steckkontakte der Relaisfassung aus. Dann eher die Zuleitung zur Relaisspule trennen, und einen Schalter einbauen, welcher eindeutig on-off anzeigt. Damit kannst du bei Bedarf das Trennrelais deaktivieren.

    In der Regel fackelt das Trennrelais oder der Kabelschuh am Minuspol ab, bei ausgebauter Zweitbatterie zweiterer nicht.

    Ich hatte mal ne Zweitbatterie verbaut, mit der Spannpratze fixiert, nur der Sockel der Batterie war zu flach, die war verschiebbar. Bei der ersten Rechtskurve fackelte der Schaltkontakt am Relais ab, weil die Polklemme gegen die Sitzkonsole schlug, irgendwann später fackelte die noch geladene Batterie dann den Masseleitungsringschuh ab. also quasi zwei "Sicherungen"

    Ich schrieb weiter oben von "in der Regel". 6 mm² Originalverkabelung kann was ab, aber das waren sehr direkte stabile und satte Kurzschlüsse. Dezente Lichtbögen bei lauter Musik kann man leicht überhören, da kann dann schon was anbrennen, was dann mit einer unregelbaren "Sitzheizung" einhergehen kann :D.

    Du kannst die Plusklemme aber auch satt mit Wickelfolie einwickeln, welche sich selbst "verklebt". 5...6 Lagen reichen.

    Beim Wechsel der Zweitbatterie darauf achten, dass die neue nicht zu hoch ist. Ich habe ne 100 Ah verbaut, und da ist sehr wenig Platz zwischen den Polklemmen und der Konsole, das sind mm. Das ist nicht schlimm, wenn die Batterie fest sitzt, du musst dann aber darauf achten, dass die Sitzschienen in die Konsole reinreichen, und damit die >Batterie brücken, ein satter Kurzschluss.

    Ich habe dann längere hochfeste Schrauben benutzt, und den Sitz mit ein paar Unterlegscheiben höher verschraubt, ging nicht mehr mit den Originalschrauben, die reichten nicht mehr weit genug in das Gewinde der Konsole. Mindestens das 1.5-Fache des Gewindedurchmessers solte eine Schraube im Gegengewinde sein.

    Nun hat der Sitz zwar keinen Anschlag mehr nach hinten, denn die Inbusschraube hinten hatte original einen hohen Kopf, was ich bei der anderen Länge nicht herbekam.

    Fazit: immer sich versichern, dass die Zweitbatterie fest sitzt, habe da ein 3x1.5 mm² NYM Installationskabel zwischen Spannpratze und Batteriesockel geklemmt, Dann aufpassen, dass die Polklemmen auch keine Chance haben, mit den Sitzschienen in Berührung zu kommen, und drittens: Bei ausgebauter Zweitbatterie die Pluspolklemme auf jeden Fall isolieren.


    Alle sagen, "das ist unmöglich". Einer hatte das nicht gewusst, und es dann gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von thommi (7. Januar 2016 um 16:54)

  • Hallo zusammen,

    und vielen Dank für Eure Antworten. Ich muss dazu sagen, dass meine Standheizung ja ausschließlich den Innenraum
    des Autos beheizt (und nicht den Motor vorwärmt). Ich schalte sie normalerweise auf Dauerbetrieb ein, aber da läuft
    sie maximal 4 Stunden. Das steht auch so im Handbuch drin. Sodann gönn ich ihr 15 Minuten Pause u. dann aktiviert
    sich automatisch die erste programmierte Startzeit. Und die läuft maximal 3 Stunden laut Handbuch.

    So komme ich auf 7 Stunden und das reicht für eine Nacht.
    Den Laptop schließe ich nicht im Auto an, - denn für den habe ich 3 Akkus.

    Okay ich flitze heute mal in den Baumarkt und kaufe mir ein Ladegerät für Auto-Batterien.
    Im Büro kann ich ein langes Kabel zum Auto rausführen. Das geht (habe gefragt). :D

    Viele Grüße,
    Hansi T4

  • Okay ich flitze heute mal in den Baumarkt und kaufe mir ein Ladegerät für Auto-Batterien.
    Im Büro kann ich ein langes Kabel zum Auto rausführen. Das geht (habe gefragt). :D

    :thumbup: Das ist natürlich die kostengünstigste Lösung.

    Gruß, Jörg

  • Wenn das mit einem billigen Autobatterie-Ladegerät geht, dann frage ich mich weshalb ich in allen WoMos und auch in meinem Auto ein geregeltes Netzteil vorfinde bzw. eigebaut habe ?(

    Die Batterieladegeräte verfügen in der Regel nicht über die notwendige Elektronik, damit bei gleichzeitig eingeschalteten Verbrauchern (hier Standheizung und evtl. Rechner) dauerhaft eine ausreichende Ladungsspannung /-strom geliefert wird.

    Ich würde das nicht mit einem Batterieladegerät erledigen.

    ..

    Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin – und das bin ich nicht

    Zitat: Witalij Wolodymyrowytsch Klytschko - Bürgermeister von Київ/Kyjiw/Kiew (Ukraine) (* 17.07.1971)

  • Ich würde das nicht mit einem Batterieladegerät erledigen.


    Man könnte an ein CTEK denken, die etwas größeren haben doch eine SUPPLY-Funktion. Ansonsten sollte man Laden und Heizen vielleicht nicht parallel machen, das stimmt schon.

    Damit an und in der Batterie auch was passiert, sollte die Stromversorgung/das Ladegerät mindestens 5A liefern.

  • Kann da was passieren wenn ich die Standheizung laufen habe und gleichzeitig nen ctek 5 dranhängt?


    Das Ladegerät hat keine Möglickeit mehr, den tatsächlichen Ladezustand der Batterie zu ermitteln.
    Ich würde vermuten, dass es wild zwischen den verschiedenen Ladeetappen hin- und herschaltet - für die Batterie ist das sicherlich nicht prickelnd.

  • Kann da was passieren wenn ich die Standheizung laufen habe und gleichzeitig nen ctek 5 dranhängt?


    ... zumindest nichts gefährliches. Es hängt aber vom Ladegerät ab.

    Wenn das Ladegerät genug Strom liefert, dann wird es bei absinkender Batteriespannung in den Hauptlademodus schalten und Strom liefern. Wird dadurch die Batterie langsam geladen, dann wird es auch bei steigender Batteriespannung zurückschalten und weniger laden. Allerdings gibt es Ladegeräte, die das nicht korrekt regeln können. Bei manchen billigen Geräten klappt das - bei anderen nicht, die kommen dabei durcheinander und schalten irgendwann dauerhaft in Erhaltungsladung oder auf Störung - und bei einer Spannungsabsenkung durch die Last (Standheizung) dann nicht zurück in den Lademodus.

    Wenn das Ladegerät nicht genug Strom liefert, dann wird es immer im Hauptlademodus bleiben und die Batterie entlädt sich dennoch langsam beim Betrieb der Standheizung. Nach Abschalten der Standheizung wird das Ladegerät die Batterie dann wieder laden. Im dem Fall könnte die Batterie trotz Ladegerät bei dauerhaftem / langem Standheizung-Lauf tiefentladen werden.

    Wenn das Ladegerät gerade so genug Strom liefert, um die Batterie auf einem Ladeniveau zu halten, dann wird es dauerhaft im Hauptlademodus bleiben. Das wäre ungünstig, da die Batterie dann auch dauerhaft mit einer zu hohen Spannung (aus dem Hauptlademodus) versorgt wird und sie dadurch auf Dauer evtl. Wasser und bestimmt auch Kapazität verliert (da sie nie wirklich entladen wird).

    Ganz optimal ist es nicht - aber eine gewissen Zeit (ein paar Tage und vor allem, wenn die Standheizung dann mal eine ausreichende Zeitspanne ausbleibt) wird es gehen - wenn man dabei hinnimmt, dass die Batterie evtl. etwas an Lebensdauer/Kapazität einbüßt.

    Gruß, Jörg